100 Citaro hybrid für Atac

Der römische Verkehrsbetrieb Atac erhält 100 Mercedes-Benz Citaro hybrid. Die Stadtbusse werden in drei Tranchen zwischen Juni und Herbst dieses Jahres ausgeliefert. Sie sind Teil eines ambitionierten Investitionsprogramms des Verkehrsunternehmens der italienischen Hauptstadt zur Erneuerung seiner Omnibusflotte. Ziel ist unter anderem eine deutliche Senkung der Schadstoffemissionen.
Die neuen Fahrzeuge sind Amaranthrot lackiert und tragen im oberen Bereich ein umlaufendes Band mit der Beschriftung „+ Bus x Rom + Bus x Rom” – es steht sinngemäß für „mehr Busse für Rom“. Die Solobusse für Atac verfügen über zwei Fahrgasttüren und sind vollklimatisiert. Eine gläserne Fahrerschutztür verhindert engen Kontakt zwischen Passagieren und Fahrer und bewahrt ihn vor Infektionen. Sowohl die Klimaanlage als auch die Frontbox sind mit antiviralen Aktivfiltern ausgestattet. Eine Video-Überwachungsanlage sorgt für Sicherheit an Bord, eine Zählanlage registriert die Zahl der Fahrgäste. Die Fahrzeuge sind mit einer GPS-Überwachung ausgestattet, ein Telematiksystem unterstützt das Flottenmanagement.
tac will jährlich zehn Prozent seines Stadtbus-Fuhrparks erneuern. Die 100 Citaro hybrid unterbieten die schärfste aktuelle Abgasstufe Euro VI. Sie lösen Euro-III-Fahrzeuge ab, die weit mehr als zehn Jahre im Einsatz waren. Neben Umweltschonung legt Atac großen Wert auf die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit der Stadtbusse. Das belegt neben der Auswahl des Citaro hybrid auch ein Fullservice-Vertrag mit einer Laufzeit von zehn Jahren. Dabei übernimmt Daimler Buses mit eigenem Personal Wartungsarbeiten direkt im Depot von Atac.

Quelle: Daimler AG

BUS Ostschweiz setzt auf das IVU.pad

Effiziente Mitarbeiterkommunikation, einheitliche Planungsprozesse und intuitive Bedienung – die BUS Ostschweiz AG setzt auf das IVU.pad vom IT-Spezialisten IVU Traffic Technologies. Voll integriert in die Produkte der IVU.suite sorgt die mobile Tablet-App nun für eine reibungslose Kommunikation zwischen Fahrpersonal, Disposition und Werkstatt.
BUS Ostschweiz (BOS) befördert jährlich über neun Millionen Fahrgäste zwischen dem Bodensee und dem Walensee sowie in der Region Wil. Das Liniennetz der verschiedenen Betriebe erstreckt sich über 440 Kilometer. Für den effizienten Einsatz seiner 120 Fahrzeuge und 260 Chauffeure verwendet das Unternehmen schon seit 1999 die Produkte der IVU.suite. Um die Modernisierung und Digitalisierung der Mitarbeiterkommunikation voranzutreiben, führte BOS zum Fahrplanwechsel 2020/2021 an allen Standorten das IVU.pad ein.
Die mobile App knüpft nahtlos an die bereits bestehenden Planungsprozesse sowie die Personaldisposition der IVU.suite an und ermöglicht BOS dadurch einen durchgängig digitalen Workflow in einem integrierten System. Das Fahrpersonal erhält zum Dienststart automatisch alle relevanten Informationen und Dokumente auf der Startseite der App. Meldungen wie Fahrzeugschäden kann das Fahrpersonal an die Werkstätten sowie an die Planung und Disposition übermitteln. Umgekehrt können Backend-User die Meldungen und deren Status aktualisieren und in Richtung Fahrpersonal kommunizieren. Mithilfe eines umfangreich konfigurierbaren Benutzerkonzepts lässt sich das IVU.pad dabei optimal an die individuellen Anforderungen der einzelnen Standorte und Anwendungsfälle anpassen. Die Anwenderinnen und Anwender sehen so nur die Daten, die für sie tatsächlich relevant sind.

Quelle: IVU Traffic Technologies AG

DFI vereinfacht Umstieg zum ÖPNV im VRN

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) im ÖPNV werden dynamische Fahrgastinformationsanzeiger (DFI) an verschiedenen Stationen im Zulauf auf die Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg installiert. Durch die Echtzeitanzeige des bestehenden Verkehrsangebotes an den Zugangsstellen zu den Bussen & Bahnen erhalten die Nutzer ein aktuelles Bild von der Betriebslage. Die Inbetriebnahme der Anzeiger erfolgt schrittweise und wird Anfang Juli abgeschlossen sein.
In Leimen, Neckargemünd, Neulußheim und Walldorf werden weitere zentrale Haltestellen mit DFI-Anzeigern ausgestattet. In folgenden Orten werden an ausgewählten Haltestellen DFI-Anzeiger in einer kleinen Version (DFI-light) installiert: Altrip, Bobenheim-Roxheim, Dannstadt, Heddesheim, Ladenburg, Landau, Limburgerhof, Lorsch, Maxdorf, Mutterstadt, Neckargemünd, Neulußheim, Nußloch, Plankstadt, Reilingen, Schriesheim und Walldorf.
Bei der Umsetzung insbesondere am Bahnhof Wiesloch-Walldorf und im Bereich des SAP-Campus wurden auch die Anregungen aus dem Mobilitätspakt Walldorf-Wiesloch im Hinblick auf den Wunsch nach Echtzeitinformationen an den Haltestellen aufgegriffen.
Das Gesamtkonzept zum Einsatz von DFI-Anzeigern sieht vor, neben Bahnstationen des regionalen Schienenpersonennahverkehrs auch wichtige Haltestellen von Buslinien als Zubringer zur S-Bahn oder Straßenbahn, die die Pendler dann in die Städte bringen, mit DFI-Anlagen auszurüsten. Die ausgesuchten Standorte befinden sich alle im Zulauf auf die Städte Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg.
Die Gesamtkosten des Projektes betragen insgesamt 760.000 Euro. Die Maßnahme wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen der Förderrichtlinie „Digitalisierung kommunaler Verkehrssysteme“ zur Hälfte gefördert. Die Gemeinden beteiligen sich zu 50 Prozent an den Kosten und stellen die Flächen bzw. die Haltestellen zur Verfügung. Ziel der Förderrichtlinie ist, die NOX-Werte in den drei Städten zu reduzieren.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Neckar GmbH

Feuer in Üstra-Busdepot

In dem Depot der Üstra in Hannover-Mittelfeld sind am Sonnabend (6.6.2021) neun Busse, darunter fünf neue Elektro-, zwei Hybrid- und je ein Diesel- und Reisebus, durch die Flammen zerstört worden. Die verbliebenen zehn Elektrobusse sollen vorläufig nicht mehr eingesetzt werden. „Es handelt sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme”, sagte Üstra-Sprecher Udo Iwannek dem NDR in Niedersachsen. Es bestehe kein Verdacht, dass die Elektrobusse den Brand verursacht haben. Auf den betreffenden Linien sollen zunächst wieder herkömmliche Busse mit Verbrennungsmotor zum Einsatz kommen, bis die Ursache des Brandes geklärt ist.
Der Schaden betrage “sicherlich mehrere Millionen Euro”, sagte Iwannek. “Für unser Elektrobus-Projekt ist das ein Rückschlag.” Bis 2023 will das Unternehmen seine Innenstadt-Flotte komplett auf Elektrobusse umstellen. “Ob wir den Zeitrahmen hinbekommen, darf bezweifelt werden”, so der Üstra-Sprecher. Einen Einfluss auf die aktuellen Fahrpläne habe der Verlust der Fahrzeuge hingegen nicht. Dieser werde mit Ersatzbussen kompensiert werden können.
Das Feuer war in einer Halle ausgebrochen, in der mehr als zwei Dutzend Fahrzeuge in sogenannten Straßen geparkt waren. Brandschutzwände zwischen diesen Straßen hätten ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Bereiche verhindert. Zudem seien Busfahrerinnen und Busfahrer in das Depot geeilt und hätten die übrigen 25 bis 30 Busse in Sicherheit gebracht.” Das hat gut funktioniert”, so Iwannek.
Die Löscharbeiten der Elektrofahrzeuge hätten die Rettungskräfte vor eine große Herausforderung gestellt, hieß es vonseiten der Feuerwehr. Von den Batterien der Busse gehe eine hohe Wärmestrahlung aus, sagte Feuerwehrsprecher Hartmut Meyer. Für die Rettungskräfte sei es daher schwierig gewesen, nah an den Brandort zu kommen. Die einsturzgefährdete Halle stellte ein zusätzliches Risiko für die Einsatzkräfte dar. Geholfen habe ein heftiger Platzregen. “Das war für die Löscharbeiten hervorragend”, so Meyer.
Feuerwehr und Rettungsdienst waren mit insgesamt 200 Kräften und 50 Fahrzeugen im Einsatz. Am Sonntag musste die Feuerwehr noch immer wieder kleinere Glutnester löschen. Am Sonnabend war die vierte von fünf Alarmstufen ausgelöst worden, sagte Sprecher Meyer. Ein Feuerwehrmann kam verletzt in eine Klinik, konnte diese am Abend allerdings wieder verlassen. Spezialisten nahmen Luftproben, stellten allerdings keine erhöhte Schadstoffkonzentration fest. Ein Labor prüft zudem, inwieweit der Ruß, der in der Umgebung niedergegangen ist, mit Schadstoffen belastet ist. Von dem Verzehr von mit Ruß verunreinigtem Obst und Gemüse rät die Feuerwehr ab.

