Der erste G1-Zug ist in Nürnberg angekommen

Nur die Mitarbeiter der U-Bahnwagen-Werkstatt der

VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg

und einige von

Siemens

haben am Freitagvormittag, 3. Mai 2019, den

ersten U-Bahn-Zug des Typs G1

in Empfang genommen. Der knapp 76 Meter lange, viergliedrige Zug wurde auf Bahngleisen vom Wiener Siemens-Werk nach Nürnberg-Langwasser gebracht. Der neue U-Bahn-Zug rollte auf eigenen Rädern, wenn auch nicht selbständig. Er wurde zwischen zwei spezielle Güterwaggons „gepackt“ und von einer Lokomotive gezogen.
VAG-Projektleiter Bernd Meier-Alt freut sich: „Wir haben auf diesen Tag hingearbeitet und gefiebert. In den nächsten Monaten haben wir ein strammes, arbeitsintensives Programm. Um den Jahreswechsel 2019 / 2020 wollen wir in den Fahrgastbetrieb gehen.“ Bis U-Bahnen in Betrieb gehen können, vergehen in der Regel Monate. Sie durchlaufen zwar schon im Werk des Herstellers eine Reihe von Tests und werden dort von dessen Qualitätskontrolle sowie der VAG akribisch begutachtet. Die eigentliche Inbetriebnahme, Abnahme und Zulassung kann aber erst bei der VAG erfolgen.
Bis 2022 liefert die Siemens AG der VAG insgesamt 34 neue U-Bahnen des Typs G1. Die Bahnen ersetzen Altfahrzeuge, dienen aber auch der Verstärkung der Flotte, da die VAG mit weiter steigenden Fahrgastzahlen rechnet. Insgesamt investiert die VAG in die 34 Fahrzeuge 263,2 Millionen Euro, von denen nunmehr 54,2 Millionen durch Zuschüsse gedeckt sind.
Quelle: VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg

Start der neuen Geschäftsführung in Münster

Die Eintrittstermine der

neuen Stadtwerke-Münster-Geschäftsführer Sebastian Jurczyk und Frank Gäfgen

stehen fest: Sebastian Jurczyk wird am 1. September dieses Jahres als Geschäftsführer Energie und Vorsitzender der Geschäftsführung beginnen, Frank Gäfgen folgt am 1. Oktober als Geschäftsführer Mobilität.

Stefan Grützmachers

Zeit als Interimsgeschäftsführer der Stadtwerke Münster endet damit am 31. August.
Quelle: Stadtwerke Münster GmbH

Elektroauto-Ladesäulen in Mettmann jetzt auch an Regiobahn-Haltestellen

In Kooperation mit der

Regiobahn und der Stadtverwaltung

wurden in

Mettmann

kurz nach Ostern

zwei weitere Ladesäulen für je zwei Elektroautos

in Betrieb genommen. Die beiden Säulen stehen an den Regiobahn-Parkplätzen der Haltestellen Mettmann Stadtwald und Neanderthal. Sie ergänzen das Angebot, das bereits am Rathaus, am Schellenberg und der Straße Am Königshof besteht.
Die neuen Ladesäulen haben zwei Ladepunkte, die das gleichzeitige Aufladen von jeweils zwei Elektrofahrzeugen zulassen. Bezahlt wird entweder über einen Autostromvertrag oder per Paypal bzw. Kreditkarte.

innogy

übernimmt bei allen Ladesäulen die Installation, Wartung und Betrieb inklusive Abrechnung, Endkundenhotline 24/7 sowie Strombeschaffung aus regenerativen Energiequellen. Westnetz, eine Tochtergesellschaft von innogy, unterstützte bei der Netzplanung, der Wartung und dem Betrieb der Ladesäulen.
innogy hat Fördermittel des Bundes für den Aufbau von neuen Ladesäulen erhalten. Die Förderung stammt aus dem „Bundesprogramm Ladeinfrastruktur“ des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Ladesäulen lassen sich allerdings nicht alleine durch das Förderprogramm des Bundes sowie Investitionen von innogy aufstellen. Daher ist bei den Ladesäulen in Mettmann zusätzlich die Stadt als Partner beteiligt.
Quelle: Regiobahn Fahrbetriebs GmbH

Allison Transmission übernimmt Vantage Power und die Elektro-Sparte von AxleTech

Allison Transmission Holdings Inc.

, Hersteller von Vollautomatikgetrieben für mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge, hat den

Geschäftsbereich Electric Vehicle Systems (EVS) von AxleTech und die Firma Vantage Power

übernommen.
Vantage Power ist ein Technologieunternehmen mit Sitz in London, das sich auf die Entwicklung von elektrifizierten Antriebstechnologien und Fahrzeugvernetzungssystemen für die Hersteller von mittelschweren und schweren Nutzfahrzeugen und deren Zulieferer spezialisiert hat. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt auf der Entwicklung von Batterietechnologien, auf Fahrzeugintegrations- und Steuerungssystemen sowie auf Fahrzeuganbindung und -telemetrie. Vantage Power Technologien kommen in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz, unter anderem in einem vollintegrierten Hybrid-Energierückgewinnungssystem für Busse.
AxleTech ist ein Technologieunternehmen, das Achsen und integrierte elektrische Achslösungen für mittelschwere und schwere Lkw- und Busanwendungen entwickelt, konstruiert, produziert, vertreibt und wartet. Das 1919 gegründete Unternehmen mit seinen fast 800 Mitarbeitern weltweit entwickelt Antriebssysteme, Achsen, Komponenten und Aftermarket-Produkte für globale Kunden. Der Geschäftsbereich Electric Vehicle Systems (EVS) ist am Hauptsitz von AxleTech in Troy, Michigan, ansässig.
Quelle: Allison Transmission Europe B.V.

HVV-Flagshipstore am Hauptbahnhof

Modern und offen – so präsentiert sich das neue

HVV-Kundencenter

am Hauptbahnhof Süd auf der Zwischenebene zum ZOB. