Die Höft & Wessel AG hat ihr neues Logistik & Service Leistungszentrum am Hauptsitz des Unternehmens in Hannover offiziell in Betrieb genommen. Mit dem neuen Leistungszentrum verbessern sich die Service- und Logistikprozesse und dadurch verringern sich die Durchlaufzeiten bei Reparaturen und Ersatzteilversorgung deutlich. Im Rahmen der Optimierung des Supply-Chain-Managements werden die Prozesse für den Kunden zudem transparenter gestaltet. Eine Statusabfrage und Nachverfolgung ist über ein spezielles Online-Portal möglich. Damit kann die Höft & Wessel AG ihren Kunden in Zukunft eine höhere Qualität der Service-Levels anbieten.
‘Unser Auftragserfüllungsprozess wird mit der optimierten Supply Chain deutlich verbessert und entspricht damit den gewachsenen Anforderungen unserer Kunden. Die Eröffnung unseres Logistik & Service Leistungszentrum ist ein erster Bestandteil unserer umfassenden internen Neuausrichtung mit dem Ziel, die Kundenorientierung weiter zu verbessern’, sagte Rudolf Spiller, CEO der Höft & Wessel AG anlässlich der Eröffnung.
Škoda Transportation stellt neue „oberleitungslose“ Straßenbahnlösung vor
Im Januar hat Škoda Transportation alle Tests und die Zertifizierung für ihre „oberleitungslose“ Straßenbahn abgeschlossen, im Februar wurde die Straßenbahn am Gelände von Škoda in Pilsen in Betrieb genommen. Diese innovative technologische Lösung mit dem Namen „CATFREE“ ermöglicht Fahrzeugen den Betrieb unabhängig von oberleitungsgebundener Fahrstromversorgung. Der Zertifizierungstest in Pilsen, durchgeführt an der neuesten Straßenbahngeneration T28 von Škoda Transportation, wurde von einem akkreditierten Labor und einer notifizierten Prüfstelle bestätigt, zertifiziert und vom Kunden beobachtet.
„Der oberleitungslose Betrieb von Straßenbahnen ist für Škoda nichts Neues, wir liefern bereits seit 2006 batteriebetriebene Straßenbahnen für den Depotbetrieb in die USA, Italien, Polen, Lettland und die Tschechische Republik. In Verbindung mit dem umfangreichen Know-How, das unsere Trolleybus-Abteilung in den letzten Jahren bei der alternativen Energieversorgung mit Batterien, Superkondensatoren und/oder Hybridtechnologie entwickelt hat, macht das Škoda Transportation zu einem der Top-Lieferanten von ‘oberleitungslosen’ Lösungen. Die Entwicklung neuer Batterietechnologien macht unser Produkt zur optimalen Alternative für Kunden, da infrastrukturgebundene Lösungen nicht nur teurer sind, sondern auch mehr Zeit für die Implementierung benötigen, von den höheren Erhaltungskosten ganz abgesehen“, so Zal Shahbaz, Senior Vice President von Škoda Transportation.
Die „CATFREE“-Lösung von Škoda ermöglicht in der derzeitigen Konfiguration unter normalen Verkehrsbedingungen den Betrieb auf einer Strecke von drei Kilometern bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h ohne Stromversorgung mittels Oberleitungsstromabnehmer. Der Antrieb kann auch im Fall einer Störung der Oberleitung genutzt werden, wodurch die Straßenbahn den Verkehrsbetrieb nicht behindert.
Der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil besuchte Alstom in Salzgitter
Im letzten Geschäftsjahr gewann Alstom Transport mehrere Aufträge über Triebzüge für den Nah- und Regionalverkehr im Gesamtwert von 1,5 Milliarden Euro – dies war der größte Auftragseingang in der Geschichte des Standortes Salzgitter. Die Auslastung der Fertigung ist bis zum Jahr 2016 gesichert, dieses Jahr werden erstmals mehr als 200 Fahrzeuge ausgeliefert. Auch dies war Anlass für den Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, Stephan Weil, sich bei Alstom Transport in Salzgitter über die aktuellen Entwicklungen im Schienenpersonennahverkehr zu informieren. Bei einer Probefahrt auf der Teststrecke am Standort konnte sich der Ministerpräsident vom Komfort und der Qualität eines Coradia-Regionalzuges von Alstom überzeugen.
