VAG Rad in Nürnberg weiter auf Erfolgskurs

„Die Erweiterung unseres Fahrradverleihsystems im Juni hat maßgeblich dazu beigetragen, dass wir die 500.000-Marke noch in diesem Jahr erreichen konnten. Denn seitdem sind die absoluten Zahlen regelrecht in die Höhe geschossen“, erklärt Stefan Linnert, der Projektverantwortliche für VAG Rad in Nürnberg. Seit der Verdreifachung der Flotte von 500 auf 1.500 Fahrräder und der Erweiterung der Flexzone auf das gesamte Gebiet innerhalb des Rings konnte das Fahrradverleihsystem jeweils über 60.000 Ausleihen verzeichnen. Rekordmonat war der September mit insgesamt 72.000 Ausleihen und 2.344 Fahrten pro Tag. Jedes der Fahrräder war durchschnittlich 1,7 Mal pro Tag unterwegs. „Dass auch nach der Ausweitung die Anzahl der Fahrten pro Fahrrad und Tag konstant bei oder über 1,5 liegt zeigt, dass die Entscheidung zur Erweiterung des Systems richtig war. VAG Rad wurde nicht künstlich aufgebläht, es war und ist Bedarf vorhanden. Dass wir in den richtigen Stadtgebieten angesetzt haben zeigt sich auch daran, dass im Juli, August und September fast alle Fahrräder aktiv waren“, erläutert Linnert. Besonders die Erweiterung der Flexzone in die Südstadt macht sich hier bemerkbar. Sie war von VAG Rad-Kunden im ersten Jahr des Betriebs häufig als Wunsch geäußert worden.

Quelle: Städtische Werke Nürnberg GmbH, VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft

Verkehrsbetriebe Nordhausen nehmen fünf Sileo S12 in Betrieb

Am 28. Oktober 2020 übergab der Thüringer Umweltstaatssekretär Olaf Möller symbolisch einen vergoldeten Ladestecker an Landrat Matthias Jendricke und den Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Nordhausen, Thorsten Schwarz. Gratuliert wurde hier zu Thüringens größter E-Busflotte und dem Vorhaben, der Klimakrise entgegenzuwirken. Ebenso wie das Unternehmen Salza Tours in Bad Langensalza, wo drei Sileos eingesetzt werden, haben sich die Verkehrsbetriebe Nordhausen für Depotlader aus dem Hause Sileo entschieden.
Ziel war es, dass die Linienumläufe für die E-Mobilität nicht neu geschaffen werden. Damit war das Konzept Depotlader anzuschaffen festgelegt. An der Wendestelle Niedersachswerfen wurden zudem zwei zusätzliche Lader installiert, so dass Standzeiten zur Zwischenladung genutzt werden können. Mindestens 170 Kilometer Reichweite im Sommer- und Winterbetrieb waren gefordert. Diese Erwartung erfüllt der Sileo S12. Beraten durch das Fraunhofer Institut wurde das Konzept für die Beschaffung von sechs E-Bussen und der Spezifikation der Ladeinfrastruktur erstellt.
Die Fahrzeuge erfüllen neben der Reichweitenvorgabe auch das geforderte Heiz- und Klimakonzept. Realisiert wurde dies durch den Einsatz eines effizienten Wärmepumpensystems. Weiterhin wurde entschieden, dass die Ladung per standardisiertem Combined Charging System 2 (CCS2) erfolgen solle. Hier wurde seitens Sileo als Generalunternehmer eine Zusammenarbeit mit der Firma Schaltbau durchgeführt. Busse und Ladeinfrastruktur sprechen nun gemäß Spezifikation eine gemeinsame Sprache und die 246 kWh nutzbare Kapazität können effizient geladen werden.

Quelle: sileo GmbH

Stellenausschreibung

Im Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz ist in der Abteilung 7 „Verkehr und Straßenbau“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle

einer Referentin / eines Referenten (m/w/d)

im Referat 8706 „Eisenbahnfinanzierung und -infrastruktur, Schienenpersonenverkehr, ÖPNV“ zu besetzen.

Die Einstellung erfolgt im Beschäftigtenverhältnis nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) bis Entgeltgruppe E 15 TV-L oder im Beamtenverhältnis bis zur Besoldungsgruppe A 15.

Nähere Informationen über die zu besetzende Stelle und das Anforderungsprofil finden hier:

Bewerbungsende ist der 4. Dezember 2020 (Posteingang).

