Chemnitzer Modell: Zulassung für Citylink-Fahrzeuge wird für Straßenbahnbereich nicht rechtzeitig vorliegen

Gegenwärtig läuft die Zulassung der Citya-Fahrzeuge. Für den Bereich der Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) wird das Zulassungsverfahren unter Federführung des Landesbevollmächtigten für Bahnaufsicht (LfB) nach jetzigem Kenntnisstand pünktlich abgeschlossen werden. Der Landesbevollmächtigte begleitet das Verfahren von Beginn an zielführend und sehr engagiert.
Leider trifft dies nicht für die Zulassung im Bereich Bau- und Betriebsordnung für Straßenbahnen (BOStrab) zu. Bei dem vom Freistaat Sachsen beauftragten Unternehmen TÜV-Süd gibt es Verzögerungen im Verfahren. Die Zulassung für den Straßenbahnbereich wird nicht wie geplant vorliegen.
Daher wurde die Entscheidung getroffen, keine feierliche Inbetriebnahme der Stufe 1 zum Fahrplanwechsel durchzuführen. Eine angemessene Würdigung dieses für Sachsen sehr wichtigen Verkehrsprojektes wird auf einen noch zu bestimmenden Zeitpunkt verschoben.
Im Eisenbahnbereich werden die neuen Bahnen ab 13. Dezember 2015 planmäßig eingesetzt und ohne Durchfahrt zur Zentralhaltestelle mit dem vorgesehenen Fahrplan starten.
Quelle: Verkehrsverbund Mittelsachsen

Vossloh: Planmäßige Entwicklung des Kerngeschäfts; Verkauf des spanischen Lokomotiven-Geschäfts greifbar

Vossloh ist zufrieden mit dem Umsatz im 3. Quartal. Zum 30. September 2015 berichtet Vossloh das Geschäftsfeld Rail Vehicles als „nicht fortgeführte Aktivitäten“. Dies geschieht vor dem Hintergrund, dass angesichts des zuletzt rasch fortgeschrittenen Verlaufs von Gesprächen mit interessierten Parteien mit überwiegender Wahrscheinlichkeit von einem tatsächlichen Verkauf innerhalb der kommenden Monate ausgegangen wird. Der Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten des Vossloh-Konzerns – ohne das Geschäftsfeld Rail Vehicles – lag in den ersten neun Monaten 2015 mit 867,9 Mio.€ um 6,0 % über dem Vorjahr (819,0 Mio.€). Das Geschäft entwickelte sich damit auch im dritten Quartal 2015 im Rahmen der Planungen. Während die Erlöse bei Core Components wie erwartet zurückgingen, stiegen die Umsätze mit Weichen und Weichensystemen in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahr spürbar. Ein wesentliches Umsatzplus verzeichnete auch der Geschäftsbereich Transportation.
Hans M. Schabert, Vorstandsvorsitzender der Vossloh AG: „Mit dem Verlauf des dritten Quartals 2015 sind wir zufrieden. Die Erholung von Vossloh wird zunehmend sichtbar. Unserem Ziel, den Geschäftsbereich Transportation zu veräußern, sind wir ebenfalls ein gutes Stück näher gekommen. Zudem gibt uns die stabile und plangemäße Entwicklung von Umsatz und Ertrag im Jahresverlauf die Sicherheit, dass wir unsere operativen Planungen für 2015 erreichen.“Umsatz und Ergebnis von Vossloh Electrical Systems haben sich im Vergleich zum Vorjahr erheblich erholt. Mit beachtlichen Fortschritten bei allen wesentlichen Projekten erzielte das Geschäftsfeld in den ersten neun Monaten 2015 ein Umsatzplus von fast 58 %. Schon im zweiten Quartal 2015 hatte Vossloh Electrical Systems wieder ein positives EBIT erzielt. Im dritten Quartal hat sich dieser Trend verfestigt. Aus fortgeführten Aktivitäten erwartet der Vorstand für 2015 Umsätze zwischen 1.130 Mio.€ und 1.160 Mio.€ und eine EBIT-Marge von 3 % bis 4 %. 

Auch nächstes Jahr wieder viele Bahnbaustellen in der Region Berlin/Brandenburg

Die Deutsche Bahn plant auch für das kommende Jahr wieder große und viele kleinere Baustellen in der Region Berlin/Brandenburg. Schienen, Weichen und Kreuzungsbauwerke sind zum Teil sehr stark beansprucht und müssen instandgehalten werden. Darüber hinaus investiert die DB in eine leistungsfähigere Infrastruktur.
In Berlin geht die Gleiserneuerung auf dem S-Bahn-Ring mit dem Abschnitt Westend–Halensee weiter. In Westend müssen außerdem zwei Weichen ersetzt werden. Die westliche Stadtbahn erhält das Zugbeeinflussungssystem S-Bahn, mit dem die bisherigen mechanischen Streckenanschläge und Fahrsperren abgelöst werden. Zum Ende des nächsten Jahres steuern Elektronische Stellwerke die S-Bahn-Züge zwischen Blankenburg und Bernau sowie zwischen Rummelsburg und Erkner.
Schwerpunkt im Land Brandenburg ist der Ausbau der Strecke Berlin–Dresden. Im nächsten Jahr werden ab August zwischen Wünsdorf und Hohenleipisch beide Gleise für 16 Monate gesperrt. Nach dem Ausbau verkürzt sich die Reisezeit zwischen Berlin und Dresden erheblich. 20 Bahnübergänge werden durch Über- oder Unterführungen ersetzt, ein Beitrag für mehr Sicherheit. Eine Reihe von Gleis-, Brücken- und Bahnübergangserneuerungen ist geplant. So auf den Streckenabschnitten Golm–Wustermark, Fürstenwalde–Bad Saarow, Wendisch Rietz–Beeskow, Frankfurt (Oder)–Grunow oder Neutrebbin–Seelow.
Weitere Vorhaben betreffen die Stationen und unmittelbar den Reisenden, der bequemer zum Zug kommt: In Cottbus beginnen noch in diesem Jahr die ersten bauvorbereitenden Arbeiten zum Umbau der Verkehrsstation mit neuen Bahnsteigen und barrierefreien Zugängen. Der nördliche Personentunnel wird verlängert. Er verkürzt die Wege vom Stadtzentrum zum Bahnhof erheblich. Die Stationen Warschauer Straße und Schöneweide werden von Grund auf erneuert. Der Bahnhof Zoologischer Garten erhält seine „Zooterrassen“ zurück und am Berliner Ostbahnhof soll das Erneuern des Hallendachs fortgesetzt werden.
Insgesamt investiert die Bahn dieses Jahr über 300 bzw. über 290 Millionen Euro in die Berliner /Brandenburger Infrastruktur. Mittelfristig sind 2015–2019 für beide Länder rund 3,5 Milliarden Euro geplant.

Bahn bereitet sich auf Winter vor

Die Deutsche Bahn bereitet sich personell, technisch und organisatorisch intensiv auf den Winter vor. Rechtzeitig vor der frostigen Jahreszeit werden Mitarbeiter geschult und Einsatzpläne erstellt. Auch externe Dienstleister stehen bereit, um Bahnsteige und Gleise von Schnee und Eis zu räumen. Die Schneeräumflotte der Bahn wird überprüft. Im Regional- und Fernverkehr beschleunigen Abtauanlagen flächendeckend das Enteisen der Züge, bevor sie in den Werkstätten gewartet werden können. 
Bei extremen Witterungsverhältnissen ist die oberste Priorität, die Reisenden im Störfall aktuell zu informieren. So werden die Kunden unter anderem über Fahrgastinformationsanlagen oder dynamische Schriftanzeiger auf den Bahnhöfen erreicht, falls es zu Abweichungen vom Fahrplan kommt. Ansagezentren zum Beispiel in Rostock, Stralsund oder Schwerin und Mitarbeiter im stationären Service sichern dies ab. In der ersten Novemberwoche wird deshalb unter anderem auf zehn Stationen in Mecklenburg-Vorpommern ein Wintereinbruch simuliert. Diese Übungen sollen die Wirkung der vorgesehenen Maßnahmen bestätigen und die Bahn fit für den Winter machen.

Citizens‘ Rail ausgezeichnet – Projekt gewinnt Community Rail Award

Drei Jahre erfolgreiche Zusammenarbeit – eine Auszeichnung: Partner aus den Niederlanden, Frankreich und England arbeiteten gemeinsam mit der Stadt Aachen und dem Aachener Verkehrsverbund (AVV ) im Rahmen des EU-Interreg-IVBProjekts „Citizens’ Rail“ seit 2012 an Verbesserungen der regionalen Bahnnetze, der sogenannten Slow-Speed-Bahnnetze. Ziel des Projekts ist es, kleinere Bahnhöfe sowie deren „Slow-Speed-Verbindungen“ aufzuwerten.

Für die erfolgreiche Zusammenarbeit wurde Citizens‘ Rail jetzt von der „Association of Community Rail Partnerships“ (ACoRP) aus Großbritannien in der Kategorie „Outstanding Teamwork“ mit einem Community Rail Award ausgezeichnet. Damit wird insbesondere die gute Zusammenarbeit der Projektpartner aus vier Staaten gewürdigt.
Citizens‘ Rail läuft nach drei Jahren Ende 2015 aus. In Torquay im Süden Englands fand nun die Abschlusskonferenz statt, auf der die Projektpartner Resümee gezogen haben.
Was wurde in der Region Aachen umgesetzt?
Im Rahmen des Projektes haben Stadt Aachen und AVV in den letzten drei Jahren zahlreiche Maßnahmen gemeinsam durchgeführt:

  • Machbarkeitsstudie zur Errichtung einer neuen, barrierefreien Querungsmöglichkeit zu den Gleisen am Haltepunkt Eilendorf mit umfangreicher und frühzeitiger Bürgerbeteiligung (Abendveranstaltung, Befragungen RWTH), politischer Beschluss für Vorzugsvariante Anfang 2015
  • Machbarkeitsstudie zum Neubau eines neuen euregiobahn-Haltepunktes in Richterich in zwei Varianten (Nord und Süd) mit umfangreicher Bürgerbeteiligung, politischer Beschluss aufgrund der Ergebnisse der Machbarkeitsstudie und Erkenntnisse aus der Bürgerbeteiligung Anfang 2015 für Nordvariante
  • Machbarkeitsstudie zur barrierefreien Erschließung des Bahnhofs Aachen West
  • Schulprojekt an der Maria-Montessori-Gesamtschule in Aachen: Pilotprojekt zu Bahnfahrpraxis (Sicherheitsthemen, Tarife, Planen einer Bahnreise, Verknüpfungen, Umstiege) in einer 6. Klasse sowie ein Gestaltungsprojekt am Haltepunkt Eilendorf (Verschönerung Fahrgastunterstand und Lärmschutzwand)
  • Marketingkampagne für den Bahnhaltepunkt in Eilendorf mit speziellem Flyer, Infoständen, Plakaten etc.
  • Beteiligung von jungen Menschen: Schüleraustausch sowie studentische Masterclass, die 2013 in Aachen stattfand

Registrierte Flüchtlinge erhalten „Welcome to Berlin-Ticket“

Ab heute haben Flüchtlinge, Verkehrsunternehmen und Verwaltung Klarheit über die Nutzung des Öffentlichen Nahverkehrs in Berlin für neuankommende Flüchtlinge und Asylbewerber. An den Registrierungsstellen Turmstraße, Kruppstraße und Bundesallee erstellt und verteilt die BVG „Welcome to Berlin-Tickets“ für die Flüchtlinge, die an diesen Standorten registriert werden. 
 Damit wird eine Entscheidung des Senats von letzter Woche umgesetzt. Flüchtlinge erhalten für die Zeit, in der sie zur Wohnsitznahme in der Erstaufnahmeeinrichtung verpflichtet sind und lediglich Anspruch auf Sachleistungen haben, ein personalisiertes Ticket, das in den Verkehrsmitteln von BVG und S-Bahn Berlin sowie allen anderen Verkehrsunternehmen im Tarifbereich Berlin AB gültig ist. Der Fahrschein wird als Sachleistung an jeden Flüchtling ausgegeben und das Taschengeld um den Anteil für Verkehrsdienstleistungen gekürzt. Das Ticket ist zunächst für drei Monate gültig und nicht übertragbar.
 Bereits seit der vergangenen Woche erhalten Flüchtlinge, die auf eine Registrierung warten, ein Armband, das sie bis zum Termin der Registrierung zur Benutzung des ÖPNVs berechtigt. Asylbewerberinnen und Asylbewerber, die nicht mehr in einer Erstaufnahmeeinrichtung wohnen müssen, bekommen einen Berlinpass und können dann selber entscheiden, ob sie den ÖPNV nutzen und sich dafür ein Berlin-Ticket-S oder Einzeltickets aus ihren laufenden Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz kaufen.

Worldline ermöglicht Ticket-Kauf via App in ganz Deutschland

Mit nur einer App in allen angebundenen Verkehrsnetzen Deutschlands unterwegs – dank IPSI können Fahrgäste künftig unabhängig vom jeweiligen Verkehrsbund ihr eTicket kaufen. Möglich wird dies durch die Schnittstelle "Interoperable Product Service Interface" (IPSI) des VDV eTicket Service (VDV-ETS) und dem zentralen System "Interoperable Product-Service" (IPS), der von Worldline im Auftrag des VDV-ETS umgesetzt und seit Oktober 2015 betrieben wird. Dies sorgt für die zentrale Kommunikation zwischen den verschiedenen Handy-Ticket-Systemen der Verkehrsverbünde. Nutzer verwenden nur die App ihres lokalen Verkehrsverbundes, eine Zusatz-App wird nicht benötigt.
Dank IPSI kann der Kunde über die App seines örtlichen Verkehrsverbundes künftig ein Ticket auch außerhalb dieses Verkehrsverbundes kaufen und muss sich nicht mehrfach registrieren. So steigert IPSI nicht nur den Komfort für die Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV), sondern ermöglicht es Verkehrsunternehmen, neue Nutzergruppen zu erschließen: beispielsweise dem Gelegenheitsfahrer, für den die Bedienung von Fahrscheinautomaten im Vergleich zur Nutzung einer App häufig umständlich ist.

HVV verteilt Broschüre für Flüchtlinge

Vor einigen Tagen ist die dreisprachige Broschüre „How to travel by HVV“ fertiggestellt worden. Sie soll Neuankömmlingen mit leicht verständlicher Sprache, Bildern und Piktogrammen die Orientierung im Hamburger Verkehrsverbund erleichtern. Neben Hinweisen zur Nutzung der Verkehrsmittel wird auch der Weg zur richtigen Fahrkarte beschrieben. Darüber hinaus gibt es eine Liste wichtiger Adressen wie Kleiderkammern und Beratungsstellen, jeweils mit den passenden Bus- und Bahnhaltestellen.
Die Verteilung der Broschüre, die auf deutsch, englisch und arabisch erstellt wurde, ist bereits im Gange. Sie ist in den Flüchtlingsunterkünften, aber auch in den HVV-Servicestellen erhältlich. Darüber hinaus steht „How to Travel by HVV“ auch zum Download unter hvv.de/service/downloads zur” Verfügung. 

DB Regio Bayern investiert 50 Mio. Euro in neues Werk

Im Münchner Ortsteil Pasing beginnt DB Regio Bayern in diesen Tagen mit dem Bau einer 207 Meter langen Fahrzeughalle mit fünf Gleisen. Bis 2017 werden rund 50 Millionen Euro investiert. Das neue Werk ersetzt die, aus dem Jahr 1938 stammende, alte Werkstatthalle.
17 Lokomotiven, 80 Reisezugwagen und 52 Elektrotriebzüge werden künftig in dem 57 Meter breiten Hallenneubau gewartet. Ein ca. 190 m langer Verwaltungs- und Sozialtrakt sowie ein Materiallager ergänzen den Gesamtwerkstattkomplex. Schienentechnisch werden die Anlagen an den bereits vorhandenen Abstellbahnhof angebunden. Die hierfür benötigten, neuen Gleisanlagen umfassen ca. 2500 Meter.
Mit den neuen Anlagen erfolgt ein wesentlicher Beitrag zur Ökologie und zum Schallschutz, indem Geothermie zur Energiegewinnung eingesetzt wird und die Dachflächen für den Einsatz einer Photovoltaik-Anlage vorbereitet werden. Zudem entfallen mit der Überspannung der Gleisanlagen schallintensive Rangierfahrten, da die Züge elektrisch in die neue Werkstatt gefahren werden können.
„Der Regionalverkehr in Bayern ist heute eng getaktet und leistet – dank der Bestellungen des Freistaates – mehr denn je. Die neue Werkstatt wird auf die künftigen Instandhaltungsaufgaben zugeschnitten sein. Unsere modernen Züge legen Tag für Tag mehr Kilometer zurück als ihre Vorgänger und benötigen eine deutlich intensivere Wartung“, so Hansrüdiger Fritz, Vorsitzender der Regionalleitung von DB-Regio Bayern.
DB Regio Bayern begann die Planungen für die Anlage im Jahr 2013. Im August dieses Jahres erteilte das Eisenbahnbundesamt das Baurecht. Der Neubau der Gesamtanlage bietet insgesamt 150 Arbeitsplätze am Standort München. Die geplante Bauzeit beträgt zwei Jahre, sodass eine Inbetriebnahme der Werkstatt im Dezember 2017 erfolgen kann. 

VDL übergibt ersten E-Bus an KVB

Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) stellen die Bus-Linie 133 zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 auf den Betrieb mit vollelektrischen Gelenkbussen um. Hierzu hat die KVB beim niederländischen Hersteller VDL Bus & Coach bv im Juli des vergangenen Jahres insgesamt acht batteriebetriebene Gelenkbusse bestellt. Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die Investition mit insgesamt 1,92 Millionen Euro. Der erste E-Bus wurde heute durch den Hersteller VDL offiziell an die KVB übergeben. Die weiteren sieben E-Busse erreichen die KVB in den nächsten Wochen.
Jürgen Fenske, Vorstandsvorsitzender der KVB: „Mit der Auslieferung des ersten E-Busses ist die nächste wichtige Etappe auf dem Weg zur ersten Elektrobus-Linie in Köln erreicht. Ab Dezember 2016 fahren rund 9.000 Fahrgäste auf der Linie 133 täglich CO2- und abgasfrei. Diese Investition war jedoch nur möglich, weil das Land Nordrhein-Westfalen mit einer Förderung von 1,92 Millionen Euro und die KVB mit 1,25 Millionen Euro die Mehrkosten im Vergleich zu herkömmlichen Dieselbussen ausgeglichen haben.“