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Scania Deutschland Österreich schließt Kooperation mit Van Hool

Scania erweitert für Deutschland und Österreich das Busportfolio und arbeitet nun mit dem belgischen Bushersteller Van Hool zusammen. Dies ist ein weiterer Schritt in der Busstrategie 2013+ von Scania Deutschland Österreich.
"Die Zusammenarbeit mit Van Hool macht es uns möglich, unseren Kunden eine noch größere Produktvielfalt anzubieten", so Frank Koschatzky, Direktor Verkauf Busse Scania Deutschland Österreich. "Im ersten Schritt konzentrieren wir uns auf das dreiachsige Reisebusprogramm von Van Hool und demnächst gehören auch Doppeldecker- Reisebusse und Superhochdecker zu unserem Modellprogramm. Zudem steht den Fahrzeugen das umfangreiche Serviceportfolio von Scania zur Verfügung."

Van Hool ist ein unabhängiger belgischer Hersteller von Bussen, Reisebussen und Industriefahrzeugen. Das 1947 gegründete Unternehmen hat seinen Sitz in Koningshooikt (Belgien). Der überwiegende Teil der Produktion ist für Europa und Amerika bestimmt. Van Hool hat ca. 4.000 Mitarbeiter weltweit, von denen die Mehrzahl in den Produktionswerken in Koningshooikt und Bree beschäftigt ist.

Es besteht bereits eine Kooperation zwischen Scania und Van Hool in den nordischen Märkten. Jetzt ist der Vertrieb auf Scania Deutschland Österreich ausgeweitet worden. Die Busse werden durch das europäische, ca. 1.000 Stützpunkte umfassende Scania Servicenetzwerk, mit all seinen Werkstattleistungen betreut.

"Um unseren Marktanteil zu erhöhen und uns künftig im Stadtbus-, Überlandbus- und Reisebusbereich stärker zu positionieren, bauen wir nicht nur unsere Vertriebsorganisation aus, sondern auch unser Produktportfolio. Denn beim nächsten Konjunkturanstieg möchte Scania 15.000 Busse verkaufen, davon 1.500 in Europa. Wir werden unseren Teil dazu beitragen", so Frank Koschatzky.

Fahrgastzahlen weiter im Aufwind

Gegenüber 2011 ist die Zahl der Fahrten, die 2012 mit einem Ticket von DSW21 zurückgelegt wurden, erneut gestiegen. Insgesamt 134,9 Mio. Fahrgäste nutzten das Angebot von DSW21, das waren 0,7 Prozent mehr (+900.000 Fahrten) als im Jahr 2011. Insgesamt 113.316 DSW21-Kunden waren Ende letzten Jahres Abonnent/-in einer Monatskarte.
Der seit Jahren anhaltende Trend ist auf eine Summe an Maßnahmen zurückzuführen, die in den zurückliegenden Jahren umgesetzt wurden. DSW21 hat das Angebot permanent ausgeweitet, zuletzt im Juni 2012 mit der Erschließung des Neubaugebiets Hohenbuschei durch die Buslinie 436, die in Brackel einen Anschluss an die Stadtbahnlinie U43 hat. Fast alle Dortmunder-Stadtbahnlinien fahren bis gegen Mitternacht im 15-Minuten-Takt, viele Buslinien alle 30 Minuten.

Initiative für bessere Infrastruktur in Deutschland gegründet

„Deutschlands Infrastruktur verfällt immer mehr und die Menschen bekommen es nicht mit. Das wollen und müssen wir ändern. Deshalb haben wir die Initiative ‚Damit Deutschland vorne bleibt. Allianz für eine zukunftsfähige Infrastruktur‘  ins Leben gerufen“, so Oliver Wolff, Initiator des Bündnisses und Hauptgeschäftsführer des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).  „Allein für die Verkehrsinfrastruktur hat die Daehre-Kommission aktuell einen Fehlbetrag von jährlich 7,2 Mrd. Euro festgestellt. Hinzu kommen etliche Milliarden, die aufgrund der Energiewende in neue Netze und Energiespeicher investiert werden müssen.“ Eine leistungsfähige Infrastruktur, so Wolff, sei die Grundlage für eine erfolgreiche Wirtschaft. Der aktuelle Zustand der Infrastruktur in Deutschland jedoch werde dieser Schlüsselrolle nicht gerecht. Langfristig gefährde der Sanierungsstau Wohlstand, Sicherheit und Lebensqualität. Die Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt“ will das ändern und ruft zum Umdenken auf.
Staus, übervolle Busse und Bahnen, marode Brücken, teurer Strom, Schlaglöcher auf den Straßen – Infrastrukturprobleme zeigen sich in vielen Bereichen und sind mitunter direkt erlebbar. Dringend notwendige Investitionen in Sanierung und Ausbau fallen zu gering aus oder kommen schlicht zu spät. Deutschland verschleiße seine Infrastruktur, so Wolff weiter. Viele Bürgerinnen und Bürger nähmen das allerdings häufig erst dann wahr, wenn sie selbst mit konkreten Folgen wie Staus, Verspätungen oder Stromausfällen konfrontiert seien und glaubten statt dessen, dass die Infrastruktur in Deutschland eigentlich ganz in Ordnung sei.
 
