Martin Daum neuer Vorsitzender im ACEA Nutzfahrzeug-Ausschuss

Martin Daum, Vorsitzender des Vorstands der Daimler Truck AG und Mitglied des Vorstands der Daimler AG, hat den Vorsitz des Nutzfahrzeug-Ausschussesdes Verbands europäischer Automobilhersteller (ACEA) übernommen. Der Ausschuss setzt sich aus den CEOs der führenden europäischen Hersteller von Lkw, Bussen und Transportern zusammen.
Der Nutzfahrzeug-Ausschuss von ACEA bestimmt jährlich seinen Vorsitzenden. Martin Daum übernimmt diese Position von Henrik Henriksson, CEO von Scania, der den Ausschuss im Jahr 2020 leitete.

Quelle: Daimler AG

BMVI fördert Modellprojekte im ÖPNV

Am 21. Januar 2021 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die Förderrichtlinie „Modellprojekte zur Stärkung des ÖPNV“ veröffentlicht. Damit werden Konzepte zur Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) gefördert, die die CO2-Emissionen im Verkehrsbereich durch ein attraktiveres Angebot nachhaltig reduzieren. Der erste Förderaufruf richtet sich an Verkehrsunternehmen und -verbünde sowie an Städte, Kreise und Gemeinden.
Bundesminister Andreas Scheuer: „Wir brauchen einen guten öffentlichen Nahverkehr – nach Corona mehr denn je. Wer Bus oder Bahn fährt und sein Auto stehen lässt, trägt enorm zu einer höheren Lebensqualität in unseren Kommunen bei. Deshalb investieren wir in den nächsten vier Jahren mehr als 250 Millionen Euro in Modellprojekte, bei denen Kommunen zum Beispiel eine Taktverdichtung, neue Tarifmodelle, On-Demand-Dienste oder intelligente Apps mit Echtzeitdaten ausprobieren. Denn nur ein gut ausgebauter, bezahlbarer und attraktiver Nahverkehr kann die Menschen überzeugen, auf Busse und Bahnen umzusteigen.”
Die Stärkung des ÖPNV ist ein zentrales Handlungsfeld im Klimaschutzprogramm 2030 der Bundesregierung. Deshalb fördert das BMVI insbesondere folgende Maßnahmen:

• Verbesserung der Angebots- und Betriebsqualität (z. B. Taktverdichtungen, Entwicklung von On-Demand-Diensten),

• Entwicklung attraktiver Tarife (z. B. 365-Euro-Jahrestickets, Job-Tickets)

• Vernetzung von Auskunfts- und Vertriebssystemen (z. B. Mobilitätsplattformen und deren Verknüpfung)

Die Maßnahmen werden mit bis zu 30 Millionen Euro pro Antragsteller mit einer Förderquote von 80 Prozent unterstützt. Die Quote kann durch Landesmittel auf bis zu 95 Prozent erhöht werden. Die Projekte werden insbesondere mit Blick auf ihr CO2-Reduktionspotenzial wissenschaftlich begleitet. Ebenfalls wird überprüft, inwiefern besonders wirksame Best Practices auf andere Städte übertragen werden können. Projektskizzen können bis zum 29. März 2021 beim Bundesamt für Güterverkehr (BAG) eingereicht werden. Der Förderaufruf und weitergehende Informationen zum Förderprogramm stehen ab sofort auf der Webseite des BAG zur Verfügung.

Quelle: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

Bahnverbände fordern Priorität für die Schiene

Die acht Bahnverbände haben zu Beginn des Wahljahrs 2021 ihre drei wichtigsten Forderungen an die Politik präsentiert. Die nächste Bundesregierung muss die Infrastruktur für den Deutschlandtakt ausbauen, die Digitalisierung der Schiene vorantreiben und die Verkehrswende forcieren, heißt es in einem gemeinsamen Papier der Verbände zur Bundestagswahl. Darin erkennt die Schienenbranche an, dass die amtierende schwarz-rote Koalition die finanziellen Mittel für den Eisenbahnsektor aufgestockt hat. Doch die künftige Bundesregierung muss das Tempo erhöhen und der Schiene Priorität einräumen.
In den vergangenen vier Jahren habe sich viel getan, betonen Allianz pro Schiene, BAG SPNV, Mofair, NEE, VCD, Verband der Bahnindustrie, VDV und VPI in ihrem Papier. Mittlerweile gibt es einen „Masterplan Schienengüterverkehr“, einen „Masterplan Schienenverkehr“ und einen „Zielfahrplan Deutschlandtakt 2030“. Von überragender Bedeutung ist das Klimaschutzprogramm 2030, das nur mit mehr Schienenverkehr gelingen kann. Die acht Bahnverbände pochen nun auf Umsetzung der Zusagen. Bundesregierung und Bundestag haben bereits in dieser Legislatur das Ziel formuliert, in diesem Jahrzehnt die Zahl der Fahrgäste im Nah- und Fernverkehr zu verdoppeln und den Marktanteil des Schienengüterverkehrs auf mindestens 25 Prozent zu erhöhen.

Quelle: Allianz pro Schiene e.V.

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Notvergabe von Buslinien verletzt Vergaberecht

Die Vergabe eines Auftrages ohne vorherige EU-weite Bekanntmachung aus Dringlichkeit heraus ist nur unter engen Voraussetzungen zulässig. Insbesondere muss der Auftraggeber darlegen, dass die ansonsten zu beachtenden Fristen nicht eingehalten werden konnten (OLG Karlsruhe, 04.12.2020, 15 Verg 8/20).

Streitgegenstand

Die Antragsstellerin ließ sich von ihrer Betriebspflicht zum eigenwirtschaftlichen Busverkehr gegenüber den Antrags-gegnern befreien. Einen Monat später schlossen die Antragsgegner und zwei Unternehmen Verträge über den Busbetrieb im gemeinwirtschaftlichen Verkehr mit einer Laufzeit von zwei Jahren in einem Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb. Diese Vergabe war rechtswidrig.

Notvergabe nur bei äußerster Dringlichkeit

Ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb nach § 14 Abs. 4 Nr. 3 VGV ist nur bei äußerster Dringlichkeit zulässig, die aus für den Auftraggeber unvorhersehbaren Ereignissen folgen muss. Diese liegt nicht vor, wenn die Befreiung des bisherigen Leistungserbringers von dessen Betriebspflicht seit über einem Monat vor der Vergabe erkennbar war und der Auftraggeber deswegen bereits zuvor mit anderen Unternehmen über den Auftrag verhandelt hat.

Schutz des freien Wettbewerbs

Auftraggeber sollen den freien Wettbewerb so wenig wie möglich beeinträchtigen. Deswegen müssen sie auch bei einer Notvergabe mindestens drei Wettbewerber einladen und zudem die Vertragslaufzeiten auf den Zeitraum befristen, den es benötigt um ein wettbewerbliches Verfahren durchzuführen.

Die Entscheidung ist noch nicht veröffentlicht!

Autorin ist Frau Dr. Ute Jasper
Heuking Kühn Lüer Wojtek

Vorschau auf die Januar/Februar-Ausgabe 2021

Am 29. Januar ist es wieder soweit: Die Januar/Februar-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis mit dem Leitthema

“ÖPNV neu denken”

erscheint.

Der klassische, liniengebundene ÖPNV mit Bus & Bahn wird zukünftig nur einen Teil der Mobilitätsbedürfnisse abdecken können. Für das Erreichen der Verkehrswende sind zusätzliche und andere Angebote, wie z.B. on demand (Pooling-) Konzepte, geteilte Mikromobilität und neue Technologien, unabdingbare Voraussetzung. Wir stellen die aktuellen Projekte und Technologien dazu vor.  Lesen Sie außerdem folgende Highlight-Themen:

  •     “Bedarfsgerechtes und attraktives Mobilitätsangebot für Hamburg” – Im Interview mit Henrik Falk, Chef der Hamburger Hochbahn, sprechen wir über die Entwicklung zukünftiger Mobilität.
  •     “Attraktivitäts-Steigerung des ÖPNV durch neue Mikromobilitäts-Angebote” – Roland Berger hat untersucht, wie integrierte neue Angebote der Mikromobilität die Umsetzung der Verkehrswende unterstützen können.
  •     “Nachhaltige urbane Mobilität mit Seilbahnen” – Doppelmayr Seilbahnen bietet eine Mobilitätsvariante an, die die Probleme der Städte, hervorgerufen durch die stetig wachsende Urbanisierung, mit lösen könnte.

Jetzt die Ausgabe vorbestellen

Panikmache gegen Bus und Bahn unverantwortlich!

