Immer mehr Arbeitnehmer nutzen das »DeutschlandTicket Job«

Immer mehr Arbeitnehmer nutzen in Dortmund das „DeutschlandTicket Job“

Nur vier Monate nach Verkaufsstart und drei Monate nach Gültigkeitsbeginn des »DeutschlandTicket« sind in Dortmund bereits rund 71.000 Fahrgäste mit dem neuen, bundesweit gültigen Abo unterwegs – darunter fast 32.000 neu hinzugewonnene Kunden (Stand: 31. Juli). Besonders erfreulich ist diese Entwicklung: Immer mehr Arbeitnehmer nutzen das »DeutschlandTicket Job«, weil immer mehr Arbeitgeber die Chance ergreifen, ihre Beschäftigten zu unterstützen. Die Zahl der Unternehmen, die sich registriert haben, ging von Mai (44) bis Juli (131) buchstäblich durch die Decke. Für August sind schon jetzt weitere 30 Firmen registriert. Übersetzt in Nutzer bedeutet das: Die Schallmauer von 12.000 ist geknackt. „Das neue Angebot hat sich aus dem Stand zum Sommer-Hit entwickelt – mit großem Potenzial, ein echter Dauerbrenner zu werden“, sagt Ulrich Jaeger, Verkehrsvorstand von DSW21.
Zeitgleich mit dem bundesweit gültigen »DeutschlandTicket« zum Preis von 49 € startete im Mai das noch einmal deutlich vergünstigte »DeutschlandTicket Job«. Vorausgesetzt, der Arbeitgeber übernimmt (mindestens) 25 % der Kosten, also 12,25 €, gewähren Bund und Länder weitere 5 % (2,45 €) Rabatt. Als Arbeitnehmer kann man dann schon für 34,30 € im Monat überall in Deutschland den Nahverkehr nutzen. Gab es zuvor beim »Firmenticket« eine Mindestabnahmemenge von 30 Tickets pro Unternehmen, gilt das Angebot beim »DeutschlandTicket Job« schon ab dem ersten Ticket. Damit ist es auch für Klein- und Kleinst-Unternehmen attraktiv.
DSW21 spürte einen Sofort-Effekt: Die Zahl von 44 Kooperationspartnern beim bisherigen »Firmenticket« stieg im Juni sofort auf 105. Im Juli sind es schon 131, und im August werden mehr als 160 Betriebe registriert sein – eine Vervierfachung. Weil sich unter ihnen viele kleine Firmen befinden, stieg die Zahl der Nutzer zwar nicht proportional, aber dennoch signifikant: von 8.300 auf 12.000. Fast 50 Prozent! „Dass das Job-Ticket ein überaus attraktives Angebot ist, war uns von vorneherein klar“, sagt Ulrich Jaeger. „Deshalb hatten wir auf ein hohes Interesse gehofft.“ Die Erwartungen werden bisher aber sogar übererfüllt.

Quelle: DSW21

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