Kaus-Peter Schöppner, Geschäftsführer von TNS Emnid, hat in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der INFRA Dialog Deutschland gefragt: „Was ist wichtig, um Deutschland voranzubringen?“ Die Ergebnisse sind eindeutig (siehe beigefügte Grafik): Bei der Frage nach den zentralen Zukunftsthemen für Deutschland wurden die Leitungsnetze für die Energieversorgung und die Verkehrsinfrastruktur abgeschlagen erst auf den Plätzen 16 und 17 genannt. Schöppner bilanziert: „Infrastruktur hat keine Lobby! Qualifizierte Fachkräfte, gutes Bildungssystem, Abbau der Staatsverschuldung, wissenschaftlicher Fortschritt und soziale Absicherung: Das alles bringt Deutschland in den Augen der Menschen voran. Nicht aber Infrastrukturmaßnahmen wie die Verbesserung der Verkehrsachsen und der Ausbau der Leitungsnetze.“

Scania Deutschland ist Buspartner von ADAC Postbus

Die Deutsche Post und der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) steigen Anfang November 2013 in den neu geöffneten Fernbusmarkt ein. Buspartner für den ADAC Postbus, so der Name des künftigen Linienangebots, ist Scania Deutschland.
Bis zum Frühjahr 2014 wird der ADAC Postbus etwa 30 der größten Städte Deutschlands mit rund 60 Bussen verbinden. Gemeinsamer Buspartner ist Scania. "Wir freuen uns, dass sich die Deutsche Post und der ADAC für Scania entschieden haben", sagt Frank Koschatzky, Direktor Verkauf Busse Scania Deutschland Österreich. "Unsere Produkte zeichnen sich durch das einzigartige modulare Baukastensystem von Scania aus, das zahlreiche attraktive Fahrzeugspezifikationen ermöglicht und uns jene Flexibilität gibt, die unser Kunde in diesem Falle fordert. Wir konnten die Deutsche Post und den ADAC sowohl von unserem Fahrzeugkonzept als auch von unserem Serviceangebot überzeugen. Darüber hinaus ist die Motorentechnologie von Scania für niedrigen Kraftstoffverbrauch, hohe Effizienz und Zuverlässigkeit bekannt. Mit diesen typischen Scania Tugenden konnten wir bei unseren beiden neuen Partnern nachhaltig punkten."

Fast 145 Millionen Menschen fahren mit der Bogestra AG

Mehr Fahrgäste, dreistellige Umsatzerlöse und Stabilität bei den kommunalen Zahlungen: Die Bogestra AG hat auch im Jahr 2012 diese zentralen Unternehmensziele erreicht. Dies berichteten die Vorstände Gisbert Schlotzhauer und Dr. Burkhard Rüberg bei der Vorstellung der Unternehmensentwicklung 2012. Mit rund 145 Millionen Fahrgästen (exakt 144,9 Millionen) konnte die Rekordzahl von 2011 (144,6 Millionen) noch einmal gesteigert werden. Bei den Umsatzerlösen (Einnahmen durch Ticketverkauf und Fahrgeldsurrogate) wurde ebenfalls zugelegt. Hier stehen für das vergangene Jahr 104,73 Millionen Euro zu Buche (2011: 100,36 Millionen Euro). Die Zahlungen, die aus kommunalen Haushalten für das Leistungsangebot der BOGESTRA erbracht werden, bleiben konstant. Die Aufgabenträger des Betriebsgebiets zahlen für das Jahr 2012 59,4 Millionen Euro.

VDV: Kein Sozial- und Lohndumping im deutschen ÖPNV

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat eine Position zur Tariftreue im ÖPNV und SPNV beschlossen. Der Verband und seine rund 600 Mitgliedsunternehmen sprechen sich eindeutig gegen Lohn- und Sozialdumping im deutschen Nahverkehr aus. „Wir treten für faire Wettbewerbsbedingungen und den Schutz der arbeitenden Menschen in den Verkehrsunternehmen ein. Die untertarifliche Bezahlung und Behandlung von Arbeitnehmern widerspricht dem Gedanken der sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und schadet den sozialen Systemen in unserem Land“, so VDV-Präsident Jürgen Fenske.
Die VDV-Mitglieder bekennen sich insbesondere zur Tarifautonomie und zu tarifgebundenem Arbeiten. Dabei können, so die verabschiedete Verbandsposition, Tariftreueregelungen in Landesgesetzen ein geeignetes Mittel sein. Es sei aber unabdingbar, die gewachsene Vielfalt und Struktur des deutschen ÖPNV auch bei der Festlegung von repräsentativen Tarifverträgen zu berücksichtigen. „Es darf nicht sein, dass regional einschlägige und seit Jahren etablierte  Tarifverträge der Branche einfach undifferenziert verdrängt werden. Regionale und branchenspezifische Unterschiede müssen angemessen berücksichtigt werden“, erklärt Fenske.

