PayPal im VOSpilot

Einfach mobil sein in

Osnabrück

, das ist mit der

Mobilitäts-App VOSpilot

unkompliziert möglich. Nachdem die Stadtwerke Osnabrück im Dezember Apple Pay als Zahlungsmöglichkeit für das

HandyTicket

eingeführt haben, gibt es ab sofort eine zusätzliche Bezahloption:

PayPal

. Die App geht somit einen weiteren Schritt in Richtung moderner, digitaler und multimodaler Mobilitätsplattform und macht den Kauf des HandyTickets noch einfacher.
„Wir hatten PayPal schon lange auf der Agenda und hierzu auch viele Kundenanfragen. Umso mehr freut es uns, unseren Kunden PayPal jetzt im VOSpilot anzubieten“, sagt Thomas Teepe, Leiter Produktmarketing bei den Stadtwerken Osnabrück. Die Möglichkeit, mit PayPal zu zahlen, ist sehr beliebt. Deutschlandweit nutzen über 20,5 Millionen Kunden die unkomplizierte und bequeme Bezahlweise von unterwegs, die gleichzeitig zuverlässig, schnell und vor allem sicher ist. „Wir möchten die Zahlungsoptionen konsequent an den Bedürfnissen und Anforderungen unserer Kunden ausrichten. Nachdem wir beim Deutschlandstart des Zahlsystems Apple Pay im letzten Jahr dabei waren, schaffen wir jetzt eine weitere Zahlungsoption für unsere Kunden. PayPal wird von vielen bereits über andere Onlinekanäle genutzt und ist somit ein gelerntes Verfahren“, erklärt Maik Blome, Leiter Marketing und Vertrieb. Der Vorteil bei PayPal: Eine Registrierung im HandyTicket-Modul ist nicht notwendig, es werden lediglich die PayPal-Log-in-Daten benötigt. Beim Ticketkauf über die App hat der Kunde somit eine weitere Bezahlmöglichkeit und kann die für ihn passendste Variante auswählen.
Neben PayPal sind die bekannten Zahlungsmöglichkeiten natürlich weiterhin verfügbar. Für diese muss man sich, im Gegensatz zu PayPal, allerdings zuvor registrieren.
Quelle: Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS)

Minibusse von Mercedes-Benz: Die neue Generation.

20 Jahre Sprinter Minibusse, 25.000 verkaufte Modelle: Pünktlich zu diesem Doppel-Jubiläum präsentiert Mercedes-Benz Omnibusse eine neue Generation der erfolgreichen Minibusse mit Stern. Und setzt dabei erneut die Maßstäbe in dieser Fahrzeugklasse. Die neuen Sprinter Minibusse sind so komfortabel, so vielseitig und so sicher wie nie zuvor. Das sieht man ihnen an. Form und Funktion gehen eine perfekte Verbindung ein, von der Ihre Fahrgäste und Ihr Unternehmen in jeder Hinsicht profitieren.

Weitere” Informationen

U1 in Hamburg: Hauptbahnhof Süd wieder barrierefrei

Seit heute (25. April) ist der

neue Aufzug an der U1-Haltestelle Hauptbahnhof Süd

in Betrieb. Die Haltestelle ist damit ab sofort

wieder barrierefrei zu erreichen

. Der Bahnsteig der U1 ist jetzt direkt von der Oberfäche (Museum für Kunst und Gewerbe und ZOB) erreichbar. Mit dem neuen Aufzug und dem bereits bestehenden Schrägaufzug (Ausgang Steintordamm) gelangen die Fahrgäste zur Hallenebene und ein Umstieg zur U3 ist auch möglich.
Die U1-Haltestelle Hauptbahnhof Süd, die heute von über 128 000 Fahrgästen pro Tag genutzt wird, wurde im Jahr 1912 eröffnet.
Quelle: Hamburger Hochbahn AG

„UITP-Karlsruhe Mobility Innovation Partnership“

Gestern (24. April 2019) haben der

Internationale Verband für öffentliches Verkehrswesen (UITP)

und führende Mobilitätsakteure der

TechnologieRegion Karlsruhe (TRK)

den Partnerschaftsvertrag

„UITP-Karlsruhe Mobility Innovation Partnership“

unterzeichnet. Die TRK erhält damit ein absolutes Alleinstellungsmerkmal und wird künftig noch strategischer und intensiver in das weltweite UITP-Partnernetzwerk und die Innovationsprojekte eingebunden. „Unser neuestes Verbindungsbüro und das regionale Trainingszentrum werden eine Schnittstelle zwischen der UITP und der TRK darstellen. Hier können sich unsere Mitglieder mit Karlsruhe, dem führenden Tech-Hub, vernetzen und ihre Mobilitätskompetenzen und -kenntnissen weiterentwickeln“, erklärt der Generalsekretär der UITP, Mohamed Mezghani. Grundstein für die Partnerschaft ist die Fachmesse und Konferenz IT-TRANS, die seit 2008 in Karlsruhe stattfindet.
Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress GmbH

AVV schreibt erstmals die Dienstleistung „Abo-Vertrieb“ aus

Im Rahmen der nun abgeschlossenen

Einnahmeaufteilungsvereinbarung

wird im

Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund

(AVV)

der Vertrieb für alle einnahmeverantwortlichen Partner geöffnet

.
Auch der AVV wird im Zuge dieser Öffnung den Abo-Vertrieb für die AVV-Regionalbusunternehmen nun selbst durchführen. Diese Dienstleistung wird im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung für den Zeitraum 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2025 mit Verlängerungsoption vergeben.
Im definierten Lastenheft wird der Grundstein für einen modernen, den Fahrgastbedürfnissen entsprechenden Abo-Vertrieb gelegt: Neben klaren Qualitätsvorgaben sind auch bereits bekannte, künftige Anforderungen wie die Sofort-Ausstellung von Abos oder direkte Onlinebestellung als optionale Dienstleistungen definiert.
Die kompletten Ausschreibungsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E77878414
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge: 13.05.2019 (12 Uhr).
Quelle: Augsburger Verkehrs- und Tarifverbund” GmbH

Neuer Webshop für die RAB

Fahrgäste in

Baden-Württemberg

(BW) freuen sich über den neuen

Baden-Württemberg-Tarif

(BW-Tarif), der das Reisen quer durch das Bundesland vereinfacht. Mussten früher 3 verschiedene Tickets gekauft werden, um von A nach B zu kommen, reicht heute ein Ticket aus. Der Softwarehersteller

AMCON

hat für die

DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB)

einen

Webshop

umgesetzt, i

n dem die BW-Tickets, bequem und einfach von zuhause aus, gebucht werden können

. Das Projekt ist in vielerlei Hinsicht ein Novum für AMCON. Erstmalig kommt in diesem Webshop ein neues, auf Microservices spezialisiertes Hintergrundsystem zum Einsatz. Darüber hinaus ist der neue Tarifabstraktionslayer im Einsatz, der auf HUSST 3.41 aufsetzt.
Das Sortiment des Webshops umfasst den Relationsbartarif, Pauschalpreistickets und Kombitickets. Ab sofort ist exklusiv das Kombiticket BUGA, bestehend aus Fahrkarte für den ÖPNV und Eintrittskarte für die Bundesgartenschau erhältlich, die vom 17. April bis 06. Oktober 2019 in Heilbronn stattfindet. Das Kombiticket kostet 30 Euro und sorgt für eine bequeme und stressfreie Anreise ohne langes Warten an den Ticketschaltern.
Am 9. Dezember 2018 startete der BW-Tarif für alle Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Baden-Württemberg, die über die Grenzen eines Verkehrsverbunds hinausgehen. Auch auf einzelnen Strecken in benachbarte Bundesländer. Gültig ist der BW-Tarif für alle Fahrten in Nahverkehrszügen, Regiobussen und S-Bahnen und schließt die Nutzung von Stadt- und Straßenbahnen sowie Bussen am Start- und Zielort gleich mit ein. „Wir sind mit der Umsetzung des Webshops sehr zufrieden und haben in den ersten Tagen mehr Tickets verkauft, als erwartet“, so Stefan Miller von DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH.
Durch die Einführung des BW-Tarifs erhalten die Fahrgäste ein deutlich günstigeres Tarifangebot und die Fahrten werden im verbundübergreifenden Verkehr noch attraktiver und einfacher.
Quelle: AMCON GmbH

Hamburger Gericht schränkt MOIA-Dienst ein

Nachdem es bereits zum Betriebsstart von Volkswagens Ridesharing-Dienst

MOIA

ein juristisches Tauziehen um die Daseinsberechtigung des Angebots gab, hat das

Hamburger Verwaltungsgericht

am 24. April entschieden, dass

MOIA vorerst maximal bis zu 200 Fahrzeuge einsetzen darf

. Hamburg hat den Betrieb von MOIA bereits im April 2018 offiziell genehmigt. Doch der Betriebsstart stieß vor eineinhalb Wochen auf Widerstand. Wie die „Hamburger Morgenpost“ berichtete, entschied das Hamburger Verwaltungsgericht drei Tage vor dem geplanten Startschuss, dass der Fahrdienst seinen Betrieb nicht aufnehmen dürfe. Ein vom Hansa-Taxi-Unternehmer Ivica Krijan eingereichter Widerspruch gegen die städtische Genehmigung habe aufschiebende Wirkung, hieß es. Gegen diesen Beschluss legte wiederum die Verkehrsgewerbeaufsicht Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht ein. Außerdem ordnete sie die „sofortige Vollziehung der Genehmigung“ an. Mit Erfolg, deshalb fahren jetzt seit elf Tagen die elektrischen MOIA-Shuttles.
Gestern (24. April) urteilte das Hamburger Verwaltungsgericht, dass der Eilantrag des Taxi-Unternehmers in Teilen berechtigt sei und sein Widerspruch gegen die zuvor erteilte Genehmigung per Sofortvollzug aufschiebende Wirkung behält. Konsequenz: MOIA darf vorläufig nur bis zu 200 Fahrzeuge einsetzen. Der Start erfolgte zwar sowieso nur mit 100 Kleinbussen, doch der Ausbau auf 500 Fahrzeuge binnen zwölf Monaten ist bei der Volkswagen-Tochter fest eingeplant. Kein Wunder: Das Geschäftsmodell fußt im Wesentlichen darauf, dass die Shuttles schnell und überall verfügbar sind. MOIA will deshalb schon Ende des Jahres 1.000 Fahrer beschäftigen, zurzeit sind es 400. Gegenüber dem „Spiegel“ äußerte ein Sprecher von MOIA denn auch: Mit 200 Fahrzeugen sei kein stadtweiter Service möglich.
Quelle: electrive.net

Hauptversammlung der Schaeffler AG 2019

Die

Hauptversammlung der Schaeffler AG

ist auf großes Interesse gestoßen. Rund 730 Aktionärinnen und Aktionäre kamen in die Frankenhalle nach Nürnberg. Sie stimmten für eine im Vergleich zum Vorjahr unveränderte Ausschüttung in Höhe von 55 Cent pro Vorzugsaktie. Im vierten Jahr nach dem Börsengang des Unternehmens liegt die Ausschüttungsquote bei rund 40 Prozent und damit am oberen Ende des anvisierten Zielkorridors von 30 bis 40 Prozent bezogen auf das den Anteilseignern zuzurechnende Konzernergebnis vor Sondereffekten.
Mit Blick auf die Geschäftsentwicklung in den ersten Monaten des Jahres 2019 sagte Klaus Rosenfeld, dass Schaeffler bei weiter herausfordernden Marktbedingungen plangemäß in das Geschäftsjahr gestartet ist. Es sei davon auszugehen, dass sich die Wachstumsdynamik erst in der zweiten Jahreshälfte wieder beschleunigen wird. Den Zwischenbericht für das erste Quartal 2019 wird das Unternehmen am 8. Mai veröffentlichen.
Bei der heutigen Hauptversammlung wurden turnusgemäß die zehn Vertreter der Anteilseigner im Aufsichtsrat der Schaeffler AG gewählt. Durch die Wahl wurden acht Aufsichtsratsmitglieder in ihrem Amt bestätigt. Wiedergewählt wurden: Maria-Elisabeth Schaeffler-Thumann, Georg F. W. Schaeffler, Prof. Dr.-Ing. Hans-Jörg Bullinger, Dr. Holger Engelmann, Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Robin Stalker, Prof. KR Ing. Siegfried Wolf und Prof. Dr.-Ing. Tong Zhang. Neu wurden Sabine Bendiek und Sabrina Soussan in den Aufsichtsrat gewählt.
Frau Sabine Bendiek ist die Vorsitzende der Geschäftsführung der Microsoft Deutschland GmbH. Sie verfügt über langjährige Erfahrungen in den Bereichen Digitalisierung, IT und künstliche Intelligenz. Frau Sabrina Soussan ist CEO der Siemens Mobility GmbH und führt gleichzeitig die Siemens Business Unit Rolling Stock. Siemens Mobility bietet weltweit innovative Lösungen für den Schienen- und Straßenverkehr sowie für die vernetzte Mobilität an.
Quelle: Schaeffler AG

GYSEV verdoppelt seine FLIRT-Flotte

Der

ungarische Regionalbahnbetreiber GYSEV

und der S

chweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler

haben erfolgreich den im September 2016 unterschriebenen Vertrag über Produktion und Lieferung von

10 FLIRT Fahrzeugen

abgeschlossen. Dank des Entwicklungsprojektes konnte GYSEV seine Flotte an FLIRT-Fahrzeugen auf 20 Züge erweitern und kann nun mit modernen Triebzügen den regionalen Personenverkehr auf dem gesamten elektrifizierten Netz abwickeln.
Die Fahrzeuge der neuen Generation entsprechen bereits den aktuellen TSI-Normen der Europäischen Eisenbahnagentur sowie den neuesten Crash-Normen und sorgen damit für mehr Sicherheit für den Lokführer. Die neuen Fahrzeuge sind 2,8 Meter länger als ihre Vorgänger. Die vierteiligen Triebzüge sind 77,1 Meter lang und verfügen über 208 Sitzplätze. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 160 Stundenkilometer.
Quelle: Stadler Rail Group