Ministerpräsident Weil sagte nach seinem Besuch der Alstom-Produktionsstätten in Salzgitter: „Alstom gehört zu den industriellen Kernunternehmen in Niedersachsen und verfügt über ein beachtliches Leistungsvermögen bei der Herstellung von modernen Diesel- und Elektrozügen. Ich bin stolz darauf, dass in Niedersachsen so viele technisch hochwertige Züge für den heimischen Markt und auch für den Einsatz im Ausland produziert werden.“
März-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis erschienen!
Fahrgastinformation beinhaltet heute oft mehr als nur Liniennummern, Abfahrtszeiten, Fahrtdauer usw., die Fahrgäste möchten während der Fahrt auch unterhalten werden und Zusatzinformationen bekommen – Infotainment heißt das Zauberwort. In der aktuellen Ausgabe der Nahverkehrs-praxis werden einige aktuelle Beispiele dazu vorgestellt.
Trotz klammer Kassen investieren Kommunen nicht nur in den Erhalt sondern auch in den weiteren Ausbau ihrer Straßenbahnstrecken und beschaffen neue bzw. modernisieren alte Fahrzeuge. In einem Schwerpunkthema behandelt die Nahverkehrs-praxis dieses kostenintensive, aber für den reibungslosen Transport großer Fahrgastmengen wichtige Verkehrssystem.
Hier erhalten Sie einen Überblick über die Themen der aktuellen Ausgabe.
Hamburger Hochbahn testet Elektro-Midibus
In den kommenden zwei Wochen führt die Hamburger Hochbahn AG einen Test mit einem neuen Busmodell in der Hansestadt durch: Der Midibus mit einer Länge von neun Metern (zum Vergleich: ein normaler Stadtbus hat eine Länge von 12 Metern) hat es in sich: Auch wenn die Fahrzeuglänge für das Fahrgastaufkommen in Hamburg kaum geeignet sein dürfte, steckt in dem Fahrzeug neueste Batterietechnologie. Das Fahrzeug fährt rein elektrisch.
Als Speichermedium für den Strom fungieren Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 120 kWh. Die Reichweite soll bei über 70 Kilometer liegen. Danach muss das Fahrzeug rund für sechs Stunden an die Steckdose auf dem Betriebshof. Die Testfahrten soll der Bus auf den Linien 174 und 24 als Verstärker Im Fahrgastbetrieb absolvieren.
Günter Elste, Vorstandsvorsitzender der HOCHBAHN: „Ab 2020 will die HOCHBAHN nur noch emissionsfreie Busse kaufen. Das ist ein wichtiger Beitrag, um die Lebensqualität in der Stadt zu steigern. Noch gibt es diese Fahrzeuge nicht in Serienreife, sondern wir müssen unterschiedliche Technologien gemeinsam mit den verschiedenen Herstellern testen und weiterentwickeln. Neben den Brennstoffzellenbussen, die wir seit Jahren erfolgreich einsetzen, wollen wir nun auch bei den Batteriebussen die Entwicklung weiter vorantreiben.“
Noch in diesem Jahr will die HOCHBAHN auf der Linie 109 eine Innovationslinie einrichten, auf der alle Busse mit verschiedenen innovativen Antriebstechnologien eingesetzt werden sollen. Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Bau eines Terminals für den Startpunkt der Elektro-Busse östlich des ZOB.
VRN Jahresbilanz 2013: 317 Millionen Fahrgäste mit Bus und Bahn unterwegs
Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) zieht für das Jahr 2013 eine positive Bilanz. Bei einer geringfügigen Steigerung der Fahrgastzahlen und einer weiterhin hohen Kundenbindung im Zeitkartensegment konnten insgesamt mehr Einnahmen erzielt werden.
Im Jahr 2013 fuhren rund 317 Millionen Fahrgäste mit Bussen und Bahnen im VRN. Dies bedeutet ein Plus von 0,4 Prozent in der Nachfrage gegenüber dem Vorjahr mit rund 1,3 Millionen Fahrten im Öffentlichen Personennahverkehr.
„Wir freuen uns, dass wir durch ein überzeugendes und zuverlässiges
Angebot der Verkehrsunternehmen im VRN weiterhin einen hohen Anteil von Stammkunden haben. Der Zeitkartenanteil ist um 0,1 Prozent gestiegen und beträgt nunmehr 91,6 Prozent“, so Rüdiger Schmidt, Geschäftsführer der Unternehmensgesellschaft im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (URN GmbH). „Damit liegt unser Gesamtergebnis im bundesweiten Trend. Derzeit sind rund 870.000 Fahrgäste täglich im VRN mit Bus & Bahn unterwegs“, so Schmidt weiter.
Das Jahresergebnis ist geprägt von Steigerungen bei den Verkäufen und Umsätzen der Zeitkarten, hier vor allem dem Rhein-Neckar-Ticket und dem Job-Ticket sowie der Karte ab 60 und den Studenten-Tickets.
Ausbildungsverkehr geht zurück – Semester-Tickets nehmen deutlich zu
In den überwiegend ländlich geprägten Teilen des Verbundraums werden der demographische Wandel und die sogenannte Landflucht zunehmend spürbar. So ging die Anzahl der Schüler und Auszubildenden, die im Besitz einer Monats- oder Jahreskarte Ausbildung waren, weiter zurück (- 2,3 Prozent).
„Die Schülerverkehre im ländlichen Raum bilden das Rückgrat des regionalen Busverkehrs in der Fläche. Wir müssen uns in den nächsten Jahren der schwierigen Herausforderung stellen, trotz sinkender Schülerzahlen auch im ländlichen Raum weiterhin ein attraktives Verkehrsangebot anbieten zu können“, sagte Schmidt.
Einnahmen gestiegen
Die Einnahmen aus Fahrausweisverkäufen erhöhten sich um rund 8 Millionen Euro gegenüber 2012 auf insgesamt 276 Millionen Euro. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 3,05 Prozent. Zum 1.1.2013 wurden die Preise um durchschnittlich 3,3 Prozent angehoben.
Ausblick
Bis 2017 soll Schritt für Schritt das S-Bahn-Angebot von Mannheim nach Mainz, Darmstadt, Biblis und Karlsruhe ausgebaut werden. Die Leistungen, die der VRN online anbietet, wie zum Beispiel die elektronische Fahrplanauskunft, die im letzten Jahr rund 120 Millionen Mal aufgerufen wurde, werden kontinuierlich verbessert. Hierzu zählen auch Echtzeitdaten, die Fahrgäste aktuell über die nächsten Anschlüsse und Verbindungen bei Bus und Bahn informieren. Mobile Ticketlösungen, die es ermöglichen, seinen Fahrschein online selbst auszudrucken oder Touch & Travel, das mit einem Smartphone nutzbare elektronische Vertriebssystem, werden stetig weiterentwickelt.
Stadtwerke Münster bestellen Stadtbus bei VDL Bus & Coach mit getriebelosem Radnabenantrieb ZAwheel
Der niederländische Hersteller VDL Bus & Coach wird den Elektrobus liefern, die Künzelsauer Firma Ziehl-Abegg steuert die darin eingebauten zwei Radnabenmotoren ZAwheel bei. Weil bei Radnabenmotoren jegliche Getriebeelemente wie Differenzial und Kardanwelle entfallen, liegt die Effizienz bei 90 Prozent (battery to wheel); herkömmliche Dieselbusse kommen auf 30 Prozent, Elektrobusse mit Zentralmotor auf knapp über 80 Prozent. „Unser getriebeloser Radnabenantrieb ist seit Jahren im Ausland im Linienbetrieb“, sagt Peter Fenkl, der Vorstandsvorsitzende von Ziehl-Abegg. „Dass unser ZAwheel nun in Deutschlands Fahrrad-Hauptstadt sein Debüt geben wird, passt gut zum Image der Stadt.“
Dr. Andreas Hoffknecht, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Münster, betont: „Da wir den Elektrobus mit 100 Prozent Ökostrom betanken, fährt er vollständig klimaneutral. Das ist ein weiterer wichtiger Baustein, mit dem die Stadtwerke die Umweltziele der Stadt Münster unterstützen.“ Und es soll keine Eintagsfliege sein: Denn bis 2016 sind vier weitere Elektrobusse anvisiert.
Grundsteinlegung für Buswerk: Daimler baut Nutzfahrzeuggeschäft in Indien weiter aus
Nur 18 Monate nach Marktstart der neuen Lkw-Marke BharatBenz baut Daimler sein Nutzfahrzeuggeschäft in Indien weiter aus. Bei einer Veranstaltung im südwestindischen Chennai legten Vertreter der Daimler AG, von Daimler Buses sowie von Daimler India Commercial Vehicles (DICV) den Grundstein für ein Buswerk. Das Werk wird auf dem Gelände von DICV errichtet und soll im zweiten Quartal 2015 fertiggestellt sein.
„Auf der Basis unseres starken Lkw-Geschäfts greifen wir jetzt auch im indischen Busmarkt an. Dazu nutzen wir konsequent vorhandene Zulieferer, unsere Produktionsstätte und unser Vertriebsnetz in Indien“, erklärte Dr. Wolfgang Bernhard, im Vorstand der Daimler AG verantwortlich für Daimler Trucks & Buses, anlässlich der Grundsteinlegung.
Daimler investiert rund 50 Millionen Euro in sein neues Buswerk, das auf dem Gelände von DICV auf einer Fläche von etwa 113.000 Quadratmetern entsteht. Es ist zunächst auf eine Kapazität von 1.500 Fahrzeugen pro Jahr ausgelegt, die auf bis zu 4.000 Einheiten erweitert werden kann.
Busse der Marken BharatBenz und Mercedes-Benz
Das Produktportfolio wird zum einen Frontmotorbusse der Marke BharatBenz umfassen, die auf die speziellen Bedürfnisse des indischen Volumen-Busmarktes abgestimmt sind. Die Modelle werden mit einem speziell entwickelten Aufbau des irischen Herstellers Wrightbus versehen, der seine Produktionsstätte in das Werksgelände von DICV integriert. Zusätzlich werden die existierenden Heckmotorchassis für das Premiumsegment unter der Marke Mercedes-Benz lokalisiert.
Langfristige Wachstumspotenziale
Indien beheimatet hinter China den weltweit zweitgrößten Absatzmarkt für Busse. In einem schwierigen Marktumfeld betrug der Absatz im vergangenen Jahr immer noch knapp 40.000 Busse über acht Tonnen und lag damit beinahe doppelt so hoch wie in Westeuropa insgesamt. Experten gehen angesichts des prognostizierten Bevölkerungswachstums in Indien von einem weiter steigenden Mobilitätsbedarf aus.
Über Daimler India Commercial Vehicles (DICV)
Die 100%-ige Tochter der Daimler AG, Daimler India Commercial Vehicles (DICV), hat im September 2012 mit dem Verkauf von BharatBenz Lkw in Indien begonnen. In der Zwischenzeit hat die jüngste Marke von Daimler Trucks Lkw-Modelle in allen wichtigen Segmenten von neun bis 49 Tonnen auf den Markt gebracht; zuletzt drei Sattelzugmaschinen und ein Lkw für den Bergbau- und Baustelleneinsatz. Im Rahmen des „CV Apollo Awards“ zum „Nutzfahrzeughersteller des Jahres“ gekürt, hat DICV im vergangenen Jahr rund 6.500 Fahrzeuge abgesetzt und sich damit bereits auf Platz vier im indischen Markt vorgearbeitet.