WSW-Aufsichtsrat bestätigt Mitglieder von Vorstand und Geschäftsführung im Amt

Der Aufsichtsrat der WSW hat auf seiner letzten Sitzung Andreas Feicht, Markus Schlomski, Peter Storch und Wolgang Herkenberg in ihren jeweiligen Funktionen in Vorstand und Geschäftsführung der WSW-Gesellschaften für weitere fünf Jahre – bis Ende 2018 – bestätigt. Demnach ist Andreas Feicht weiterhin Vorstandsvorsitzender der WSW Energie & Wasser AG sowie Vorsitzender der Geschäftsführung der WSW mobil GmbH und der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Markus Schlomski bleibt Arbeitsdirektor in allen drei Gesellschaften. Peter Storch wurde genauso als Vorstandsmitglied der WSW Energie & Wasser AG bestätigt, wie Wolgang Herkenberg als Mitglied der Geschäftsleitung der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH. Dr. Johannes Slawig, Aufsichtsratsvorsitzender der WSW, lobte die Kontinuität der Zusammenarbeit: „Wir wollen den einmal eingeschlagenen Weg in allen Sparten des Unternehmens fortsetzen.“

Veränderungen in der agilis-Geschäftsführung

Geschäftsführer Kai Müller-Eberstein (37) wird Mitte Juli das Eisenbahnverkehrsunternehmen agilis verlassen und zukünftig als Geschäftsführer bei der Bayerischen Oberlandbahn sowie der Bayerischen Regiobahn tätig sein. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer Dietmar Knerr verantwortete Kai Müller-Eberstein seit Anfang 2010 den Aufbau von agilis und die Betriebsaufnahmen der Netze „Regensburg inkl. Donautalbahn sowie „Oberfranken“ mit insgesamt ca. 10 Mio. Zugkilometer pro Jahr.

ADAC Postbus startet am 1. November

Die Deutsche Post und der Allgemeine Deutsche Automobilclub (ADAC) steigen Anfang November 2013 mit ersten Städteverbindungen in den kürzlich geöffneten Fernbusmarkt ein. Der ADAC Postbus, so der Name des künftigen gemeinsamen Linienangebots, startet auf folgenden Strecken:

  • Köln-Bonn-Frankfurt am Main-Stuttgart-München
  • Bremen-Hamburg-Berlin
  • Köln-Dortmund-Hannover-Berlin
  • Berlin-Leipzig-Dresden
  • Frankfurt am Main-Nürnberg-München

Die Gründung einer gemeinsamen Betreibergesellschaft, an der Deutsche Post und ADAC zu jeweils 50 Prozent beteiligt sind, wurde heute vertraglich vereinbart. Die Kartellbehörden müssen der Kooperation noch zustimmen.
"Die individuelle Mobilität der Bürgerinnen und Bürger zu fördern und sich als attraktive Alternative zu Bahn, Flugzeug und Pkw zu positionieren, das ist unser Ziel für den ADAC Postbus. Ich freue mich daher, dass zwei so starke Marken wie der ADAC und die Deutsche Post diesen Schritt gemeinsam gehen", sagte ADAC Präsident Peter Meyer.

Jürgen Gerdes, Konzernvorstand BRIEF bei Deutsche Post DHL: "Wir wollen, dass der ADAC Postbus der Bus für Deutschland wird. Ob Student oder Rentner, ob Tourist oder Pendler, ob Singles oder Familien: Wir werden für alle da sein und ein preisgünstiges, sicheres und komfortables Reisen bieten."
Das neue Fernbus-Angebot soll schrittweise zu einem deutschlandweiten Liniennetz ausgebaut werden. Bis zum Frühjahr 2014 wird der ADAC Postbus etwa 30 der größten Städte Deutschlands mit rund 60 Bussen verbinden. Über einen weiteren Netzausbau wird dann im Sommer 2014 entschieden. Tickets werden ab Oktober 2013 über das Internet sowie in ca. 5000 Postfilialen und ADAC Geschäftsstellen im Umkreis der angefahrenen Städte erhältlich sein.
Zunächst werden erfahrene mittelständische Busunternehmen als Service-Partner für den ADAC Postbus fahren. Die neuen gelben Busse werden über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung verfügen und höchsten Reisekomfort bieten. Detaillierte Informationen zu künftigen Haltepunkten, Preisen und der Komfort-Ausstattung der Busse wollen Deutsche Post und ADAC erst zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgeben.