Solaris Urbino 18,75 debütiert auf deutschen Straßen

Der Urbino 18,75 – der bislang längste Bus im Solaris-Angebot – fand nach seiner auf der IAA Nutzfahrzeuge 2012 gefeierten Premiere den ersten Käufer. Es ist der städtische Verkehrsbetrieb Hagener Straßenbahn AG aus dem deutschen Hagen.

Der im Januar dieses Jahres unterschriebene Vertrag umfasst nicht nur fünf Solaris Urbino 18,75, sondern auch fünf Urbino in 12-Meter-Ausführung. Die Urbino 18,75 werden bis Ende Mai auf den Straßen von Hagen erscheinen.
Die Zusammenarbeit zwischen Solaris Bus & Coach S.A. und der Hagener Straßenbahn AG fand 2011 ihren Anfang, als der Betreiber einen Auftrag für Urbino 12 erteilte. Gegenwärtig umfasst seine Flotte neun Urbino-Fahrzeuge mit einer Länge von 12 Metern.
Der im vergangenen Jahr während der IAA Nutzfahrzeuge Hannover vorgestellte Urbino 18,75 ist der bisher längste von Solaris produzierte Bus. Bei diesem Modell kann eine zusätzliche Reihe von vier Sitzen eingebaut werden und es gibt ebenfalls mehr Stehplätze. Die Gesamtkapazität erhöht sich damit im Vergleich zum 18-Meter-Bus um neun Personen.

Bombardier gibt Finanzergebnis für das erste Quartal zum 31. März 2013 bekannt

Der Umsatz belief sich im ersten Quartal zum 31. März 2013 auf USD 4,3 Mrd. gegenüber USD 3,5 Mrd. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im ersten Quartal zum 31. März 2013 lagen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) und das EBIT vor Sondereffekten bei USD 240 Mio. bzw. 5,5% des Umsatzes gegenüber USD 188 Mio. bzw. 5,4% im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Der bereinigte Nettogewinn belief sich im ersten Quartal zum 31. März 2013 auf USD 156 Mio. bzw. einem Ergebnis je Aktie (EPS) in Höhe von USD 0,08 gegenüber USD 150 Mio. bzw. einem Ergebnis je Aktie in Höhe von USD 0,08 im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Dreimonatszeitraum zum 31. März 2013 lag der eingesetzte Free Cashflow (Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit abzüglich der Nettozugänge zum Anlagevermögen und den immateriellen Vermögenswerten) bei USD 590 Mio. gegenüber einem eingesetzten Free  Cashflow in Höhe von USD 695 Mio. im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die kurzfristig verfügbare Eigenkapitalausstattung in Höhe von USD 5,1 Mrd. beinhaltet Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von USD 3,7 Mrd. zum 31. März 2013 gegenüber USD 4,0 Mrd. und USD 2,6 Mrd. zum 31. Dezember 2012. Der Gesamtauftragsbestand lag zum 31. März 2013 bei USD 63,0 Mrd. gegenüber USD 64,9 Mrd. zum 31. Dezember 2012.
„Wir hatten ein gutes erstes Quartal und konnten insgesamt einen Anstieg des Umsatzes in Höhe von 25 Prozent verzeichnen,“ sagte Pierre Beaudoin, President und Chief Executive Officer von Bombardier Inc. „Bei Aerospace legten Auslieferungen, Umsatz und EBIT zu. Die Tests der CSeries gehen gut voran. Im nächsten Monat erfolgt der erste Testflug.“ „Auch bei Bombardier Transportation stiegen Umsatz und EBIT an und der Geschäftsbereich verzeichnete in sämtlichen Sparten und Schlüsselmärkten einen guten Auftragseingang in Höhe von USD 2 Mrd. Wir erwarten für das laufende Jahr einen Anstieg des Umsatzes und bewegen uns weiter auf das EBIT-Ziel der Gruppe von 8 Prozent bis 2014 zu. Mit unserem starken Gesamtauftragsbestand von USD 63 Mrd. und unseren modernen Produkten, die in den nächsten Jahren auf den Markt kommen werden, sind wir für ein solides Wachstum bestens aufgestellt“, sagte Pierre Beaudoin.

BEG bringt den Bayern-Fahrplan aufs Handy

Mobil und aktuell – Den Bayern-Fahrplan gibt es jetzt auch als App. Sowohl in Google Play als auch im iTunes-Store steht die neue Smartphone-Anwendung für Android-Geräte bzw. iPhones ab sofort zur Verfügung. Das kostenlose Angebot der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) ist ein praktischer Reisebegleiter für den öffentlichen Nah- und Fernverkehr. Ob Fahrpläne und Streckenverbindungen, Echtzeitdaten, ein Kartendienst auch mit Luftbildern oder eine bayernweite Streckennetzkarte für den Eisenbahnverkehr: In punctoLeistungs- und Datenumfang überzeugt die Bayern-Fahrplan-App der BEG. Dank zunehmend minutenaktueller Datenbasis können sich Nutzer aktuell undbetreiberneutral über Ankunfts- und Abfahrtszeiten vieler Bahn- und Busunternehmen informieren, nicht zuletzt ist der Bayern-Fahrplan die offizielle Fahrplanauskunft für den ganzen Freistaat.

Neuer 5-Euro-Schein macht Automaten Schwierigkeiten

Die Fahrschein-Automaten der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) akzeptieren derzeit noch keine neuen 5-Euro-Scheine. Allerdings steht die Aktualisierung der Geräte kurz bevor. Der Sachstand im Einzelnen: Eine Umstellung der Automaten zum 1. Mai war nicht möglich, weil die neuen Banknoten vorab nicht erhältlich waren. Daher konnte die entsprechende Software nicht getestet und freigegeben werden.

Nach Auslieferung der ersten neuen Scheine wurde die neue Software letzte Woche umgehend intern erprobt. Nachdem die Annahme der neuen Banknoten reibungslos funktionierte, startete ein Test unter realen Bedingungen mit drei Ticket-Automaten in den U-Bahnhöfen Hauptbahnhof, Sendlinger Tor und Marienplatz. Bisher läuft der Zahlungsverkehr an diesen Standorten ohne Probleme.

Anfang nächster Woche soll die Software „per Knopfdruck“ auf alle neuen Automaten (etwa zwei Drittel aller Automaten) der MVG über-spielt werden, sofern der Test bis dahin weiter erfolgreich verläuft. Die älteren Automaten (etwa ein Drittel) müssen durch Techniker vor Ort aktualisiert werden. Die Umstellung wird voraussichtlich bis Ende Mai dauern.

Die MVG bedauert, dass die Umstellung erst jetzt erfolgen kann. Sorgfalt geht jedoch vor Schnelligkeit: Das erforderliche Update bringt eine Aktualisierung der gesamten Automaten-Software mit sich und kann daher erhebliche Probleme verursachen, falls es nicht fehlerfrei funktioniert. Ein-gehende Tests sind daher zweifelsfrei nötig. Beobachtungen der MVG zeigen im Übrigen, dass bisher kaum neue 5-Euro-Scheine im Umlauf sind. Dementsprechend liegen auch noch keine Beschwerde über Automaten vor, die die Annahme der neuen Banknote verweigern.

RNV: Großteil der Fahrausweisautomaten akzeptieren die neuen 5-Euro-Scheine

Neue Sicherheitsmerkmale, eine neue Farbe und ein neues Design verlangen Umstellung auch bei den Automatensystemen der Rhein-Neckar-Verkehr (RNV) GmbH. Der Großteil der Fahrausweisautomaten (127) im Verkehrsgebiet der RNV mit Banknotenakzeptanz kann auch den neuen 5-Euro-Schein verarbeiten.

Bei den restlichen in Mannheim und Ludwigshafen aufgestellten Fahrscheinautomaten (85 Stück) mit alter Technologie war eine Aufrüstung der Technik nicht möglich. Noch in diesem Jahr soll laut RNV mit dem Austausch der alten Generation der Fahrausweisautomaten begonnen werden, so dass in Zukunft eine noch höhere Banknotenakzeptanz erreicht wird.

Bundesbank: Vereinzelte Akzeptanzprobleme

Wie die Bundesbank auf ihrer Internetseite bekannt gibt, verfügen die neuen 5-Euro-Banknoten im Vergleich zu den 5-Euro-Banknoten der ersten Euro-Banknotenserie über ein neues Design und veränderte Sicherheitsmerkmale. Die Neuerungen machen bei Geräten zur Banknotenprüfung bzw. -bearbeitung in der Regel eine Anpassung der Geräte-Software erforderlich.

Alstom erzielt solide kommerzielle und operative Leistung und einen positiven freien Cashflow

Vom 1. April 2012 bis zum 31. März 2013 verbuchte Alstom einen Auftragseingang im Wert von 23,8 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Wie bereits angekündigt, verzeichnete Alstom im vierten Quartal bedeutende neue Vertragsabschlüsse im Gegenwert von 6,6 Milliarden Euro. Dadurch konnte die Gruppe im zehnten Quartal in Folge eine Book-to-Bill-Ratio von größer als 1 verbuchen. Der Umsatz (20,3 Milliarden Euro) stieg im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent an. Das Betriebsergebnis belief sich auf 1.463 Millionen Euro. Dadurch erhöhte sich die Gewinnspanne auf 7,2 Prozent. Das sind 10 Basispunkte mehr als in der Vergleichsperiode des letzten Jahres. Das Nettoergebnis wuchs von 732 Millionen Euro in 2011/12 um 10 Prozent auf 802 Millionen Euro. Der freie Cashflow erholte sich und lag im Geschäftsjahr 2012/13 mit 408 Millionen Euro im Plus.

Bei der nächsten Hauptversammlung der Aktionäre wird Alstom die Ausschüttung einer Dividende von 0,84 Euro je Aktie vorschlagen. Damit liegt die Dividende 5% höher als im vergangenen Geschäftsjahr.

„Im Geschäftsjahr 2012/13 lieferte der Konzern eine gute Vertriebsleistung ab. Dies beweisen die Auftragseingänge, die in jedem Quartal des Jahres über dem Umsatz liegen. Trotz der geringeren Einkünfte bei den Großprojekten im Bereich Erneuerbare Energien und der Verzögerung diverser Projekte durch die Kunden im Sektor Grid ist der Umsatz gestiegen. Die Gewinnspanne hat sich gegenüber dem vergangenen Geschäftsjahr vergrößert. Dies ist in erster Linie auf solide Auftragserfüllung und Kostenoptimierung zurückzuführen. Der Freie Cashflow konnte wieder deutlich in die Pluszone getragen werden, nachdem er zwei Jahre lang im Minusbereich gelegen hatte. Aufgrund unserer attraktiven Fundamentaldaten auf allen Endmärkten haben wir dort langfristig gute Aussichten. Auf kurze Sicht ist jedoch mit einer Beeinträchtigung unserer Performance zu rechnen, da die Produktionsmengen wegen des schwierigeren wirtschaftlichen Umfeldes geringer ausfallen dürften als erwartet. Vor diesem Hintergrund rechnen wir jetzt mit einem organischen Umsatzwachstum im niedrigen einstelligen Bereich, mit einer stabilen Gewinnspanne für das Geschäftsjahr 2013/14 und im Laufe der nächsten zwei bis drei Jahre dann mit einem allmählichen Anstieg der Gewinnspanne auf etwa 8 Prozent. Die Erzeugung von mehr Liquidität steht weiterhin ganz oben auf unserer Aufgabenliste, und wir erwarten für diesen Zeitraum einen Jahr für Jahr positiven freien Cash Flow“, erklärte Patrick Kron, Vorsitzender und CEO von Alstom.

Auftaktveranstaltung: Deutscher Mobilitätskongress 2013

Am vergangen Dienstag fand in Frankfurt die Auftaktveranstaltung zum Deutschen Mobilitätskongress statt.

Die Deutsche Vekehrswissenschaftliche Gesellschaft (DVWG),  die International School of Management (ISM), der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und das House of Logistics & Mobility (HOLM) organisieren in Zusammenarbeit mit der Messe Frankfurt den Treffpunkt der Mobiltätsbranche.

Der Deutsche Mobilitätskongress findet am 07.11.2013 statt.

Öffentlicher Personenverkehr als Basis für vernetzte Mobilität

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat sich zur Vernetzung von öffentlichem Personenverkehr mit weiteren Mobilitätsangeboten positioniert. Das VDV-Präsidium hat dazu in seiner Sitzung in München ein entsprechendes Papier verabschiedet und macht deutlich, dass nur eine sinnvolle Kombination von Verkehrsmitteln die veränderten Mobilitätsbedürfnisse der großstädtischen Bevölkerung bedient. Busse und Bahnen nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein und benötigen deshalb entsprechende gesetzliche und finanzielle Rahmenbedingungen. „Das Mobilitätsbedürfnis der Deutschen wächst. In Ballungsräumen und Großstädten lässt die Bedeutung des eigenen PKW gleichzeitig immer weiter nach. Die Bevölkerung wünscht sich eine sinnvolle und gute Vernetzung verschiedener Verkehrsträger, und dabei spielt der Nahverkehr eine entscheidende Rolle“, erklärt VDV-Präsident Jürgen Fenske. Allerdings können auch Busse und Bahnen, die darauf ausgelegt sind viele Fahrgäste gleichzeitig zu befördern, nicht alle individuellen Ansprüche ihrer Kunden bedienen. „Multimodale Mobilität heißt deshalb aus Sicht unserer Branche, eine optimale Kombination der Verkehrsmittel bei gleichzeitiger Verkehrsverlagerung hin zum öffentlichen Personenverkehr. Denn nur durch Verlagerung und gleichzeitige Vernetzung bekommt man die Klima-, Umwelt- und Lärmprobleme im Verkehrssektor gelöst“, so Fenske.

Wien bestellt 217 Citaro

Die Wiener Linien haben sich im Rahmen der Modernisierung ihrer Fahrzeugflotte für 217 Mercedes-Benz Citaro entschieden. Dies entspricht dem bislang größten Einzelauftrag für den Stadtbus der neuen Generation. Alle bestellten Fahrzeuge erfüllen die ab dem kommenden Jahr geltende Abgasnorm Euro VI; die ersten Busse werden noch in diesem Herbst ausgeliefert. Der Auftrag über insgesamt 217 Stadtbusse umfasst gut 140 Gelenk-und gut 70 Solofahrzeuge.

Voestalpine zahlt Millionen-Schadenersatz an Deutsche Bahn

Voestalpine muss der Deutschen Bahn rund 50 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Der österreichische Stahlkonzern war am Schienenkartell beteiligt, das jahrelang Preise für Schienen illegal abgesprochen hatte. Die Deutsche Bahn erhält erstmals Schadenersatz von einem Mitglied des Schienenkartells. Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine zahlt laut Bahn einen hohen, zweistelligen Millionenbetrag wegen Preisabsprachen bei Schienen- und Weichenlieferungen. Rechtsvorstand Gerd Becht lobte am Montag, dass sich Voestalpine seiner Verantwortung stelle. „Andere Unternehmen sind hiervon noch weit entfernt“, sagte Becht. Vor allem ThyssenKrupp gilt als Hauptbeteiligter des Kartells.
Die Einigung mit Voestalpine war erwartet worden, weil das Unternehmen als Kronzeuge die Ermittlungen mit vorangetrieben hatte. Von der Verständigung noch nicht erfasst sind Forderungen etwa von Kommunen und Nahverkehrsunternehmen. Voestalpine erklärte aber, diese Verfahren sollten noch 2013 abgeschlossen werden.
Die Bahn hat bereits Klage gegen Mitgliedsfirmen des Kartells eingereicht und den Streitwert auf 550 Millionen Euro beziffert. Die Klage richtet sich neben ThyssenKrupp unter anderem gegen Vossloh und gegen den ehemaligen Eigentümer der Vossloh-Tochtergesellschaft Stahlberg Roensch.
ThyssenKrupp hat als eines der Unternehmen des „Schienenfreunde“ genannten Kartells die Bereitschaft zu einer Einigung mit der Bahn signalisiert. Ein Sprecher des Stahlkonzerns sprach von konstruktiven Gesprächen mit der Bahn.
Die Bundesregierung lobte die Zahlung von Voestalpine. Die Schäden durch das Kartell gingen letztlich zulasten des Bundes und der Steuerzahler, sagte ein Sprecher. Schienen, Weichen und andere Infrastruktur wird in Deutschland im Wesentlichen aus Steuergeld bezahlt, die Bahn ist Eigentümerin des Netzes. Der größte Teil der Voestalpine-Zahlung wird von der Bahn an den Bund nun weitergereicht. Angaben der „Süddeutschen Zeitung“, wonach die Zahlung 50 Millionen Euro betrage – also eher ein mittlerer, zweistelliger Millionenbetrag – wurde in Bahn-Kreisen nicht bestätigt.
(Quelle: Handelsblatt)

Hannover wählt erneut Hybridbusse von Solaris

Solaris, der polnische Hersteller von modernen Bussen und Straßenbahnen, hat eine Ausschreibung über die Lieferung von 42 niederflurigen Hybridbussen für die üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG gewonnen. Es ist eine erneute Bestellung des deutschen Busbetreibers, der bisher 63 Solaris-Busse in seiner Flotte hat.
Der unterschriebene Vertrag umfasst die Lieferung von 26 Solaris Urbino 12 Hybrid und 16 Gelenkbussen Solaris Urbino 18 Hybrid. „Wir freuen uns, mit Solaris einen zuverlässigen und innovativen Partner zu haben, der eine sehr hohe Qualität unserer Busflotte zu wettbewerbsfähigen Preisen sicherstellt. Die Zusammenarbeit der üstra mit Solaris zeichnet sich durch Flexibilität, Kundennähe und Serviceorientierung aus“, sagte André Neiß, Vorstandsvorsitzender der üstra.
„Solaris hat in den vergangenen Jahren einen wesentlichen Beitrag zur stetigen Modernisierung unserer Busflotte geleistet. Qualität und Zuverlässigkeit der Fahrzeuge wissen nicht nur unsere Fahrgäste zu schätzen, sondern überzeugen auch die Fachleute in unseren Werkstätten. Mit den neuen Hybridbussen zeigt Solaris, dass man auch bei technischen Innovationen rasch und erfolgreich auf Kundenwünsche reagiert“, fügte Wilhelm Lindenberg, Vorstandsmitglied des niedersächsischen Verkehrsunternehmens, hinzu.
Gemäß des Vertrags werden die Fahrzeuge in den Jahren 2013 bis 2016 geliefert.