Weltpremiere des Solaris Urbino 12 hydrogen

Von 9. bis 12. Juni 2019 wird Stockholm Gastgeber des Global Public Transport Summit, der alle zwei Jahre von UITP (franz. L’Union internationale des transports publics) veranstaltet wird. Während des Kongresses wird der völlig emissionsfreier Solaris Urbino 12 hydrogen seine Weltpremiere feiern.
Die den Bus antreibende Energie wird aus Wasserstoff, der in den auf dem Dach platzierten Tanks gespeichert wird, erzeugt. Mit Hilfe einer Brennstoffzelle wird der Wasserstoff in elektrische Energie umgewandelt. Diese wird wiederum direkt in die Antriebseinheit des Busses eingespeist, d. h. in die Achse mit Elektromotoren. Der Bus ist darüber hinaus mit einer Solaris High Power-Batterie ausgerüstet, die als ein zusätzlicher Energiespeicher dient. Die einzigen "Nebenprodukte", die während des Betriebs von Solaris Urbino 12 hydrogen entstehen, sind Wärme und Wasserdampf.
Quelle: Solaris

Mario Laube zum Kaufmännischen Vorstand der Stuttgarter Straßenbahnen AG bestellt

Aufsichtsrat der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) hat in seiner Sitzung vom 28. Mai 2019 Mario Laube zum Kaufmännischen Vorstand der Gesellschaft bestellt.
"Herr Laube verfügt über langjährige Kenntnisse und Führungserfahrung im öffentlichen Nahverkehr. Auf Basis einer exzellenten kaufmännischen Qualifikation ist er fachlich sehr breit aufgestellt und hat auch ein Verständnis für die besonderen technischen und betrieblichen Herausforderungen des ÖPNV in einer Großstadt", erläutert Oberbürgermeister Fritz Kuhn, der Aufsichtsratsvorsitzende der Stuttgarter Straßenbahnen AG, die Gründe für die Wahl von Herrn Laube.
Der 47jährige Diplom-Kaufmann folgt auf Stefanie Haaks, die Anfang 2019 zu den Kölner Verkehrsbetrieben wechselte. Seit Mai 2013 ist Herr Laube Kaufmännischer Unternehmensbereichsleiter und Prokurist bei der ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und dort für die Bereiche Controlling & Beteiligungsmanagement, Einkauf & Logistik sowie Rechnungswesen & Finanzen verantwortlich. Zusätzlich war er als Projektleiter für die erfolgreiche Direktvergabe ab September 2015 verantwortlich.
Mario Laube, geboren in Berlin, war nach dem Studium an der Technischen Universität in Berlin immer auf dem Gebiet des kommunalen öffentlichen Nahverkehrs tätig. Bis April 2013 arbeitete er bei den Berliner Verkehrsbetrieben zunächst im zentralen Controlling, anschließend als Sachgebietsleiter Budgetplanung und -steuerung und später als Abteilungsleiter Kaufmännisches Management im Unternehmensbereich U-Bahn. Von März 2009 bis April 2013 war er als Abteilungsleiter Vertrieb und Marketing im Bereich Finanzen/Controlling tätig.
Quelle: SBB

Schon unsere neue Ausgabe entdeckt?

In der aktuellen Juni-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis beschäftigen wir uns unter anderem mit den Themen: Digitaler Ticketverkauf vs. Ticketautomaten, Videoüberwachungstrends im ÖPNV, innovativen Mobilitätslösungen für den ÖPNV und vieles mehr!
Lesen Sie außerdem unser großes Special zum Thema „Elektromobilität“. Über 70 Seiten mit aktuellen Informationen zum Antriebskonzept der Zukunft. Das Special steht Ihnen digital kostenfrei zur Verfügung!
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UITP-Gipfel erfolgreich beendet

Der UITP (International Association of Public Transport) Global Public Transport Summit ist am 12. Juni zu Ende gegangen. Zahlreiche Weltpremieren und Marktinnovationen wurden auf dem Weltkongress präsentiert. Die Ausstellung von Produkten und Services fand in Stockholm auf mehr als 40,000 m² Fläche statt. 350 Firmen zeigten dort den knapp 15.000 internationalen Besuchern ihre Neuheiten.
Das Programm 2019 konzentrierte sich auf die sieben Hauptthemen Kundenservice, Planung und Steuerung zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten, Mobilität als Dienstleistung und das neue kombinierte Mobilitätsparadigma, die Gewinnung neuer Talente und Fähigkeiten, operative Exzellenz, Finanzierung, Förderung und Innovation. Diese wurden in Podiumsdiskussionen und in Plenen diskutiert. Viele Redner aus der ganzen Welt nahmen an diesen Diskussionen teil, darunter CEOs, politische Persönlichkeiten und Innovatoren.
Der diesjährige UITP Global Public Transport Summit war der bisher größte seiner Art. Allgemein hat der UITP-Gipfel immer ein Thema, das für die Gastgeberstadt relevant und von besonderer Bedeutung ist. „The Art of Public transport“ ist daher kein Zufall. Als Inspiration diente 2019 die Stockholmer Metro, die die Auszeichnung „Die längste Kunstgalerie der Welt“ trägt.
Ein weiteres Highlight des Summits war die Ehrung der Gewinner der UITP Awards. Die Liste der Preisträger finden Sie hier. Die UITP freut sich bereits auf den nächsten Summit, der 2021 in Melbourne stattfinden wird.”