Quelle: NDR

Special Elektromobilität: Jetzt digital kostenfrei lesen

Lesen Sie unser großes Special zum Thema Elektromobilität. Wir beschäftigen uns unter anderem mit spannenden Zukunftsfragen rund um den Elektroantrieb. Welche Herausforderungen ergeben sich im Rahmen der Elektromobilität für den Brandschutz? Wie sehen nachhaltige und effiziente Mobilitätslösungen aus? Wie lassen sich Elektrobusse integriert planne und steuern? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt es im Special Elektromobilität – digital kostenfrei!

Verkehrswende vor Ort durch Mobility-as-a-Service

Mobility-as-a-Service (MaaS) bietet einen einfachen Zugang zu allen verfügbaren Mobilitätsangeboten und ist entscheidend für eine erfolgreiche Verkehrswende. Voraussetzung für eine gute Umsetzung ist, die Bedürfnisse der Nutzer zu erkennen und in die Produktentwicklung einfließen zu lassen. Als Partner der ÖPNV-Branche kennt Mobimeo die besonderen Herausforderungen der Digitalisierung des ÖPNV und entwickelt entsprechende MaaS-Angebote zur Kundenbindung und zur Erweiterung der eigenen Vertriebskanäle.

Mobilität ist dabei, sich grundlegend zu wandeln. Digitale Mobilitätsangebote, Sharing-Modelle und smarte Technologien sind die technische Seite dieses Wandels. Andererseits wollen wir in unserem Alltag freier, flexibler und nachhaltiger handeln. Persönliche Vorlieben und konkrete Nutzungssituationen bestimmen zunehmend die Wahl von Verkehrsmitteln. Mobimeo wurde 2018 als Tech-Start-up der Deutschen Bahn AG gegründet, um diese sich verändernde Mobilitätswelt für alle zu öffnen.

Mobimeo – Changing the way cities move
Mobimeo entwickelt eine Mobility-as-a-Service-Plattform (MaaS) für einen einfachen Zugang zu allen verfügbaren Mobilitätsoptionen vom Suchen über das Buchen bis zum Bezahlen. Dabei verfolgen wir eine klare Vision: Städte grüner und Mobilität einfacher zu machen. Unsere Plattform verzahnt den ÖPNV mit neuen Mobilitätsformen wie zum Beispiel Sharing-Angeboten, On-Demand- und Ridepooling-Verkehren. Durch den Einsatz der von uns entwickelten Apps verändern wir schon heute die Mobilität in Berlin, Stuttgart und Karlsruhe. Im Jahr 2020 hat Mobimeo Teile der moovel Group GmbH (moovel) übernommen und ist damit zu einem der größten Plattformentwickler für MaaS in Europa geworden.

ÖPNV als Rückgrat für nachhaltige Mobilität
Der ÖPNV ist das Rückgrat für Mobilität in Städten, Gemeinden und Regionen und ermöglicht eine klimafreundliche und nachhaltige Mobilität. Die Digitalisierung bietet große Chancen für eine bessere Planung von Verkehren, das Schließen von Angebotslücken und die dauerhafte Bindung der

Nutzer an „ihren“ ÖPNV-Betreiber. Voraussetzung ist der Aufund Ausbau der digitalen Kundenschnittstelle. Apps können zum zentralen Zugangspunkt für Mobilität gemacht werden, um weitere Vertriebskanäle zu öffnen. Voraussetzung sind attraktive Angebote, die die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer erfüllen und ein Abwandern auf branchenfremde Plattformen verhindern. MaaS bietet darüber hinaus Zugang zu allen Angeboten im Zusammenhang mit Alltagsmobilität aus einer Hand – am besten so, dass die Nutzung weiterer Apps und digitaler Plattformen überflüssig wird.

Den kompletten Artikel lesen Sie in der Nahverkehrs-praxis 6-2021. Lesen Sie den vollständigen Artikel in der digitalen Ausgabe (Seite 32-33) oder bestellen Sie das Einzelheft hier.

