Bremssysteme für Alstom-Regionalbahnen

Knorr-Bremse und Alstom haben ihren Rahmenvertrag über Bremssysteme für 129 Regionalbahnen der Baureihen Coradia Lint und Coradia iLint erweitert. Knorr-Bremse wird im Zuge des Vertrags bis mindestens Ende 2025 Bremssysteme vom Typ KBGM-P an Alstom liefern. Der Großauftrag über 129 Züge umfasst Bremssysteme für den Regionaltriebzug Coradia Lint sowie für die emissionsfreie, durch Wasserstofftechnologie angetriebene Fahrzeugplattform Coradia iLint. Zudem beinhaltet der Vertrag Optionen auf Bremssysteme für bis zu 350 weitere Fahrzeuge. Zunächst wird Knorr-Bremse 88 Züge vom Typ Coradia Lint, darunter auch Züge mit neuster Abgasemissionsstufe Stage V sowie 41 Bahnen der Baureihe Coradia iLint mit Bremssystemen ausrüsten. Die Regionalbahnen mit bis zu 300 Sitzplätzen und Höchstgeschwindigkeiten bis zu 140 km/h werden in Deutschland sowie in Dänemark zum Einsatz kommen. Die seit 2005 serviceerprobten pneumatischen Bremssysteme vom Typ KBGM-P sind bereits in über 1.000 Regionalzügen früherer Generationen des Coradia Lint sowie in den beiden Vorserienzügen des Coradia iLint integriert.

Quelle: Knorr-Bremse AG

NVB neuer Partner von HandyTicket Deutschland

Die Neubrandenburger Verkehrsbetriebe (NVB) setzen auf HandyTicket Deutschland. Fahrgäste des Verkehrsunternehmens können ihre Fahrscheine ab sofort mit der überregionalen mobilen Ticketing-Plattform von HanseCom kaufen.
Durch ihre Integration in die mobile Ticketing-Plattform HandyTicket Deutschland bieten die NVB einen modernen, zukunftsorientierten, digitalen und nicht zuletzt in Zeiten von Corona auch besonders hygienischen Vertriebskanal. Zu den Tickets der NVB, die dort ab sofort erhältlich sind, zählen Einzeltickets, das Sparticket 8-12 sowie Tages-, Wochen- und Monatstickets samt Anschlusstickets. In weiteren Ausbaustufen ist geplant, im Frühjahr 2021 Fahrscheine für das Linienschiff Rethra über den Tollensesee und zur Wintersaison 2021 Eintrittskarten für die Eislaufhalle der Neubrandenburger Stadtwerke (neu.sw) digital anzubieten. Die Verkehrsbetriebe sind eine Tochtergesellschaft von neu.sw.
Der Ticketkauf über HandyTicket Deutschland ist für die Fahrgäste der NVB sowohl mit Android-Smartphones als auch iPhones möglich. Über die Auswahl im Ticketkatalog können sie den Ticketkauf in Sekundenschnelle erledigen. Neben den Standardbezahlarten Kreditkarte, Lastschrift und Prepaid bieten die NVB ihren Kunden zusätzlich die Möglichkeit, ihre Tickets per PayPal zu kaufen.
Die Neubrandenburger Verkehrsbetriebe sorgen für den Busverkehr in der Vier-Tore-Stadt im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte. Eine Flotte von aktuell 30 Niederflurbussen bedient auf elf Linien mehr als 200 Haltestellen innerhalb des gut 200 Kilometer langen Liniennetzes. Die Flotte befördert mehr als vier Millionen Fahrgäste pro Jahr.

Quelle: HanseCom GmbH

Cummins will 2021 Brennstoffzellen-Werk in Herten eröffnen

Das US-Unternehmen Cummins hat die Eröffnung eines neuen Werks in der deutschen Stadt Herten angekündigt, das sich zunächst auf die Montage von Brennstoffzellensystemen für Wasserstoffzüge von Alstom konzentrieren wird. Im Juli 2021 soll das Werk den Betrieb aufnehmen.
Das Werk in Herten wird eine Kapazität von 10 Megawatt pro Jahr haben, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Cummins – bisher vor allem für seine Lkw-Motoren bekannt – hatte im vergangenen Jahr den Brennstoffzellen-Hersteller Hydrogenics übernommen. Hydrogenics soll nun auch für das Werk in Herten verantwortlich sein. Wie viele Arbeitsplätze in dem Werk entstehen sollen, wird in der Mitteilung nicht genannt.
Neben der Produktion sollen in Herten auch Forschung und Entwicklung angesiedelt werden. In einer Ausbaustufe sollen auch bestehende Brennstoffzellenstacks saniert werden können. In Herten soll zunächst die Endmontage der Brennstoffzellensysteme stattfinden. Für den Coradia iLint von Alstom werden sechs Stacks mit einem Kühlsystem, Rohrleitungen, Gebläse und Luftfilter zu einem System kombiniert. Dabei sollen Produkte aus anderen Cummins-Werken in Europa genutzt werden – im belgischen Oevel werden etwa PEM-Brennstoffzellen montiert.

Quelle: electrive.net

Verlängerung der U4 in Hamburg

Die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) startet die Planungen für die Verlängerung der U4 von den Elbbrücken auf den Grasbrook. Damit nimmt „der Sprung über die Elbe“ als wichtiger Bestandteil eines flächendeckenden U-Bahn-Netzausbaus in Hamburg Gestalt an.
Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Mit der U4 machen wir den Sprung über die Elbe und damit gleichzeitig einen riesigen Sprung für die Mobilitätswende in Hamburg. Denn auf dem Grasbrook soll in den kommenden Jahren ein neuer Stadtteil entstehen mit rund 3 000 Wohnungen und 16 000 Arbeitsplätzen, für den mit der Verlängerung der U4 bereits der Grundstein für ein nachhaltiges Mobilitätsangebot gelegt wird. Neben der U-Bahn werden auch von Beginn an Rad- und Fußverkehr mitgedacht und mitgeplant. Das zahlt in dreifacher Hinsicht auf den Klimaverbund ein und ist ein entscheidender Beitrag für die Mobilitätswende.“
Im kommenden Jahr starten die Vorentwurfsplanungen. Hierzu wird ein Realisierungswettbewerb europaweit ausgeschrieben. Konkret geht es dabei um die Planung dreier Bestandteile: Von der U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken soll eine neue U-Bahn-Brücke über die Norderelbe führen. Im weiteren Verlauf ist eine Viaduktführung über den Grasbrook geplant. Die neue U4-Haltestelle mit dem Arbeitstitel „Moldauhafen“ soll rund 16 Meter über dem gleichnamigen Hafenbecken liegen und unterhalb der Gleise eine zweite Ebene für Fuß- und Radverkehr umfassen. Sie bindet sowohl den neu entstehenden Stadtteil auf dem Grasbrook als auch den nördlichen Teil der Veddel an das Hamburger Schnellbahnnetz an.

Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Vorverkaufsgeräte: Jenaer Nahverkehr beauftragt AMCON

Im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung hat Jena ein neues System für den personenbedienten Verkauf ausgeschrieben. AMCON konnte mit dem modular aufgebauten und hardwareunabhängigen UFHO-System überzeugen und bekam den Zuschlag. Im kommenden Jahr wird der Softwarehersteller aus Cloppenburg vielseitig einsetzbare Vorverkaufsgeräte für Kommissionshändler und Kundencenter liefern. Der Jenaer Nahverkehr ist eine hundertprozentige Tochter der Stadtwerke Jena GmbH und betreibt den öffentlichen Nahverkehr in der Stadt.
Zum Funktionsumfang gehören neben dem Verkauf von Tickets und Produkten auch die Bezahlung von Rechnungen anderer Stadtwerke-Gesellschaften. Die moderne Arbeitsplatzausstattung wird mit Cash-Recyclern ergänzt, damit das Verkaufspersonal nicht mehr in Berührung mit dem Bargeld der Kunden kommt. Außerdem wird das UFHO-Hintergrundsystem für den Jenaer Nahverkehr mit einer Patris-Schnittstelle ausgestattet. Über das neue Vorverkaufssystem können sämtliche Ticketsorten auf Papier mit VDV-Barcode und als eTicket auf Nutzermedien ausgegeben werden.

Quelle: AMCON GmbH

ioki-Shuttles fahren auch 2021 in Hamburg

Der On-Demand-Service des DB-Tochterunternehmens ioki und der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) wird auch im kommenden Jahr weitergeführt. Seit Einführung des Angebots Mitte 2018 setzt der individuelle Shuttle-Service vor allem auf die elektrifizierten London-Taxis von LEVC. Als Ergänzung zum Öffentlichen Nahverkehr sind 20 elektrifizierte ioki-Shuttles in den Stadtteilen Lurup, Osdorf und Billbrook unterwegs. Das soll auch im kommenden Jahr so bleiben.
Die 20 E-Taxis des Typs TX5 der Geely-Tochter LEVC bringen täglich rund um die Uhr Fahrgäste auf flexiblen Routen ans Ziel, sind aber vollständig in den Tarif des Hamburger Verkehrsverbund integriert. Gemäß dem Ridepooling-Ansatz werden Kunden mit ähnlichen Routen mit Hilfe eines Algorithmus automatisch zu Fahrgemeinschaften gebündelt und gemeinsam befördert. Rund 40.000 Menschen seien registrierte Nutzer. Mehr als 85 Prozent aller Fahrgäste von ioki Hamburg nutzten den Shuttle-Service regelmäßig, teilen die Kooperationspartner mit.

Quelle: electrive.net

ioki-Shuttles verstärken den ÖPNV in Hamburg auch 2021

Seit Mitte 2018 verstärken die On-Demand-Shuttles des DB-Tochterunternehmens ioki und der Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein GmbH (VHH) den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Hamburg. Mit positiver Bilanz: Über 400.000 Fahrgäste haben den individuellen Shuttle-Service in den Stadtteilen Lurup, Osdorf und Billbrook in den vergangenen zweieinhalb Jahren bereits genutzt. Die 20 emissionsfreien Elektro-Shuttles bringen täglich rund um die Uhr Fahrgäste auf flexiblen Routen ans Ziel und haben dabei schon 1,4 Millionen Kilometer zurückgelegt. Jetzt wurde das Erfolgsmodell um ein weiteres Jahr bis Dezember 2021 verlängert.

„Innovative Mobilitätsangebote wie ioki Hamburg tragen dazu bei, dass mehr Menschen auf den ÖPNV umsteigen und auf ein eigenes Auto verzichten. Wir freuen uns, dass wir den Fahrgästen in Lurup, Osdorf und Billbrook diesen flexiblen Shuttle-Service auch weiterhin ermöglichen können “, sagt Toralf Müller, Geschäftsführer der VHH.

„ioki Hamburg hat sich als fester Bestandteil des öffentlichen Nahverkehrs etabliert und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz: Über 250 Tonnen CO2 haben die umweltfreundlichen E-Shuttles bereits eingespart“, erklärt Dr. Michael Barillère-Scholz, Geschäftsführer von ioki.

Fünf Fakten zu ioki Hamburg

  1. Über 400.000 Fahrgäste haben den Shuttle-Service von ioki Hamburg in den letzten zweieinhalb Jahren genutzt. Rund 40.000 Menschen sind registrierte Nutzer.
  2. Rund 50 Prozent der Fahrgäste lassen sich mit ioki Hamburg zu einer größeren ÖPNV-Haltestelle bringen. Dabei sind sie meist nicht alleine, sondern teilen sich ein Fahrzeug mit weiteren Fahrgästen.
  3. Mehr als 85 Prozent aller Fahrgäste von ioki Hamburg nutzen den Shuttle-Service regelmäßig.
  4. Das emissionsfreie Angebot hat über 250 Tonnen CO2 eingespart.
  5. Der barrierefreie On-Demand-Verkehr erleichtert auch Menschen im Rollstuhl den Alltag: Sie haben bereits 20.000 Fahrten gebucht.

Das Erfolgsmodell aus Hamburg wird künftig auch den ÖPNV im Umland stärken: Als Teil des Förderprojektes „RealLabHH“ starten Shuttle-Flotten von ioki Mitte Dezember 2020 in Ahrensburg, Stormarn und Winsen. Denn auch ländlichere Regionen profitieren vom On-Demand-Service: Das nachhaltige Verkehrskonzept entlastet die Straßen und bietet den Menschen eine flexible und umweltfreundliche Mobilitätsalternative zum Auto. Zudem profitieren sie von einer besseren Anbindung an Hamburg.

So funktioniert ioki Hamburg

Das ioki Hamburg Shuttle ist ein öffentliches Verkehrsmittel ohne festen Fahrplan oder Linien, das vollständig in den Tarif des Hamburger Verkehrsverbund (HVV) integriert ist. Die VHH bringt das Angebot zusammen mit ioki, dem Tochterunternehmen der Deutschen Bahn für intelligente On-Demand-Mobilität, auf die Straße. Fahrgäste mit ähnlichen Routen werden mit Hilfe eines Algorithmus automatisch zu Fahrgemeinschaften gebündelt und gemeinsam befördert. Im Bediengebiet wurden in Abständen von nicht mehr als 200 Metern zusätzliche Haltepunkte eingerichtet. So wird die Fläche optimal abgedeckt und der bestehende ÖPNV sinnvoll ergänzt. 2019 wurde der innovative On-Demand-Service mit dem Deutschen Mobilitätspreis ausgezeichnet.

Quelle: ioki

Der neue Mireo-Smart

Siemens Mobility stellt heute den neuen Mireo-Smart-Zug vor. Er ermöglicht eine schnelle Kapazitätserweiterung, sowie einen profitablen Betrieb durch einen attraktiven Preis, geringe Instandhaltungskosten und einen sehr hohen Grad an Zuverlässigkeit.
Albrecht Neumann, CEO Rolling Stock, Siemens Mobility: „Mit dem Mireo Smart bieten wir Verkehrsbetreibern die Möglichkeit, auf neue Anforderungen agil zu reagieren und ihre Flotten mit einem standardisierten Produkt mit kurzen Lieferzeiten schnell zu erweitern. Dabei können unsere Kunden von einem attraktiven Preis, größter Verlässlichkeit und optionalen Servicepaketen profitieren.“
Der neue Dreiteiler verkürzt die Zeit von Bestellung zur Betriebsaufnahme auf maximal 18 Monate. Der Verkauf erfolgt über ein Datenblatt, mit optimaler Ausstattung und zu festen Konditionen. Verlässliche Komponenten, umfangreiche Tests vor der Auslieferung und hohe Standardisierung sorgen für einen zuverlässigen Betrieb des Mireo Smart vom ersten Tag an. Damit ist der Mireo Smart eine echte Alternative zur Flottenmodernisierung.
Desweitern können passende Ersatzteil- und Instandhaltungspakete als auch Serviceverträge erworben werden. Der dreiteilige Zug bietet 214 Sitzplätze, 21 Fahrradstellplätze, zwei Rollstuhlplätze, Zug-Land-Kommunikation, Klimaanlage, Internet an Bord, Fahrgastinformation, große TFT-Monitore im Einstiegsbereich und Sicherheitsüberwachung.
Der Mireo Smart basiert auf der erfolgreichen Mireo-Plattform, von der bisher über 180 Fahrzeuge bestellt wurden. Die ersten Mireo-Züge befinden sich seit Juni 2020 im Rheintal im Fahrgastbestrieb.

Quelle: Siemens Mobility

Neuer Traifvertrag für Fahrer im NRW-ÖPNV

Im Tarifstreit des ÖPNV in NRW gibt es einen Durchbruch: Für Bus- und Straßenbahnfahrer gibt es einen neuen Tarifvertrag. Streiks sind vom Tisch. Für die rund 30.000 Beschäftigten kommunaler Nahverkehrsbetriebe in Nordrhein-Westfalen gibt es einen neuen Tarifvertrag. Die Gewerkschaft Verdi und der kommunale Arbeitgeberverband hätten sich am Samstag nach zweitägigen Verhandlungen auf die Übernahme des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst geeinigt, teilte die Gewerkschaft in Düsseldorf mit. Die Verdi-Tarifkommission habe dem Ergebnis bereits mehrheitlich zugestimmt.
Die Beschäftigten erhalten demnach ab dem 1. April 2021 1,4 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 50 Euro. Ein Jahr später sollen die Entgelte dann nochmal um 1,8 Prozent steigen. Auch eine steuerfreie Corona-Sonderzahlung in Höhe von 600 Euro wurde vereinbart. Der Tarifvertrag tritt rückwirkend zum 30. März 2020 in Kraft und läuft bis Ende 2023.

Quelle: waz.de

Expertenstatement: Mobilitätsplattformen das Modell der Stunde

„Die rasante Dynamik, von der die Nahverkehrsbranche durch die Digitalisierung erfasst worden ist, betrifft sämtliche Bereiche des ÖPNV – die Verkehrsunternehmen, die das Angebot auf die Schiene oder Straße bringen ebenso wie die Kunden, die gerne so unkompliziert wie möglich via Smartphone mobil sein möchten. Deshalb sind moderne Mobilitätsplattformen das Modell der Stunde,  um den berechtigten Ansprüchen der Fahrgäste  gerecht zu werden – sonst werden andere Mobilitätsdienstleister diese Lücke füllen. Dies gilt es durch ein eigenes, attraktives Angebot in jedem Fall zu verhindern.

Der KVV hat rechtzeitig die Zeichen der Zeit erkannt und in den vergangenen Jahren bereits intensiv an der Umgestaltung unseres Verkehrsverbunds klassischer Prägung in einen modernen Mobilitätsverbund gearbeitet. Unsere eigene Mobilitätsplattform trägt den klingenden Namen „regiomove“ und soll unseren Kunden bereits in Kürze eine in jeglicher Hinsicht umfassende Mobilitäts-App an die Hand geben. Mit dieser wird es künftig schnell, günstig und unkompliziert möglich sein, sich aus einer Vielzahl an unterschiedlichen Mobilitätsangeboten eine eigene individuelle Reisekette zusammenzustellen.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um einen Auszug aus der November-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis. Lesen Sie den vollständigen Beitrag in der digitalen Ausgabe oder bestellen Sie das Einzelheft hier.