Am 25. April wurden die Gewinneraktionen des ersten bundesweiten Wettbewerbs der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) ausgezeichnet (Fürstenfeldbruck, Karlsruhe, Kassel und Leipzig).

Nationaler Preis der Europäischen Mobilitätswoche

Am 25. April wurden die Gewinneraktionen des ersten bundesweiten Wettbewerbs der Europäischen Mobilitätswoche (EMW) ausgezeichnet (Fürstenfeldbruck, Karlsruhe, Kassel und Leipzig). Temporäre Spielstraßen, Straßenpaten, ein Lastenradfestival oder eine „Gehzeugparade” – mit vielfältigen Aktionen für mehr nachhaltige Mobilität haben sich Städte und Gemeinden sowie nichtkommunale Akteure wie Unternehmen, Verbände und Bildungseinrichtungen beworben. Den Wettbewerb richten Bundesumweltministerium (BMUV) und Umweltbundesamt (UBA) gemeinsam aus. Für die Gewinner wird, neben der Auszeichnung, ein Fest organisiert, bei dem mit den engagierten Helfern vor Ort gefeiert werden soll.

Christian Kühn, Parlamentarischer Staatssekretär beim BMUV: “Wie wir uns fortbewegen, bewegt uns alle. Mit diesen Auszeichnungen wollen wir das herausragende Engagement von Kommunen und Akteuren vor Ort für eine nachhaltige Mobilität würdigen. Sie machen durch Aktionen jedes Jahr in der Europäischen Mobilitätswoche vom 16. bis 22. September erlebbar, wie Veränderungen unserer Mobilität praktisch aussehen können. Die Kreativität und Vielfalt der Aktivitäten sind beeindruckend.”

Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamts: “Nachhaltige Mobilität, also mehr Rad- und Fußverkehr, aber auch ein besserer ÖPNV bedeutet auch mehr Gesundheit, Verkehrssicherheit und ⁠Klimaschutz⁠. Die Europäische Mobilitätswoche bietet einen tollen Rahmen, konkrete Projekte gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern umzusetzen und auf ihre Praxistauglichkeit zu testen. So machen alle gemeinsam einen Schritt in Richtung lebenswertere Städte.”

Link zur Webseite mit Pressemitteilung und den Gewinnern 

Quelle: Bundesumweltministerium


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