Quelle: Daimler AG
Linz AG Linien entscheiden sich erneut für Scheidt & Bachmann
Scheidt & Bachmann hat wie bereits 2008 den Zuschlag der Linz AG Linien über die Lieferung von stationären Ticketautomaten erhalten. Der Auftrag umfasst 200 neue Ticketautomaten vom Typ "FareGo Sales ST|40" sowie die Option auf 110 weitere Automaten, um in den nächsten Jahren alle älteren Modelle zu ersetzen. Die neuen Ticketautomaten sind gemäß TSI-PRM barrierefrei gestaltet.
Das Vier-Ecken-Menü inkl. Sprachausgabe sowie das taktile Leitband ermöglichen auch sehbehinderten Fahrgästen eine einfache Bedienung.
Zukünftig werden alle gängigen Zahlungsarten akzeptiert, das heißt Münzen, Banknoten und bargeldlose Bezahlung. Darüber hinaus kann das Gerät mit einer dynamischen Fahrgastinformationsanzeige ausgestattet werden.
Quelle: Scheidt & Bachmann GmbH
Ciao Roma! car2go startet in Rom
car2go, Spezialist im Bereich der stationsunabhängigen Auto-Kurzzeitmieten, geht Mitte März mit 300 smart fortwo in der italienischen Hauptstadt an den Start. Eine Erweiterung auf 500 Fahrzeuge ist im April 2014 fest eingeplant. Nach dem großen Erfolg in Mailand ist Rom die zweite car2go Stadt auf dem italienischen Markt. Rom ist die fünfte europäische Hauptstadt, in der flexibles Carsharing mit car2go möglich ist.
"Rom ist die Hauptstadt des smart und wie geschaffen für den kompakten Zweisitzer. Mit car2go bringen wir das Erfolgsmodell des flexiblen Carsharing nach Rom", freut sich Thomas Beermann, Geschäftsführer der car2go Europe GmbH über den Start. "Die perfekte Kombination aus Lifestyle und Funktionalität kommt in Italien extrem gut an. Das zeigt der überragende Erfolg von car2go in Mailand. Und genau aus diesem Grund sind wir überzeugt, dass auch die Römer car2go als eine neue, unkomplizierte, günstige und umweltfreundliche Möglichkeit der Fortbewegung begeistert annehmen werden."
car2go startet mit einer Flotte von zunächst 300 umweltverträglichen smart fortwo mhd Fahrzeugen in einem rund 100 Quadratkilometer großen Geschäftsgebiet, das die römische Innenstadt und zahlreiche weitere Stadtteile der italienischen Metropole umfasst. Noch im April folgen 200 weitere Fahrzeuge. Bislang gibt es keinen stationsunabhängigen Carsharingservice in Rom.
Im Mietpreis von 0,29 Euro je Minute ist auch die Einfahrtberechtigung in das Stadtzentrum (Zone "ZTL") enthalten – dies macht car2go als individuelles Mobilitätsangebot zusätzlich interessant. Die smart fortwo können überall unabhängig von festen Mietstationen angemietet und nach Gebrauch zum Mietende auf einen beliebigen öffentlichen Parkplatz abgestellt werden. In Rom umfasst dies neben freien Parkplätzen auch die Flächen der blauen Zonen, also alle bewirtschafteten Stellflächen. Betrieben wird car2go in Italien durch die car2go Europe GmbH, einem Gemeinschaftsunternehmen zwischen car2go und dem Autovermieter Europcar.
Quelle: Daimler AG