Knorr-Bremse als „Top Arbeitgeber für Ingenieure in Deutschland 2014“ ausgezeichnet

Das Top Employers Institute hat Knorr-Bremse die Auszeichnung „Top Arbeitgeber für Ingenieure in Deutschland 2014“ verliehen. Knorr-Bremse wird laut Knorr-Bremse als Treiber für innovative, nachhaltige und technisch anspruchsvolle Systemlösungen wahrgenommen. Eine wichtige Voraussetzung für dauerhaften Markterfolg sind engagierte, gut ausgebildete Ingenieure, die leidenschaftlich an der Entwicklung technologisch exzellenter Produkte arbeiten. Diese Ingenieure finden bei Knorr-Bremse ein attraktives Arbeitsumfeld vor, das sich durch faszinierende Technologien, moderne Arbeits-plätze und spannende Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten auszeichnet.
Das Top Employer Institute zertifiziert weltweit Arbeitgeber mit besonders attraktiven Arbeitsbedingungen, welche die persönliche und fachliche Weiterentwicklung ihrer Mitarbei-ter unterstützen. Nur Unternehmen, welche die objektiven Bewertungsstandards auf hohem Niveau erfüllen, können sich für die jährlich neu vergebene Zertifizierung „Top Arbeitgeber“ qualifizieren. Die Bewertungskriterien umfassen neben den Arbeitgeberleistungen auch die Themengebiete leistungsgerechtes Arbeitsumfeld, moderne Personalstrategie, persönliche Entwicklungsmöglichkeiten sowie Innovationskraft und Marktposition des Unternehmens.

Verschönerung des Neustrelitzer Bahnhofsvorplatzes

Der Neustrelitzer Bahnhofsvorplatz wird derzeit modernisiert. Der 9 000 Quadratmeter große Vorplatz gilt als Aushängeschild für Besucher der Stadt und erhält ein neues frisches Gesicht. „Durch die Sanierung wird insbesondere die Situation für die Zug- und Busreisenden sowie Radfahrer verbessert. Gleichzeitig erfährt die für die ehemalige Residenzstadt bedeutsame Achse zwischen Marktplatz und Bahnhof im historischen Altstadtkern ‚Stadtdenkmal Neustrelitz‘ eine deutliche Aufwertung für den Städte- und Kulturtourismus“, sagte Wirtschaftsminister Harry Glawe.
Im Zuge der Baumaßnahmen werden 87 Parkplätze sowie Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und ein kombinierter Fuß-Radweg zum Parkplatz an der Strelitzer Chaussee errichtet. Mit der Neugestaltung verbunden sind unter anderem auch Bepflanzungen, eine neue Beleuchtung und die Pflasterung der Fahrbahnflächen mit Natursteinen. Die beliebte hölzerne Skulpturengruppe „Reisende“ bleibt Bestandteil des verschönerten Bahnhofsvorplatzes und wird um Sitzgelegenheiten ergänzt. Die Bauarbeiten sollen im Herbst abgeschlossen werden.

Regiobahn bei den Fahrgästen sehr beliebt

Wie zufrieden sind Sie mit der Pünktlichkeit? Wie freundlich sind die Servicemitarbeiter? Wie oft ist der Fahrkartenautomat defekt? Solche und ähnliche Fragen werden bei rund 300 Befragungen im Rahmen der Kundenzufriedenheitsmessung durch geschultes Personal des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr AöR gestellt und von den Fahrgästen im Schienenpersonennahverkehr beantwortet. Darüber hinaus wird jedes Eisenbahnverkehrsunternehmen im VRR von Profi-Testern des Verkehrsverbundes mindestens 140 Mal pro Jahr kontrolliert. Nun hat der VRR den Qualitätsbericht 2013 vorgelegt und die Regiobahn S28 erzielte dabei wie auch bereits in den Vorjahren ein hervorragendes Ergebnis. Die Regiobahn bekam fast nur Bestnoten und liegt bei der Gesamtbeurteilung, die nicht als Mittelwert aller Einzelwerte, sondern als gesonderte Fragestellung zu verstehen ist, gemeinsam mit Abellio Rail auf dem Spitzenplatz.
Gerade die Bestnoten in den Bereichen „Sauberkeit der Züge“ und „Funktionieren der technischen Wageneinrichtung“ sind ein Beleg für das intensive und sorgfältige Reinigungs- und Instandsetzungskonzept der Regiobahn S28. Darüber hinaus wurde bereits 2011 und 2012 bei der Regiobahn mit der Umsetzung eines weitreichenden Modernisierungsprogramms begonnen. So wurden z.B. alle 12 Triebwagen der Regiobahn von Innen und Außen grundgereinigt, Piktogramme ausgetauscht und durch Scratching beschädigte Scheiben erneuert. In den Sommermonaten 2013 wurde dann damit begonnen bei rund 1.200 Sitzen die Kopf- Rücken- und Sitzpolster zu erneuern, so dass sich den Fahrgästen ein neues Erscheinungsbild im Fahrzeuginnenraum bietet.
„Für die Mitarbeiter der Regiobahn ist das positive Ergebnis großer Ansporn und gleichzeitig Motivation, den Kunden auch weiterhin den gewohnten Service und Qualitätsstandart zu bieten“, so Jürgen Hambuch, Geschäftsführer der Regiobahn Fahrbetriebs GmbH. „Daher möchte ich mich im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei unseren Fahrgästen für diese Bewertung bedanken“.
Auf der Homepage des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (www.vrr.de) können Sie in Kürze den gesamten Qualitätsbericht 2013 herunterladen. Der Bericht enthält detaillierte Auswertungen zu den einzelnen Regionalexpress-, Regionalbahn- und S-Bahn-Linien im Gebiet des VRR. Dokumentiert sind beispielsweise Zahlen zur Pünktlichkeit, zu Zugausfällen und zur Fahrgastinformation.

