Verkauf des Deutschlandtickets hat begonnen

Seit dem frühen Montagmorgen können Interessenten das 49-Euro-Monats-Abo für den öffentlichen Nah- und Regionalverkehr abschließen. „Der große Erfolg einer Flatrate für den Nahverkehr setzt sich fort“, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn auf Anfrage. „Die Menschen wollen das Deutschlandticket. Heute Vormittag hatten wir doppelt so viel Traffic auf unseren digitalen Verkaufskanälen wie an einem gewöhnlichen Montag.“ Das Ticket kann auch bei allen anderen regionalen Verkehrsunternehmen und Verbänden gekauft werden.
Die Stadtwerke Augsburg (swa) verzeichneten zum Beispiel am ersten Verkaufstag eine rege Nachfrage, aber nicht einen Ansturm, wie beim 9-Euro-Ticket im vergangenen Jahr. Knapp 2.000 Deutschlandtickets haben die swa am ersten Tag verkauft.

Quelle: faz.net, Stadtwerke Augsburg

VDV prognostiziert 5,6 Millionen Neukunden durch das Deutschlandticket

Heute (3. April 2023) beginnt der offizielle Vorverkauf des Deutschland-Tickets, das bundesweit gültige Abo-Ticket im ÖPNV für 49 Euro im Monat. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) geht in einer ersten Prognose davon aus, dass zusätzlich zu den bereits bestehenden ÖPNV-Abonnements rund 5,6 Millionen Neukundinnen und Neukunden das Deutschland-Ticket kaufen werden. Einen erheblichen Zuwachs erhofft sich die Branche dabei im Segment der Jobtickets. Denn das bundesweite Deutschland-Ticket kostet mit dem entsprechenden Rabatt, den Arbeitgebende gewähren können, die Beschäftigten dann nur noch 34,30 Euro monatlich.

VDV-Präsident Ingo Wortmann: „Mit dem bundesweiten Vorverkauf treten wir in die nächste entscheidende Phase zur Einführung des Deutschland-Tickets ein. Es ist gut, dass es nun auch für die Fahrgäste endlich losgeht. Ab heute kann man das Deutschland-Ticket bei den Verkehrsunternehmen und Verbünden quasi vorbestellen, um es dann pünktlich ab 1. Mai im gesamten deutschen ÖPNV zu nutzen. Wir rechnen damit, dass im Laufe der kommenden Wochen und Monate nicht nur die allermeisten Fahrgäste, die bereits heute ein ÖPNV-Abo haben zum Deutschland-Ticket wechseln, sondern auch etwa 5,6 Millionen Menschen mit diesem Angebot erstmals oder nach längerer Zeit wieder ein ÖPNV-Abo neu abschließen werden.“

Der VDV geht in einer ersten Prognose davon aus, dass sich von den aktuell etwa zwölf bis vierzehn Millionen Abonnentinnen und Abonnenten im ÖPNV rund elf Millionen künftig für das Deutschland-Ticket entscheiden werden. Hinzu kommen prognostizierte 5,6 Millionen potenzielle Neukundinnen und Neukunden.

„Diese Zahlen zeigen, welches Potenzial für die Branche mit Blick auf Fahrgastgewinnung im Deutschland-Ticket liegt. Man muss dabei aber berücksichtigen, dass uns aufgrund der Neu- und Einzigartigkeit des Deutschland-Tickets bislang Vergleichszahlen für eine konkrete Berechnung fehlen. Daher handelt es sich dabei wirklich nur um eine erste Abschätzung, die aber natürlich von den Experten auf der Basis vorhandener Szenarien so valide wie möglich berechnet wurde“, so Wortmann.

Die Verkehrsunternehmen und Verbünde halten vor allem das finanziell für Fahrgäste nochmal attraktivere Job-Ticket im Rahmen des Deutschland-Tickets für den größten Hebel bei der Gewinnung von Neukundinnen und Neukunden. Mit entsprechendem Rabatt der Arbeitgebenden kostet dieses Ticket dann für die Beschäftigten nur noch 34,30 Euro statt 49 Euro im Monat.

„Damit erhoffen wir uns einen regelrechten Schub bei den Job-Tickets, die heute schon zu den meistgekauften ÖPNV-Abos zählen. Wir wissen, dass bereits erste große Arbeitgeber wie Bayer, die Ergo Versicherung oder Vodafone sogar noch über diesen Rabatt mit weiteren firmeninternen Zuzahlungen ihren Mitarbeitenden flächendeckend das Deutschland-Ticket als sehr günstiges ÖPNV-Job-Ticket anbieten wollen. Doch auch für kleinere und mittlere Unternehmen kann der von Bund, Ländern und Branche vereinbarte Rabatt für ein dann bundesweit gültiges Job-Ticket sehr attraktiv sein. Die Beschäftigten verlangen heutzutage immer häufiger auch klimafreundliche Mobilitätsangebote von ihren Unternehmen. Mit dem neuen Job-Ticket-Angebot im Rahmen des Deutschland-Tickets setzen wir dafür einen starken Impuls“, so Wortmann abschließend.

Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

E-Scooter-Verleihverbot in Paris

„Trottinettes“ heißen die 15.000 E-Scooter in Paris. Die Leihexemplare sind bei Touristen beliebt, aber es gibt Unfälle und Chaos auf Bürgersteigen. Paris war eine der ersten Städte, in der man E-Scooter ausleihen konnte, nun stimmten fast 90 Prozent der Bürger dafür, die Roller wieder von den Straßen zu verbannen. Allerdings beteiligten sich nur 7,46 Prozent der rund 1,3 Millionen in die Wählerlisten eingetragenen Einwohner an der Abstimmung. Die Bürgermeisterin Anne Hidalgo hat angekündigt, sich nach dem Votum zu richten, auch wenn das Ergebnis der Befragung rechtlich nicht bindend sei. “Ab dem 1. September gibt es keine Leihroller mehr in Paris”, kündigte Hidalgo an. Hidalgo, die den Anstoß für die Befragung gab, hatte keinen Hehl daraus gemacht, dass sie die Scooter lieber aus der Stadt verbannt sehen will.
Etwa 15.000 E-Roller stehen in der französischen Hauptstadt zum Leihen bereit. Die drei Anbieter Lime, Tier und Dott werden ihre Flotten nach der Abstimmung nun komplett aus der Stadt räumen müssen.
Freuen dürften sich dann die Verkäufer von E-Rollern, denn private E-Scooter sind von dem Referendum nicht betroffen.

Quelle: zeit.de, Rheinische Post

Frank Mühlon gibt CEO-Posten bei ABB E-Mobility ab

Frank Mühlon ist nicht mehr CEO von ABB E-Mobility. Der Manager wechselt mit sofortiger Wirkung in die Rolle des Chief Commercial Officer (CCO). Als Interims-CEO der E-Mobility-Sparte von ABB mit dem Ladesäulen-Geschäft übernimmt Michael Halbherr.
Mühlon hatte das Ladesäulen-Geschäft des Schweizerisch-schwedischen Industriekonzerns mit aufgebaut und geleitet – seinerzeit offiziell als Head of ABB’s Global E-Mobility Infrastructure Solutions. Als die Sparte in Vorbereitung des geplanten Börsengangs als ABB E-Mobility ausgegründet wurde, hatte Mühlon den Posten als CEO übernommen. Aber auch in seiner neuen Rolle bleibt der erfahrene Ladeinfrastruktur-Manager dem Unternehmen erhalten.

Quelle: electrive.net

Verkaufsstart des Deutschlandtickets

Ab dem 1. Mai gilt das 49-Euro-Ticket im bundesweiten Nahverkehr. Nach dem Bundestag stimmte am Freitag auch der Bundesrat einem Finanzierungsgesetz zu. Der Verkaufsstart ist bereits für kommenden Montag (3. April) geplant.
Verkehrsverbünde und Verkehrsunternehmen, darunter auch die Deutsche Bahn, werden den Ticketverkauf auch zu diesem Zeitpunkt starten. Gültig ist das Deutschlandticket dann ab dem 1. Mai.
Es ist ausschließlich als Abonnement erhältlich, wird personalisiert ausgegeben, ist somit nicht übertragbar und bleibt bis zur Kündigung gültig. Auch eine Mitnahmeregelung von weiteren Personen besteht nicht. Das Ticket ist monatlich kündbar (bis zum 10. eines Monats zum Ende des jeweiligen Monats). Es kann im Nah- und Regionalverkehr ausschließlich in der 2. Klasse verwendet werden, also z.B. in S-Bahn, U-Bahn, Straßenbahn, Regionalbahn und Bus. Das Ticket gilt nicht im Fernverkehr.
Die kostenlose Mitnahme von Fahrrädern und Hunden (wie z.B. im Rhein-Main-Verkehrsverbund) ist in jedem Verkehrsverbund individuell festgelegt, eine einheitliche Regel für das ganze Bundesgebiet existiert nicht. Studenten können in einigen Regionen ihr SemesterTicket auf ganz Deutschland erweitern (z.B. bei der Rheinbahn), indem sie ein Deutschlandticket-Upgrade abschließen. Eine deutschlandweite Regelung gibt es auch hier nicht.
Die gesetzlichen Fahrgastrechte im Eisenbahnverkehr gelten weiterhin.

Quelle: Deutsche Bahn, VRR, Rheinbahn, Ruhrbahn, Stadtwerke Jena, RVF, LVB, HEAG mobilo, Stadtwerke Bonn, VAG Nürnberg, Stadtwerke Augsburg, VRS, Stadtwerke Erfurt, hvv, BVG, MVG, ESWE Verkehr, VGF, KVB, HAVAG

Richtfest auf der U4 Horner Rennbahn in Hamburg

Der Rohbau steht. In dem neuen Anbau an der U2/U4-Haltestelle Horner Rennbahn konnten die Projektbeteiligten und Gäste aus dem Stadtteil heute (31.3.2023) das traditionelle Richtfest feiern. Gut zwei Jahre nach dem offiziellen Baustart im Februar 2021 erreichte das Projekt der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) einen weiteren wichtigen ersten Meilenstein.
Ab Ende 2026 soll die U4 an der Haltestelle Horner Rennbahn aus dem heutigen Bestandsnetz ausfädeln und unter der nach Billstedt und Mümmelmannsberg führenden U2 in Richtung Nordosten fahren. Auf der Strecke erreicht die U4 zwei neue Haltestellen: Stoltenstraße und Horner Geest. Mit der U4-Verlängerung erhalten rund 13 000 Hamburgerinnen und Hamburger erstmals einen Schienenanschluss. Für die Fahrgäste wird sich die Fahrzeit von der Horner Geest bis in die Hamburger Innenstadt nahezu halbieren.
Die Erweiterung der Haltestelle ist erforderlich, weil die stadtauswärts fahrenden U-Bahnen künftig an einem neuen Bahnsteig halten werden, den sie über einen neu gebauten Tunnel erreichen. Nach dem Verlassen der Haltestelle wird die U2 ab Ende 2026 wie schon heute weiter nach Billstedt und Mümmelmannsberg fahren. Die U4 wird aber die U2 kreuzungsfrei unterqueren und danach Richtung Nordosten auf die Horner Geest führen. Hierfür wird in den kommenden Jahren ein komplett neues Kreuzungsbauwerk an der Horner Rennbahn gebaut.
Die heute bestehende Haltestelle Horner Rennbahn mit ihren zwei Bahnsteigen wird künftig die stadteinwärts fahrenden Züge der U2 und der U4 aufnehmen. Hinter der Haltestelle können die Züge dann auf die stadteinwärts führenden Gleise über eine Weiche einfädeln.

Quelle: HOCHBAHN

49-Euro-Ticket als Chance für die Verkehrswende

Das Deutschlandticket hat heute (31.3.2023) die letzte politische Hürde genommen: Der Bundesrat hat der Einführung des deutschlandweit gültigen Nahverkehrstickets für 49 Euro zugestimmt. Dazu sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege: „Damit ist es jetzt in Stein gemeißelt: Das Ticket kommt zum 1. Mai, und der Verkauf startet am Montag. Das ist nicht weniger als eine Revolution für den öffentlichen Nahverkehr.“
Das Deutschlandticket könne ein entscheidender Hebel für die Verkehrswende sein, weil es Bus- und Bahnfahren nicht nur günstiger, sondern vor allem auch deutlich einfacher mache. Dirk Flege: „Jetzt müssen wir alles daransetzen, die Kapazitäten im ÖPNV hochzufahren und die Taktung zu verdichten, damit das Umsteigen auf Busse und Bahnen für noch mehr Menschen attraktiver und zuverlässiger wird.“
Ebenso wichtig sei es daher, auch die Finanzierung für diese Angebotsoffensive dauerhaft zu sichern. Dazu forderte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene: „Die Länder dürfen hier vom Bund nicht allein gelassen werden. Den weiteren Ausbau müssen beide zusammen vorantreiben. Die gemeinsame Parole muss lauten: Günstiger, einfacher, besser.“
Keine bundeseinheitliche Lösung gibt es bislang für Geringverdienende. Einzelne Bundesländer bieten ein ermäßigtes Ticket an, andere nicht. „Dadurch haben wir einen unschönen Flickenteppich“, sagte Flege. „Hier sollten sich die Sozialministerinnen und Sozialminister von Bund und Ländern unbedingt auf eine bundesweite Lösung verständigen. Nur so können wirklich alle am Deutschlandticket teilhaben.“

Quelle: Allianz pro Schiene

VBB erhöht Fahrpreise

Nach mehr als zwei Jahren stabiler Fahrpreise im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) machen die stark gestiegenen Kraftstoff- und Energiekosten eine Tarifanpassung notwendig. Insgesamt erhöhen sich die Preise um durchschnittlich 5,62 Prozent. Alle neuen Fahrpreise sind unter vbb.de/tickets/ abrufbar Fahrausweise zur Entwertung, die im Voraus erworben wurden und deren Preis sich zum 1. April 2023 ändert (z.B. Einzelfahrausweise oder Abschnitte der 4-Fahrten-Karte), können bis zum 30. September 2023 abgefahren oder zur Erstattung beim ausstellenden Verkehrsunternehmen eingereicht werden. Entwertungsbedürftige Fahrausweise, deren Preis sich nicht ändert, behalten ihre Gültigkeit.

Quelle: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)

DB-Geschäftsjahr 2022 mit operativem Gewinn

Der Deutsche Bahn-Konzern (DB) schreibt nach eigenen Angaben wieder schwarze Zahlen. Trotz Belastungen des Bahngeschäfts durch Pandemie-Folgen, Ukraine-Krieg und stark gestiegene Inflation hat der DB-Konzern danach das Geschäftsjahr 2022 mit einem operativen Gewinn abgeschlossen. Das operative Ergebnis (EBIT bereinigt) verbesserte sich im Vergleich zum Corona-Jahr 2021 um rund 2,8 Milliarden Euro auf knapp 1,3 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz (bereinigt) wuchs 2022 gegenüber dem Vorjahr um 19,1 Prozent auf rund 56,3 Milliarden Euro – eine neue Höchstmarke. In den Jahren 2020 und 2021 hatte die DB pandemiebedingt noch Verluste in Milliardenhöhe gemacht.
Maßgeblicher Treiber der positiven Entwicklung des Konzerns war neben einer starken Nachfrage im Personenverkehr erneut die sehr erfolgreiche Logistik-Tochter DB Schenker. Sie übertraf beim operativen Ergebnis den Spitzenwert von 2021 um fast 50 Prozent, erwirtschaftete mit rund 1,8 Milliarden Euro den höchsten operativen Gewinn ihrer Unternehmensgeschichte und hat den Konzern damit in die Gewinnzone zurückgebracht.
Im Kerngeschäft der DB verbesserten sich im Vergleich zum Vorjahr Umsatz und Ergebnis 2022 insgesamt ebenfalls erheblich. „Klimafreundliche Mobilität boomt. Die Nachfrage stimmt und wächst aktuell weiter stark. Für 2023 könnte es im Fernverkehr mit deutlich mehr als 150 Millionen Reisenden eine neue Rekordzahl geben. Das spornt uns an, für unsere Kundinnen und Kunden so schnell wie möglich besser zu werden – denn Deutschland verdient eine Bahn, die leistungsfähiger und pünktlicher ist“, sagte Dr. Richard Lutz, DB-Vorstandsvorsitzender, in Berlin. Der Schlüssel dazu seien höhere Kapazitäten, vor allem im dicht befahrenen Schienennetz. Deshalb arbeite die DB gemeinsam mit ihrem Eigentümer und der Branche mit Hochdruck an einer grundlegenden Erneuerung der Infrastruktur.
Mit dem Nachlassen der Corona-Pandemie sind die Fahrgäste schnell zurückgekehrt. Rund zwei Milliarden Reisende nutzten 2022 die Züge der DB – gut 40 Prozent mehr als im Vorjahr. Der DB-Fernverkehr zählte sogar rund 61 Prozent mehr Passagiere. Er steigerte im vergangenen Jahr seinen Umsatz gegenüber 2021 um mehr als zwei Milliarden Euro auf rund 4,8 Milliarden Euro. DB Regio schaffte ein Umsatz-Plus von rund einer Milliarde Euro. Auch die Verkehrsleistung im Personenverkehr auf der Schiene nahm 2022 im Vergleich zum Vorjahr kräftig zu: um etwa 63 Prozent auf rund 82,6 Milliarden Personenkilometer. Positiv ausgewirkt hat sich dabei unter anderem das 9-Euro-Ticket, das im vergangenen Sommer branchenweit insgesamt 52 Millionen Mal verkauft wurde.

Quelle: Deutsche Bahn

Allianz für den Fortschritt

Anlässlich der Bilanz-Pressekonferenz der DB AG äußert sich Bundesminister Dr. Volker Wissing wie folgt:

„Der Beschluss der Koalition ist ein klares Bekenntnis zur Schiene. Mit den zusätzlichen Mitteln können wir den Investitionsrückstau konsequent abarbeiten und das Netz fit für die Herausforderungen der Gegenwart machen. Der Aufbau eines Hochleistungsnetzes als Rückgrat unserer Schieneninfrastruktur kann starten. In Kombination mit dem Deutschlandticket und der beschleunigten Umsetzung der Vorhaben des Deutschlandtaktes setzen wir ein weiteres Element unseres Klimaschutzprogramms um. Nun gilt es, die Bauwirtschaft mit ins Boot holen, damit für dieses Mammutprojekt ausreichend Fachkräfte und Technik zur Verfügung stehen. Was wir brauchen, ist eine Allianz für den Fortschritt.“

Quelle: Bundesverkehrsministerium