Im Zuge der Verschärfung der Corona-Schutzmaßnahmen empfahlen kürzlich die sächsische Gesundheitsministerin Petra Köpping sowie der Wirtschafts- und Verkehrsminister Martin Dulig dringend, dass ältere Bürger den ÖPNV meiden sollten. Das Ziel sei es, die Auslastung des ÖPNV auf 25% zu reduzieren. Der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland hält diese Maßnahmen für fehlgeleitet und kurzsichtig und fordert Alternativen ein.
Der Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland kritisiert die Aussagen der beiden Minister als völlig verfehlt und warnt davor, die Kapazitäten des ÖPNV einzuschränken. Viele gerade ältere Bürger besitzen gar kein Auto und sind auf den ÖPNV angewiesen. Und nicht alle haben Familie und Bekannte, welche für sie alle Wege erledigen können. Auch in Pandemiezeiten stellt der ÖPNV bislang sicher, dass Menschen, die auf das eigene Auto verzichten wollen oder müssen, dringend notwendige Wege für die Sicherung der Grundbedürfnisse sowie zur Arbeit zurücklegen können. „Die Aufforderungen der Minister führen zu einer Verunsicherung der Fahrgäste und konterkarieren bisherige Bemühungen um eine Verkehrswende“, moniert Anja Schmotz, stellvertretende Vorsitzende des PRO-BAHN-Landesverbands Mitteldeutschland.
Aktuell sind Busse und Bahnen durch den fehlenden Schülerverkehr meist weniger stark ausgelastet. So gab zum Beispiel die City Bahn Chemnitz eine durchschnittliche Auslastung ihrer Fahrzeuge im Dezember 2020 von damals schon weniger als 25% an. Weiterhin zeigen Untersuchungen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), dass beim konsequenten Tragen des Mund- und Nasenschutzes durch die Fahrgäste bei der Nutzung von Bahnen mit Klimaanlagen kaum Erreger in die Luft der Fahrzeuge gelangen. Durch die vielen Halte der Fahrzeuge und der damit verbundenen Öffnung der Türen kommt es zudem zu regelmäßigen Stoßlüftungen, welche ebenfalls für eine saubere Luft sorgen. Auch dies wird in der DLR-Studie, welche Anfang Dezember 2020 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde, bestätigt.
Wichtig ist aus Sicht des Fahrgastverbands PRO BAHN, dass in Bussen und Bahnen genügend Platz ist, um die geforderten Abstände einhalten zu können. „Lieber sollte man für ein ausreichendes Angebot sorgen und die Fahrpläne nicht weiter ausdünnen, um die Fahrgastströme zu entzerren“, schlägt Markus Haubold, Vorstandsmitglied des Fahrgastverbands PRO BAHN Mitteldeutschland vor. „Zudem würde dies auch ein wichtiges Signal setzen, den ÖPNV weiterhin als wichtige Stütze der Daseinsvorsorge zu sehen.“

Quelle: Fahrgastverband PRO BAHN Mitteldeutschland e.V.

HOCHBAHN: Mikrodepot für Warenlogistik

Lastenrad statt Lieferwagen – so wollen Rewe, Hermes, UPS und die Deutschen Post die Warenzustellung an Kunden in der Hamburger Altstadt verproben. Noch im Januar geht unter Leitung der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) dafür das erste gemeinsam genutzte Mikrodepot für Warenlogistik in der Burchardstraße in den Betrieb. Das Teilprojekt gehört zum Reallabor Hamburg (RealLabHH), welches auf die Initiative der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität (NPM) der Bundesregierung zurückgeht.
Ab dem 18. Januar nutzen die vier Unternehmen für Teile ihrer Lieferverkehre das in der Innenstadt neu errichtete Depot der HOCHBAHN. Hier kommen dann jeweils per Lieferwagen die Sendungen der Projektpartner an und werden zwischengelagert, bevor die Feinverteilung zum Kunden mit Lastenrädern der vier Dienstleister erfolgt. Das Ziel: Der innerstädtische Gesamtverkehr soll entlastet und gleichzeitig Emissionen reduziert werden.
Neben Entlastungseffekten für Verkehr und Klima sowie der Schaffung einer erstmals anbieterübergreifenden und auch für den Einzelhandel offenen Lösung erhofft sich die HOCHBAHN als Projektleitung perspektivisch auch neue Erkenntnisse zu möglichen Synergieeffekten von Personen- und Warentransport. Neben Hermes und Rewe beteiligen sich auch UPS und die Deutsche Post an der gemeinschaftlichen Nutzung des Umschlagspunktes in der Burchardstraße. Wann immer möglich kommen im Sinne einer klimaschonenden Lieferkette dabei auch emissionsfreie Lieferwagen zum Einsatz.
Das Projekt des Mikrodepots läuft zunächst bis zum Ende des Jahres. Erste Ergebnisse werden im Rahmen der Gesamtsimulation des RealLabHH zum ITS-Weltkongress im Oktober präsentiert. Auch im Projektverlauf bleibt das Modell des Depots für weitere Partner offen, zum Beispiel aus dem Bereich Einzelhandel, um möglichst große Effekte erreichen zu können. Unterstützt und gefördert wird das Projekt von der Hamburger Behörde für Wirtschaft und Innovation

Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Mehr Bahninfrastrukturprojekte in NRW

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) ist ein wichtiger Baustein, um die Klimaschutzziele im Verkehrssektor zu erreichen. Das Ziel des nordrhein-westfälischen Verkehrsministeriums ist es, den Anteil des ÖPNV am Modal Split zu verdoppeln. Dazu beitragen soll ein neues Förderprogramm des Landes NRW im Rahmen der ÖPNV-Offensive, welches die Förderung von Planungsleistungen für Schieneninfrastrukturprojekte des ÖPNV (Schienenpersonennahverkehr, kurz SPNV, und kommunale Schiene) vorsieht. Der Nahverkehr Rheinland (NVR) ist in seinem Zuständigkeitsgebiet Bewilligungsbehörde für dieses zunächst auf zwei Jahre ausgelegte Förderprogramm mit einem Fördervolumen von zunächst 22,5 Millionen Euro für ganz NRW.
„Deutschland muss wieder Bahnland werden“, sagte Verkehrsminister Hendrik Wüst. „Deshalb fördern wir Kommunen und Eisenbahninfrastrukturbetreiber erstmals bei der Planung neuer Projekte mit 22,5 Millionen Euro. So treiben wir den bedarfsgerechten Ausbau der ÖPNV-Infrastruktur voran und machen Reisenden und Pendlern in Nordrhein-Westfalen ein besseres Angebot auf der Schiene.“
„Gefördert werden können die frühen Planungsphasen beispielsweise für den Neu- oder den Ausbau von kommunalen Stadtbahnstrecken oder für die Modernisierung und den Ausbau von Eisenbahnstrecken“, so NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober. „Auf diese Weise können wir die Attraktivität des ÖPNV weiter steigern.“ Durch das neue Förderprogramm sollen möglichst schnell planungsreife Projekte entstehen, die dann in das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) aufgenommen werden sollen.

Quelle: Nahverkehr Rheinland GmbH

Alpha Trains hat neue Gesellschafter

Alpha Trains gab am 13. Januar 2021 bekannt, dass AMP Capital, im Namen der Investoren seiner globalen Infrastruktur-Eigenkapital-Plattform, dem Verkauf der Alpha Trains Anteile an APG zugestimmt hat. APG hält bereits eine indirekte Beteiligung an Alpha Trains. In einer separaten Transaktion hat auch das Public Sector Pension Investment Board (PSP Investments), einer der größten kanadischen Pensionsinvestmentmanager, dem Verkauf seiner Alpha Trains Anteile an PGGM Infrastructure Fund zugestimmt.
Alpha Trains ist eines der führenden Eisenbahnleasingunternehmen in Europa und bietet Transportunternehmen aus 17 europäischen Ländern flexible Leasinglösungen für Schienenfahrzeuge. Alpha Trains besitzt rund 855 Lokomotiven und Züge. Der Großteil der Flotte besteht aus elektrisch betriebenen Fahrzeugen und positioniert Alpha Trains als Vorreiter für die Energiewende im europäischen Schienenverkehr.
Shaun Mills, CEO von Alpha Trains: „Alpha Trains ist nach wie vor der führende Eisenbahnvermieter in Kontinentaleuropa. Die Resilienz, die wir im Jahr 2020 gezeigt haben, unterstreicht die Stärke unseres Geschäftsmodells. Ich möchte AMP Capital und PSP Investments, unseren beiden ausscheidenden Gesellschaftern, für ihre Unterstützung in den letzten 12 Jahren danken und freue mich, gemeinsam mit unseren neuen Gesellschaftern, APG und PGGM Infrastructure Fund, und dem verbleibenden Gründungsgesellschafter Arcus, das Geschäft von Alpha Trains weiter auszubauen und zu entwickeln.“
AMP Capital und PSP Investments waren seit der Gründung von Alpha Trains im Jahr 2008 Gesellschafter und haben das Unternehmen dabei unterstützt, wichtige Meilensteine zu erreichen.

Quelle: Alpha Trains

Sie sind Ingenieur (m/w/d) in der IT der Energieversorgung?

Als Senior Planungsingenieur IT in der Energieversorgungstechnik (m/w/d) bei der VAG Nürnberg sind Sie am Puls der Zeit.

Die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg bedient mit fast 400 eigenen Bussen, Straßen- und U-Bahnen ein weit verzweigtes Liniennetz. Wir betreiben die deutschlandweit einzige vollautomatische U-Bahn. Mit digitalen Lösungen bieten wir unseren Kunden eine optimierte Mobilitätskette an. Und wir investieren künftig noch mehr in neue Schienenfahrzeuge – immer dem Klima und vor allem unseren jährlich 150 Mio. Fahrgästen verpflichtet.