Ürbigens: Die Nahverkehrs-praxis war für Sie vor Ort, Impressionen von der Veranstaltung finden Sie in unserem Twitter” Account!

Bildmaterial: UITP/ Nahverkehrs-praxis

Netzwerk Kontiki wächst weiter

Auf der 65. Kontiki-Konferenz, die am 23. und 24. Mai 2019 in Freiburg im Breisgau stattfand, konnte der Vorsitzende Horst Stammler bereits das 137. Mitgliedsunternehmen begrüßen. Die Konferenzteilnehmer beschäftigten sich am ersten Tag mit dem Thema "Multi-Channel-Vertrieb im ÖPNV oder wie viele Apps verträgt der Markt?". Immer mehr Verkehrsunternehmen und Verbünde bieten für verschiedene Zielgruppen unterschiedliche Apps an.

Während der Konferenz wurde über Fallbeispiele aus Karlsruhe, Stuttgart und Berlin diskutiert. Die BVG hat in Berlin neben ihrer "offiziellen" App eine zweite App herausgegeben, die lediglich Tickets verkauft, über die der Kunde mit zwei Klicks zum gewünschten Ticket kommt. Im Sommer will die BVG ihre multimodale App "Jelbi" launchen. Ebenfalls mehrere Apps im Portfolio hat der Karlsruher Verkehrsverbund, darunter eine App auf check-in-check-out-Basis, bei der der Preis nach der Luftlinienentfernung gebildet wird. Die Stuttgarter Straßenbahnen AG stellte ihre BestPreis-App vor sowie eine weitere App, über die das on-demand-System "SSB Flex" gebucht werden kann. In den Foren diskutierten die rund 140 Teilnehmer der Konferenz darüber, was eine erfolgreiche App ausmacht und wie mit agilen Methoden eine neue zielgruppenorientierte App entwickelt werden kann. Daneben wurde über das Ticketsystem in London referiert, bei der Mastercard die herkömmliche Chipkarte ersetzt und der Kunden neben der Kreditkarte überhaupt kein zusätzliches Ticket mehr benötigt.

Am zweiten Konferenztag wurde der Blick nach Europa gerichtet. Dabei wurde unter anderem über Mobility-as-a-Service-Projekte in Finnland und Dänemark berichtet. Einen großen Raum nahm die Diskussion mit der stellvertretenden Leiterin der Unit Urbane Mobilität der EU-Kommission Isabelle Vandoorne ein. Für die Spitzenbeamtin aus Brüssel sind Daten die neue Währung. Sie berichtete über die neue Richtlinie "EU Delegated Regulation C (2019) 1789 with regard to the deployment and operational use of cooperative intelligent transport systems", die seit dem 13. März 2019 final vorliegt. Von den Verkehrsunternehmen und Aufgabenträgern wird erwartet, dass Echtzeitdaten bereit gestellt werden, um die Verbraucher gut zu informieren und anderen Marktteilnehmern weitere Mobilitätsservices anzubieten. In einer äußerst lebendigen Diskussion wurde über Chancen und Risiken diskutiert. Isabelle Vandoorne hat die ÖPNV-Branche aufgefordert, ihre Meinung gegenüber Brüssel kraftvoll zu äußern und auf positive wie negative Auswirkungen hinzuweisen. Die nächste Kontiki-Konferenz findet am 7. und 8. November 2019 in Dortmund statt.

Quelle: Kontiki

 

Neumünster setzt auf Busse mit Abbiegeassistent

Die Stadtwerke Neumünster (SWN) haben seit Beginn des Monats neue Busse im Repertoire. Die echte Neuheit ist aber nicht der Fahrzeugtyp selbst, sondern der technische Helfer, mit dem dieses ausgerüstet sind: Ein Abbiegeassistent. Dieser soll die Busfahrer bei ihrer Arbeit unterstützen, indem er den toten Winkel überwacht und so das Unfallrisiko minimiert. Bei Bestandsbussen der Stadtwerke ab dem Baujahr 2016 soll das Sicherheitssystem nachgerüstet werden.
Der Stadtverkehr in Neumünster soll dadurch in Zukunft sicherer werden. Anfang Mai wurden die ersten zwei Busse geliefert, die ab Werk mit einem Abbiegeassistenzsystem ausgestattet sind. Darüber hinaus testet der Busbetrieb der Stadtwerke aktuell weitere Assistentsysteme an Bussen aus dem bestehenden Fuhrpark. Abbiegeassistenzsysteme können erheblich zur Verbesserung der Verkehrssicherheit im Straßenverkehr beitragen und Unfälle zwischen Bus und ungeschützten Verkehrsteilnehmern verhindern. Insbesondere im Stadtverkehr kann es schnell zu unübersichtlichen Situationen kommen“, erklärt Matthias Schmidt, stellvertretender Betriebsleiter der SWN Verkehr GmbH. Damit geht Schmidt auf die typischen Schwierigkeiten im städtischen Verkehr ein: Enge Straßen, viele Radfahrer und Fußgänger, zusätzlich geparkte PKW sowie Lieferverkehr am Straßenrand. Hier sei die Situation in einem Fahrzeug der Größe eines ÖPNV-Busses häufig nicht leicht zu überblicken – an dieser Stelle möchte der kommunale Dienstleister durch die Nutzung der Abbiegeassistenten Unterstützung schaffen.

Interview: Nachhaltige Verkehrswende im ÖPNV

BSL Transportation Consultants und mobilité Unternehmensberatung haben Anfang dieses Jahres im Auftrag der Bundestagsfraktion der Grünen eine Kurz-Studie zu den erforderlichen Weichenstellungen für eine nachhaltige Verkehrswende im ÖPNV erstellt und darin die wesentlichen Hebel betrachtet, die für eine massive Verlagerung des städtischen Verkehrs auf den ÖPNV notwendig sind. Die Nahverkehrs-praxis sprach darüber mit Dr. Knut Petersen (BSL), Dr. Hendrik Koch (mobilité) und Jens Müller (mobilité).

Nahverkehrs-praxis:

Wie würden Sie die wesentlichen Ergebnisse der Studie zusammenfassen?
Im Mittelpunkt steht eine ermutigende Botschaft: Die Vision einer Verkehrswende ist nach unserer Analyse grundsätzlich realisierbar! Sie gleicht jedoch einem „Zehnkampf“. Viele Maßnahmen müssen ineinander greifen und können nicht isoliert diesen gewollten Effekt bewirken. Es bedarf also Mut und einer gewissen „dosierten Radikalität“ für langfristige Lösungen zu einer nachhaltigen Mobilität. Die Verkehrswende ist eine Herkulesaufgabe, die einige Zeit und erhebliche Ressourcen kostet sowie auch Maßnahmen erfordert, die teilweise unangenehm sein werden. Auch die finanzielle Herausforderung ist gigantisch und erfordert daher völlig neue Wege der Finanzierung.

Nahverkehrs-praxis:

Was müsste denn dafür jetzt und umgehend passieren?
Kurz gesagt: Es gilt anzufangen mit dem Offensichtlichen. Grundlegende Veränderungen sind jetzt anzustoßen, damit die Wirkung sich mittel- bis langfristig einstellen kann. Das erfordert sehr zeitnah eine Umsetzungsplanung und Konkretisierung des vorgelegten Grobkonzeptes. Kurzfristig gilt es ganz konkret, bestehende Angebote zu optimieren und die
Anpassung der strukturellen Rahmenbedingungen politisch auf den Weg zu bringen. Mittelfristig heißt es, das Angebot massiv und intelligent auszuweiten und die Strukturen im System nachhaltig zu ändern.

Lesen Sie das gesamte Interview auf der Seite 22 und 23 in der Juni-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis.

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Interview: „Wichtig ist, dass wir mit offenen Standards arbeiten“

Im Interview mit der Nahverkehrs-praxis spricht Frank Muehlon, Managing Director Electric-Vehicle Charging-Infrastructure, Electrification Products Division, der ABB AG, über das Lösungsangebot für Ladeinfrastrukturen, das Ladesystem für das neue E-Busdepot der Hamburger Hochbahn in Alsterdorf und die Herausforderungen bei der Umstellung von Diesel- auf Elektrobusse.

Nahverkehrs-praxis:

Herr Muehlon, sagen Sie uns ein paar Worte zu Ihrer Person.

Muehlon:

Ich bin bei ABB für den Bereich Elektromobilität auf der Infrastrukturseite zuständig – und zwar weltweit. Seit fünf Jahren arbeite ich in dem Unternehmen, zuvor war ich mehrere Jahre im Automotive- Bereich von Bosch tätig.
Nahverkehrs-praxis: ABB liefert bei Bedarf Gesamtlösungen für Planung, Bau und Wartung von Ladeinfrastrukturen. Was umfasst das alles?

Muehlon:

Auf der PKW-Seite bieten wir im Schnelladebereich beginnend ab 24 KW / 1000V Wallboxen an. Standard sind nach wie vor mittlere 50 KW Stationen und darüber hinaus sind wir führend bei High-Power Charging im Bereich von 150 bis zu 350 KW. Bei Bussen und Trucks reicht das Angebot bis zu 600 KW, je nach Anforderung. Dort arbeiten wir vor allem mit automatisierten Verbindungssystemen, weil sich diese hohen Leistungen besser automatisiert übertragen lassen. Die Ladeinfrastruktur ist immer cloudvernetzt, sodass wir deren Zustand remote beobachten können; funktioniert alles einwandfrei, oder gibt es Probleme? Wenn ja, lassen die sich remote beheben? In den meisten Fällen funktioniert das, weil es häufig Schwierigkeiten mit der Software sind. Wir können so garantieren, dass das Equipment konstant funktioniert. Das ist gerade für Verkehrsunternehmen extrem wichtig, die auf Elektrobusse umstellen, denn sie benötigen eine hohe
Verfügbarkeit ihrer Fahrzeuge. Wir versuchen alles, um genau das zu ermöglichen. Dazu ist eine komplette Simulation dessen unerlässlich, was das einzelne Verkehrsunternehmen für seinen Fahrzeugbetrieb benötigt. Dafür ist eine enge Abstimmung mit dem Bushersteller notwendig, aber auch mit dem
Energieversorger über zur Verfügung gestellte Leistungen, bis hin zu einem abgestimmten Ladetiming.

Lesen Sie das gesamte Interview in der Juni-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis auf den Seiten 65-68.

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Special “Elektromobilität”: Für Sie digital kostenfrei verfügbar

Lesen Sie jetzt unser großes Special  zum Thema „Elektromobilität“. Neben der Entwicklung von Elektrobussen rücken immer weitere Themen wie Ladeinfrastruktur, rechtliche Bedingungen für den Einsatz von Elektrofahr-zeugen, Wartung der E-Busse und Planung ihres Einsatzes stärker in den Fokus von Verkehrsunternehmen und Herstellern. Sie finden in der Juni-Ausgabe zahlreiche Fachbeiträge zu diesen Beiträgen, lassen Sie sich auch nicht das Interview mit Frank Muehlon, Managing Director Electric-Vehicle Charging Infrastructure, Electrification Products Division, der ABB AG, entgehen.

Übrigens: Die Speical "Elektromobilität" steht Ihnen digital kostenfrei zur Verfügung – es sind keine Log-In-Daten notwendig!

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Knorr-Bremse investiert in belgisches Start-up Railnova

Knorr-Bremse hat eine Vereinbarung über den Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von 32 % an Railnova SA, Belgien, unterzeichnet. Railnova ist ein führender Anbieter von Telematiklösungen und Instandhaltungs-Workflow-Software für die Bahnindustrie. Mit dieser Investition bekräftigt Knorr-Bremse seine Strategie zur Digitalisierung und datenbasierten Geschäftslösungen für Anwendungen in der Bahnindustrie.Das berichtet das Unternehmen selbst. 
"Railnova ist Innovations- und Technologieführer bei digitalen Lösungen für die verbesserte Instandhaltung in der Bahnindustrie. Das erfahrene Managementteam um Christian Sprauer verfügt über ausgeprägte Fähigkeiten und langjährige Erfahrung bei der Erstellung und Betreuung kundenorientierter Lösungen. Die Telematik- und Instandhaltungs-Workflow-Lösungen von Railnova verbessern die Verfügbarkeit von Anlagen und passen perfekt zu der Innovationskultur von Knorr-Bremse, marktführende Lösungen für die Digitalisierung von Zügen zu schaffen", so Dr. Jürgen Wilder, Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und verantwortlich für die Division Rail Vehicle Systems. "Mit mehr als 1.500 installierten Einheiten und einer schnell wachsenden Nachfrage nach ihren Produkten ist ihr Geschäftsmodell markterprobt – wir freuen uns sehr, das weitere Wachstum von Railnova zu unterstützen."
Quelle: Knorr-Bremse