Neue HOCHBAHN-U-Bahn-Werkstatt im Regelbetrieb

Ein weiterer Schritt in Richtung Hamburg-Takt. Zur Aufnahme des Regelbetriebes der neuen Betriebswerkstatt der Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) in Billstedt hat der Senator für Verkehr und Mobilitätswende, Anjes Tjarks, den neuen Standort am 18. November besichtigt. Die neue Linienwerkstatt schafft wichtige Kapazitäten für die Instandhaltung und Reinigung einer wachsenden Hamburger U-Bahn-Flotte.
Die neue Betriebswerkstatt Billstedt liegt zwischen den U-Bahn-Haltestellen Billstedt und Legienstraße und ergänzt neben der Hauptwerkstatt in Barmbek und der zweiten Betriebswerkstatt in Farmsen die technische Infrastruktur der U-Bahn-Fahrzeuge. In den Betriebswerkstätten laufen vor allem die Wartungs- und Inspektionsarbeiten, sogenannte Fristen, an täglich bis zu 26 U-Bahn-Fahrzeugen sowie Instandsetzungsarbeiten an schadhaften Fahrzeugen. Dabei bietet die Anlage modernste Arbeitsplätze, passgenau für jede Tätigkeit am Fahrzeug – vom Ölwechsel über Dacharbeiten an Klimanlagen bis hin zum Technikcheck. Mit dem neuen Standort in Billstedt verfügen die Linien U2 und U4 über eine eigene Linienwerkstatt, sodass „Überführungsfahrten“ über die U1 nach Farmsen künftig deutlich minimiert und Betriebsabläufe zusätzlich optimiert werden. Gleichzeitig schafft die neue Werkstatt mehr Wartungskapazitäten und ermöglicht so eine hohe Verfügbarkeit der Fahrzeuge. Dies ist für den Hamburg-Takt, aber auch mit Blick auf die Corona-Pandemie, entscheidend.
Zum neuen HOCHBAHN-Standort in Billstedt gehört ebenfalls eine neue Waschanlage. Diese wurde in westlicher Verlängerung, innerhalb der Haltestelle Legienstraße, gebaut und ermöglicht die Außenreinigung von bis zu 21 Fahrzeugen pro Tag. Bei der Konzeption der Anlage stand der nachhaltige Ressourceneinsatz besonders im Fokus. Denn für die Reinigung der Fahrzeuge wird Regenwasser in einem Auffangbecken gesammelt und nach der Nutzung wiederaufbereitet.

Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Auto-Gipfel beschließt Innovationsprämie bis 2025

Die Spitzen-Runde aus Politik und Wirtschaft hat weitere Anreize für die Elektromobilität beschlossen. Wie erwartet gehört dazu die Verlängerung der Innovationsprämie bis 2025, aber auch Förderungen und Vorgaben zum Ausbau der Ladeinfrastruktur.
Die wichtigste Entscheidung stand aber schon vor Beginn der Gespräche fest: Da hatte sich die Regierung darauf geeinigt, die Autobranche mit einem weiteren Paket von rund drei Milliarden Euro zu fördern. „Wir wollen den Weg aus der Wirtschaftskrise verbinden mit dem Weg aus der Klimakrise“, sagte Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD). „Dieser Schub wird der Automobilindustrie langfristig guttun.“ In ihrer Mitteilung schreibt die Regierung zudem, dass insbesondere „kleine und mittlere Zuliefererunternehmen bei der Transformation begleitet“ werden müssen.
Die Verlängerung der bisher auf Ende 2021 befristeten Innovationsprämie (der Umweltbonus wurde bereits bis Ende 2025 verlängert) galt im Vorfeld des am Dienstagabend digital abgehaltenen „Auto-Gipfels“ bereits als wahrscheinlich – zahlreiche Politiker aus Union und SPD (darunter Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier) hatten sich dafür ausgesprochen.
In dem von der Bundesregierung nach dem Gipfel veröffentlichten Papier heißt es, im Rahmen der Verlängerung sei eine Förderung „mit Fokussierung auf den elektrischen Antrieb“ vorgesehen. Plug-in-Hybride werden nur gefördert, wenn diese ab 2022 eine Mindestreichweite von 60 Kilometer, ab 2025 von mindestens 80 Kilometer haben. Was als „Fokussierung auf den elektrischen Antrieb“ angekündigt wird, ist in der Praxis aber weniger dramatisch: Genau diese elektrischen Mindest-Reichweiten sind bereits für den Umweltbonus vorgeschrieben – für die Innovationsprämie werden hier also nur die bestehenden Förder-Regelungen angewendet. Für die verlängerte Innovationsprämie wird laut der Regierung zusätzlich bis zu einer Milliarde Euro veranschlagt.

Quelle: elective.net

Dr. Robert Frank als Vorsitzender der VDV-Landesgruppe Bayern bestätigt

Die 73 in der VDV-Landesgruppe Bayern organisierten Verkehrsunternehmen und Verbundgesellschaften haben auf ihrer digitalen Mitgliederversammlung die personellen Weichen für die Verbandsführung in den nächsten drei Jahren gestellt. Der Vorsitzende Dr. Robert Frank ist in seinem Amt bestätigt worden und wird künftig von drei Stellvertretern unterstützt, die neben dem Vorsitzenden die unterschiedlichen Mitgliedsunternehmen im VDV umfassend repräsentieren: Dr. Bernd Rosenbusch als Geschäftsführer der Münchner Tarif- und Verkehrsverbund (MVV) GmbH, Stefan Kühn als Vorsitzender der Geschäftsführung der DB Bahnbusgesellschaften in Bayern und Wolfgang Pollety als Geschäftsführer der Länderbahn GmbH (DLB).

Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV)

IT-TRANS wird globaler Community-Treffpunkt

Die internationale IT-TRANS Community wird vom 1. bis 3. Dezember online zusammenkommen. Eine interaktive Networking-Plattform ermöglicht den länderübergreifenden Dialog zur Digitalisierung urbaner Mobilität. Referenten, Aussteller sowie Konferenz- und Fachmesseteilnehmer werden sich dort austauschen und das Konferenzprogramm sowie die Aussteller-Präsentationen im Rahmen der Fachmesse per Video verfolgen. Insgesamt gibt es 30 Sessions. Bereits ab dem 24. November können alle Networking-Teilnehmer ihr Profil pflegen, sich vernetzen sowie ihre Termine an den drei Veranstaltungstagen über die digitale Kalender-Funktion planen.
Auf der Event-Community-Plattform der IT-TRANS nehmen die Teilnehmer per Live-Stream an den Konferenz-Sessions teil. Digitale Transformation, KI und IoT, autonome Mobilität, MaaS, Smart Ticketing, on-demand und Shared Mobility, Data Ownership und Governance sowie intelligentes Verkehrsmanagement sind die Kernthemen der dreitägigen IT-TRANS Konferenz. Nicht nur in der Plenarsitzung „Digitalisation of Public Transport – post Covid world“ werden sich die Experten intensiv mit den aktuellen Herausforderungen von Verkehrsbetrieben in der Pandemie beschäftigen. Per Chatfunktion können Konferenzteilnehmer jederzeit Fragen an die 150 Referenten stellen, die diese live beantworten. Konferenzteilnehmer haben zudem die Möglichkeit, die Videos auch zu einem späteren Zeitpunkt abzurufen.
Die Referenten werden auch nach ihren Vorträgen für die Community erreichbar sein. Die After Fair schließt direkt an das Konferenzprogramm an (von 17 bis 20 Uhr MEZ). Alle Teilnehmer der IT-TRANS Online-Community können bei der After Fair eine Diskussionsrunde zum Thema ihrer Wahl starten oder sich an bestehenden beteiligen. Branchenkollegen mit ähnlichen Interessen werden per Matchmaking vorgeschlagen. Jederzeit ist es zudem möglich, gezielt bestehende Kontakte oder gewünschte Unternehmen über die Profilsuche finden, Dokumente mit ihnen austauschen und sie per Chat oder Videocall ansprechen.
Die Präsentationen von Start-ups sowie Unternehmen und Institutionen im Rahmen der virtuellen Market Update Foren werden als Videos in der Plattform verfügbar sein. In den virtuellen Market Update Foren werden rund 60 Firmen ihre smarte Software zur Steigerung der Effizienz, Nutzerorientierung und Nachhaltigkeit urbaner Mobilität vorstellen.

Quelle: Karlsruher Messe- und Kongress GmbH

Hanau wird 400. RMV-JobTicket-Partner

Die Stadt Hanau wird die 400. RMV-JobTicket-Partnerin. Ab dem 01. Januar 2021 können rund 1.800 städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Brüder-Grimm-Stadt für einen Eigenbeitrag von 5 Euro pro Monat das RMV-JobTicket nutzen.
Auch während der Corona-Pandemie ist der JobTicket-Boom ungebrochen: Im laufenden Jahr 2020 unterzeichnete der RMV bereits 78 neue Verträge – das ist nochmal ein Drittel mehr als im vergangenen Jahr 2019. Insgesamt gibt es im RMV-Gebiet derzeit rund 400.000 Menschen, die mit einem RMV-JobTicket mobil sind. Ab einer Belegschaftsgröße von 51 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern können Unternehmen das JobTicket erhalten. Kleinere Firmen können sich für eine Kooperation zusammenschließen.
Das RMV-JobTicket gibt es in drei Varianten, als Basis, Basis Plus und Premium. Mit der Basis-Variante kann man beliebig oft zwischen Wohnort und Arbeitsort fahren. Basis Plus erweitert die Relation Wohnort – Arbeitsort um die Mitnahmeregelung eines Erwachsenen und beliebig vieler Kinder werktags ab 19 Uhr und an Feiertagen und Wochenenden ganztägig. Mit der Premium-Variante, die auch die Stadt Hanau abgeschlossen hat, fahren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchs ganze RMV-Gebiet und können eine erwachsene Person und beliebig viele Kinder nach 19 Uhr sowie am Wochenende und an Feiertagen ganztägig kostenlos mitnehmen.

Quelle: Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH

Busse und Bahnen sind nach wie vor keine Corona-Hotspots

Oliver Wolff, Hauptgeschäftsführer des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen: „Bei den gestrigen Beschlüssen der Regierungschefs geht es nicht um die Frage, wo eine erhöhte Ansteckungsgefahr droht. Es geht darum, dass vor allem während des Lockdowns vermeidbare Kontakte soweit wie möglich unterlassen werden, um die Ausbreitung der Pandemie zu verlangsamen. Das bedeutet folgerichtig, dass auch im ÖPNV in dieser Zeit – unabhängig vom grundsätzlich sehr niedrigen Risiko einer Ansteckung – Kontakte zum Beispiel durch nicht notwendige Freizeitfahrten vermieden werden sollten: Das, was für Gastronomie, Museen oder private Treffen gilt, gilt ebenso für den ÖPNV. In diesem Zusammenhang sei nochmal darauf verwiesen, dass die Ansteckungsgefahr in Bussen und Bahnen grundsätzlich sehr gering ist, wie diverse nationale und internationale Studien bestätigen. Die Maskenpflicht, das permanente Lüften durch Türöffnungen und Klimaanlagen, die relativ kurzen Aufenthaltszeiten in den Fahrzeugen und die Tatsache, dass die Fahrgäste wenig sprechen tragen dazu bei, dass im ÖPNV ein sehr geringes Risiko besteht sich zu infizieren. Alle Fahrgäste, die auch während des Lockdowns auf den Nahverkehr angewiesen sind, können diesen ohne weiteres nutzen.“

Das gemeinnützige Verkehrsbündnis Allianz pro Schiene, der Fahrgastverband Pro Bahn und der ökologische Verkehrsclub VCD haben die Warnungen von Bund und Ländern vor Fahrten in öffentlichen Verkehrsmitteln als einseitig und wissenschaftlich nicht belegt kritisiert. „Es gibt keinen Grund, Angst vor öffentlichen Verkehrsmitteln zu schüren“, betonte Dirk Flege, Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, am Dienstag in Berlin. „Bus und Bahn sind keine Corona-Hotspots – das zeigen alle bisher vorliegenden wissenschaftlichen Untersuchungen. Wenn die Politik vor Fahrten in Bus und Bahn warnt, müsste sie erst recht vor dem Straßenverkehr mit der hohen Zahl an Unfalltoten und Schwerverletzten warnen“, so Flege. Allein im ersten Halbjahr 2020 starben durch Unfälle im Straßenverkehr in Deutschland 1281 Menschen. 
Karl-Peter Naumann, Ehrenvorsitzender des Fahrgastverbands Pro Bahn, sagte: „Aus wissenschaftlicher Sicht gehen Fahrgäste in öffentlichen Verkehrsmitteln kein erhöhtes Ansteckungsrisiko ein. Aus Fahrgastsicht ist wichtig, dass die Vorsichtsregeln wie Maskentragen und ein Luftaustausch durch das regelmäßige Öffnen der Türen und Fenster oder Klimaanlagen konsequent eingehalten werden“, erklärte Naumann. „Die Erfahrung zeigt aber, dass dies bisher gut funktioniert. Die Politik sollte die Menschen in dieser angespannten Lage nicht zusätzlich mit einseitigen, wissenschaftlich

Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V. (VDV), Allianz pro Schiene e.V.

TSL schlägt neue digitale Richtung ein

Bus und Bahn sind ständig in Bewegung. Da war es nun an der Zeit, dass die Internetseite der TSL-ESCHA sich auch in eine moderne Richtung bewegt. Unter www.tsl-escha.com nimmt der Hersteller von Türöffnungstastern, Signalleuchten und Warnmeldern für Bus und Bahn jetzt Fahrt auf. Im Fokus des neuen Webauftritts steht der User. Mit der benutzerfreundlichen und intuitiven Navigation gelangt der Besucher in wenigen Klicks schnell zum Ziel. Dabei konzentriert sich die Hauptnavigation auf das, was TSL ausmacht: Produkte und Projektlösungen. Die Anwendungsbereiche liefern Ideen und zeigen Designmöglichkeiten in der Praxis. In den Referenzen sind die verschiedenen TSL-Produkte unter realen Einsatzbedingungen zu sehen. Dies wird unterstrichen durch anschauliche Texte und ausdrucksstarke Fotos.