Höft & Wessel eröffnet Logistik & Service Leistungszentrum

Die Höft & Wessel AG hat ihr neues Logistik & Service Leistungszentrum am Hauptsitz des Unternehmens in Hannover offiziell in Betrieb genommen. Mit dem neuen Leistungszentrum verbessern sich die Service- und Logistikprozesse und dadurch verringern sich die Durchlaufzeiten bei Reparaturen und Ersatzteilversorgung deutlich. Im Rahmen der Optimierung des Supply-Chain-Managements werden die Prozesse für den Kunden zudem transparenter gestaltet. Eine Statusabfrage und Nachverfolgung ist über ein spezielles Online-Portal möglich. Damit kann die Höft & Wessel AG ihren Kunden in Zukunft eine höhere Qualität der Service-Levels anbieten.
‘Unser Auftragserfüllungsprozess wird mit der optimierten Supply Chain deutlich verbessert und entspricht damit den gewachsenen Anforderungen unserer Kunden. Die Eröffnung unseres Logistik & Service Leistungszentrum ist ein erster Bestandteil unserer umfassenden internen Neuausrichtung mit dem Ziel, die Kundenorientierung weiter zu verbessern’, sagte Rudolf Spiller, CEO der Höft & Wessel AG anlässlich der Eröffnung.

Škoda Transportation stellt neue „oberleitungslose“ Straßenbahnlösung vor

Im Januar hat Škoda Transportation alle Tests und die Zertifizierung für ihre „oberleitungslose“ Straßenbahn abgeschlossen, im Februar wurde die Straßenbahn am Gelände von Škoda in Pilsen in Betrieb genommen. Diese innovative technologische Lösung mit dem Namen „CATFREE“ ermöglicht Fahrzeugen den Betrieb unabhängig von oberleitungsgebundener Fahrstromversorgung. Der Zertifizierungstest in Pilsen, durchgeführt an der neuesten Straßenbahngeneration T28 von Škoda Transportation, wurde von einem akkreditierten Labor und einer notifizierten Prüfstelle bestätigt, zertifiziert und vom Kunden beobachtet.
„Der oberleitungslose Betrieb von Straßenbahnen ist für Škoda nichts Neues, wir liefern bereits seit 2006 batteriebetriebene Straßenbahnen für den Depotbetrieb in die USA, Italien, Polen, Lettland und die Tschechische Republik. In Verbindung mit dem umfangreichen Know-How, das unsere Trolleybus-Abteilung in den letzten Jahren bei der alternativen Energieversorgung mit Batterien, Superkondensatoren und/oder Hybridtechnologie entwickelt hat, macht das Škoda Transportation zu einem der Top-Lieferanten von ‘oberleitungslosen’ Lösungen. Die Entwicklung neuer Batterietechnologien macht unser Produkt zur optimalen Alternative für Kunden, da infrastrukturgebundene Lösungen nicht nur teurer sind, sondern auch mehr Zeit für die Implementierung benötigen, von den höheren Erhaltungskosten ganz abgesehen“, so Zal Shahbaz, Senior Vice President von Škoda Transportation.
Die „CATFREE“-Lösung von Škoda ermöglicht in der derzeitigen Konfiguration unter normalen Verkehrsbedingungen den Betrieb auf einer Strecke von drei Kilometern bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h ohne Stromversorgung mittels Oberleitungsstromabnehmer. Der Antrieb kann auch im Fall einer Störung der Oberleitung genutzt werden, wodurch die Straßenbahn den Verkehrsbetrieb nicht behindert.

Der Niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil besuchte Alstom in Salzgitter

Im letzten Geschäftsjahr gewann Alstom Transport mehrere Aufträge über Triebzüge für den Nah- und Regionalverkehr im Gesamtwert von 1,5 Milliarden Euro – dies war der größte Auftragseingang in der Geschichte des Standortes Salzgitter. Die Auslastung der Fertigung ist bis zum Jahr 2016 gesichert, dieses Jahr werden erstmals mehr als 200 Fahrzeuge ausgeliefert. Auch dies war Anlass für den Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, Stephan Weil, sich bei Alstom Transport in Salzgitter über die aktuellen Entwicklungen im Schienenpersonennahverkehr zu informieren. Bei einer Probefahrt auf der Teststrecke am Standort konnte sich der Ministerpräsident vom Komfort und der Qualität eines Coradia-Regionalzuges von Alstom überzeugen.
Ministerpräsident Weil sagte nach seinem Besuch der Alstom-Produktionsstätten in Salzgitter: „Alstom gehört zu den industriellen Kernunternehmen in Niedersachsen und verfügt über ein beachtliches Leistungsvermögen bei der Herstellung von modernen Diesel- und Elektrozügen. Ich bin stolz darauf, dass in Niedersachsen so viele technisch hochwertige Züge für den heimischen Markt und auch für den Einsatz im Ausland produziert werden.“

März-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis erschienen!

Fahrgastinformation beinhaltet heute oft mehr als nur Liniennummern, Abfahrtszeiten, Fahrtdauer usw., die Fahrgäste möchten während der Fahrt auch unterhalten werden und Zusatzinformationen bekommen – Infotainment heißt das Zauberwort. In der aktuellen Ausgabe der Nahverkehrs-praxis werden einige aktuelle Beispiele dazu vorgestellt.
Trotz klammer Kassen investieren Kommunen nicht nur in den Erhalt sondern auch in den weiteren Ausbau ihrer Straßenbahnstrecken und beschaffen neue bzw. modernisieren alte Fahrzeuge. In einem Schwerpunkthema behandelt die Nahverkehrs-praxis dieses kostenintensive, aber für den reibungslosen Transport großer Fahrgastmengen wichtige Verkehrssystem.
Hier erhalten Sie einen Überblick über die Themen der aktuellen Ausgabe.

Hamburger Hochbahn testet Elektro-Midibus

In den kommenden zwei Wochen führt die Hamburger Hochbahn AG einen Test mit einem neuen Busmodell in der Hansestadt durch: Der Midibus mit einer Länge von neun Metern (zum Vergleich: ein normaler Stadtbus hat eine Länge von 12 Metern) hat es in sich: Auch wenn die Fahrzeuglänge für das Fahrgastaufkommen in Hamburg kaum geeignet sein dürfte, steckt in dem Fahrzeug neueste Batterietechnologie. Das Fahrzeug fährt rein elektrisch.

Als Speichermedium für den Strom fungieren Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 120 kWh. Die Reichweite soll bei über 70 Kilometer liegen. Danach muss das Fahrzeug rund für sechs Stunden an die Steckdose auf dem Betriebshof. Die Testfahrten soll der Bus auf den Linien 174 und 24 als Verstärker Im Fahrgastbetrieb absolvieren.
Günter Elste, Vorstandsvorsitzender der HOCHBAHN: „Ab 2020 will die HOCHBAHN nur noch emissionsfreie Busse kaufen. Das ist ein wichtiger Beitrag, um die Lebensqualität in der Stadt zu steigern. Noch gibt es diese Fahrzeuge nicht in Serienreife, sondern wir müssen unterschiedliche Technologien gemeinsam mit den verschiedenen Herstellern testen und weiterentwickeln. Neben den Brennstoffzellenbussen, die wir seit Jahren erfolgreich einsetzen, wollen wir nun auch bei den Batteriebussen die Entwicklung weiter vorantreiben.“

Noch in diesem Jahr will die HOCHBAHN auf der Linie 109 eine Innovationslinie einrichten, auf der alle Busse mit verschiedenen innovativen Antriebstechnologien eingesetzt werden sollen. Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Bau eines Terminals für den Startpunkt der Elektro-Busse östlich des ZOB.

VRN Jahresbilanz 2013: 317 Millionen Fahrgäste mit Bus und Bahn unterwegs

Der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) zieht für das Jahr 2013 eine positive Bilanz. Bei einer geringfügigen Steigerung der Fahrgastzahlen und einer weiterhin hohen Kundenbindung im Zeitkartensegment konnten insgesamt mehr Einnahmen erzielt werden.

