Dank der Neuauflage des „Sofortprogramms Bahnhöfe“ der Deutschen Bahn (DB) und des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) macht die Bahn ihre Bahnhöfe für alle Reisenden attraktiver – auch in Hamburg, Schleswig- Holstein, Bremen und Niedersachsen.

Frischzellenkur für 185 Bahnhöfe im Norden

Dank der Neuauflage des „Sofortprogramms Bahnhöfe“ der Deutschen Bahn (DB) und des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) macht die Bahn ihre Bahnhöfe für alle Reisenden attraktiver – auch in Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachsen. Mit 6,5 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm des Bundes renoviert die DB noch in diesem Jahr 85 Bahnhöfe in Hamburg und Schleswig-Holstein sowie 100 Bahnhöfe in Bremen und Niedersachsen. Die DB setzt damit ihre Offensive für komfortablere und schönere Stationen fort.
Bereits an 20 Stationen sind die Arbeiten im vollen Gange, darunter neue Wand- und Bodengestaltungen, leichtere Informations- und Orientierungsmöglichkeiten und bequemere Sitzmöbel. Für eine bessere Energiebilanz rüstet die DB vielerorts die Bahnhofsbeleuchtung auf LED um. Das klare Ziel: mehr Menschen für das umweltfreundliche Verkehrsmittel Bahn zu gewinnen, um die Mobilitäts- und Klimawende weiter voranzutreiben.
In Schleswig-Holstein stehen vor allem die Bahnhöfe in Husum, Lübeck und Kiel im Fokus. Rund eine Million Euro des Sofortprogrammes fließt 2021 allein in diese drei Stationen.
In Hamburg nehmen die Renovierungsarbeiten an 35 Stationen mit rund drei Millionen Euro Fahrt auf: darunter Nettelnburg, Allermöhe und Wandsbek.
In Niedersachsen stehen die Bahnhöfe in Braunschweig, Lüneburg und Celle im Fokus. Rund 1,3 Millionen Euro des Sofortprogrammes fließen 2021 in diese drei Stationen.
Auch im Bundesland Bremen werden acht Stationen mit rund 1,6 Millionen Euro renoviert, darunter der Bremen Hauptbahnhof und der Hauptbahnhof Bremerhaven.
Die DB investiert mit dem Sofortprogramm bundesweit sowohl in kleine als auch mittlere und große Stationen und beauftragt dafür vorzugsweise regionale Handwerksbetriebe.

Quelle: Deutsche Bahn AG

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