Verdi fordert zusätzliche Milliarden für ÖPNV

Die Gewerkschaft Verdi fordert vom Bund mehr Anstrengungen für den Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). „Wenn ernsthaft CO2-Einsparungen im Verkehrssektor erreicht werden sollen, brauchen wir eine echte Verkehrswende. Das geht nicht nur mit der von der Bundesregierung verfolgten Antriebswende“, sagte Verdi-Bundesvorständin Christine Behle den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstag). „Eine Stärkung des öffentlichen Nahverkehrs ist dafür unerlässlich.“
Der Bund müsse eine Gesamtplanung für die Verkehrswende vorlegen und für die Finanzierung sorgen. Behle forderte acht Milliarden Euro jährlich bis 2030 zusätzlich zu den bisherigen Mitteln. „Die Kommunen können die Investitionen für die angestrebte Verdoppelung der Fahrgastzahlen nicht allein stemmen.“
Die Verkehrsinfrastruktur müsse aus einer Hand geplant werden. Heute ende der Blick oft an der Stadtgrenze und die Planung hänge stark von der Finanzausstattung der jeweiligen Kommune ab. „Auch Bund und Länder haben eine Verantwortung für den ÖPNV“, sagte Behle kurz vor einem virtuellen Gipfeltreffen zur Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs am 7.6.2021.

Quelle: WirtschaftsWoche

BorgWarner übernimmt AKASOL

Die Aktionäre der AKASOL AG haben das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot der ABBA BidCo AG, einer Tochtergesellschaft der BorgWarner Inc., nach Ablauf der weiteren Annahmefrist mit einer Annahmequote von 89,08 Prozent der ausstehenden AKASOL-Aktien akzeptiert. Die Mindestannahmeschwelle von 50 Prozent plus einer Aktie wurde damit deutlich überschritten. In der Partnerschaft mit BorgWarner will AKASOLs Management mit noch mehr Energie die nächsten Expansionsschritte des Unternehmens angehen.
„Vor fast vier Monaten haben BorgWarner und AKASOL die gemeinsamen Zukunftspläne und das Übernahmeangebot angekündigt. Jetzt haben wir mit dem Vollzug des Angebots einen bedeutenden Meilenstein erreicht. Die hohe Annahmequote werten wir im AKASOL-Vorstand als Zeichen dafür, dass das Angebot an die AKASOL-Aktionäre zu einem angemessenen Preis vorgelegt wurde. Wir freuen uns darauf, in der neuen Aktionärsstruktur nun die Zusammenarbeit mit BorgWarner aufzunehmen. Dabei werden wir eine konsequente Strategie entwickeln, um das für AKASOL bestehende Wachstumspotenzial in Europa sowie in Nord- und Südamerika zu realisieren“, sagte Sven Schulz, CEO der AKASOL AG.

Quelle: AKASOL AG

E-Busse „nur“ mit Batterie – oder auch mit Brennstoffzelle?

Es sind schwierige Grundsatzentscheidungen: Die Frage nach dem „richtigen“ Antriebskonzept beschäftigt seit geraumer Zeit zahlreiche Verkehrsunternehmen. Wobei es in diesem Fall kein „richtig“ oder „falsch“ gibt, denn es kommt hier auf eine Vielzahl von Rahmenbedingungen an. In diesem Zusammenhang wird immer wieder die Frage diskutiert „E-Busse, nur mit Batterie oder auch mit Brennstoffzelle?“. Dabei gilt es die Anforderungen des ÖPNV in Bezug auf Reichweite, Topographie, Fahrgastkomfort und Betriebsvorgaben zu erfüllen sowie die ehrgeizigen Ziele der Clean Vehicles Directive und des Klimaschutzes zu erreichen. Nicht zuletzt sollen dabei auch die Kosten des Gesamtsystems im Auge behalten werden.

Den kompletten Artikel lesen Sie in der Nahverkehrs-praxis 6-2021. Lesen Sie den vollständigen Artikel in der digitalen Ausgabe (Seite 49-52) oder bestellen Sie das Einzelheft hier.

Die Zukunft der elektrischen Antriebe in der Mobilität

Seit einigen Jahren ist klar: Die steigende CO2-Konzentration steht in direktem Zusammenhang mit der steigenden Durchschnittstemperatur der Atmosphäre. Diesem Klimawandel mit seinen unabsehbaren Folgen müssen entschiedene Maßnahmen entgegengesetzt werden, was auf eine Vermeidung von CO2-Emissionen hinausläuft.  Als Fernziel steht die CO2-Neutralität bis 2050. Unter den großen Emittenten nimmt der Verkehr eine führende Rolle mit ca. einem Drittel der gesamten CO2-Emissionen ein. Daher hat eine effiziente Transformation des Verkehrssystems zu CO2-freien Lösungen hohe Priorität.

Den kompletten Artikel lesen Sie in der Nahverkehrs-praxis 6-2021. Lesen Sie den vollständigen Artikel in der digitalen Ausgabe (Seite 53-56) oder bestellen Sie das Einzelheft hier.