Im Jahr 2013 fuhren rund 317 Millionen Fahrgäste mit Bussen und Bahnen im VRN. Dies bedeutet ein Plus von 0,4 Prozent in der Nachfrage gegenüber dem Vorjahr mit rund 1,3 Millionen Fahrten im Öffentlichen Personennahverkehr.

„Wir freuen uns, dass wir durch ein überzeugendes und zuverlässiges
Angebot der Verkehrsunternehmen im VRN weiterhin einen hohen Anteil von Stammkunden haben. Der Zeitkartenanteil ist um 0,1 Prozent gestiegen und beträgt nunmehr 91,6 Prozent“, so Rüdiger Schmidt, Geschäftsführer der Unternehmensgesellschaft im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (URN GmbH). „Damit liegt unser Gesamtergebnis im bundesweiten Trend. Derzeit sind rund 870.000 Fahrgäste täglich im VRN mit Bus & Bahn unterwegs“, so Schmidt weiter.

Das Jahresergebnis ist geprägt von Steigerungen bei den Verkäufen und Umsätzen der Zeitkarten, hier vor allem dem Rhein-Neckar-Ticket und dem Job-Ticket sowie der Karte ab 60 und den Studenten-Tickets.

Ausbildungsverkehr geht zurück – Semester-Tickets nehmen deutlich zu

In den überwiegend ländlich geprägten Teilen des Verbundraums werden der demographische Wandel und die sogenannte Landflucht zunehmend spürbar. So ging die Anzahl der Schüler und Auszubildenden, die im Besitz einer Monats- oder Jahreskarte Ausbildung waren, weiter zurück (- 2,3 Prozent).
„Die Schülerverkehre im ländlichen Raum bilden das Rückgrat des regionalen Busverkehrs in der Fläche. Wir müssen uns in den nächsten Jahren der schwierigen Herausforderung stellen, trotz sinkender Schülerzahlen auch im ländlichen Raum weiterhin ein attraktives Verkehrsangebot anbieten zu können“, sagte Schmidt.

Einnahmen gestiegen

Die Einnahmen aus Fahrausweisverkäufen erhöhten sich um rund 8 Millionen Euro gegenüber 2012 auf insgesamt 276 Millionen Euro. Dies entspricht einer prozentualen Steigerung von 3,05 Prozent. Zum 1.1.2013 wurden die Preise um durchschnittlich 3,3 Prozent angehoben.

Ausblick

Bis 2017 soll Schritt für Schritt das S-Bahn-Angebot von Mannheim nach Mainz, Darmstadt, Biblis und Karlsruhe ausgebaut werden. Die Leistungen, die der VRN online anbietet, wie zum Beispiel die elektronische Fahrplanauskunft, die im letzten Jahr rund 120 Millionen Mal aufgerufen wurde, werden kontinuierlich verbessert. Hierzu zählen auch Echtzeitdaten, die Fahrgäste aktuell über die nächsten Anschlüsse und Verbindungen bei Bus und Bahn informieren. Mobile Ticketlösungen, die es ermöglichen, seinen Fahrschein online selbst auszudrucken oder Touch & Travel, das mit einem Smartphone nutzbare elektronische Vertriebssystem, werden stetig weiterentwickelt.

Stadtwerke Münster bestellen Stadtbus bei VDL Bus & Coach mit getriebelosem Radnabenantrieb ZAwheel

Der niederländische Hersteller VDL Bus & Coach wird den Elektrobus liefern, die Künzelsauer Firma Ziehl-Abegg steuert die darin eingebauten zwei Radnabenmotoren ZAwheel bei. Weil bei Radnabenmotoren jegliche Getriebeelemente wie Differenzial und Kardanwelle entfallen, liegt die Effizienz bei 90 Prozent (battery to wheel); herkömmliche Dieselbusse kommen auf 30 Prozent, Elektrobusse mit Zentralmotor auf knapp über 80 Prozent. „Unser getriebeloser Radnabenantrieb ist seit Jahren im Ausland im Linienbetrieb“, sagt Peter Fenkl, der Vorstandsvorsitzende von Ziehl-Abegg. „Dass unser ZAwheel nun in Deutschlands Fahrrad-Hauptstadt sein Debüt geben wird, passt gut zum Image der Stadt.“ 
Dr. Andreas Hoffknecht, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke Münster, betont: „Da wir den Elektrobus mit 100 Prozent Ökostrom betanken, fährt er vollständig klimaneutral. Das ist ein weiterer wichtiger Baustein, mit dem die Stadtwerke die Umweltziele der Stadt Münster unterstützen.“ Und es soll keine Eintagsfliege sein: Denn bis 2016 sind vier weitere Elektrobusse anvisiert.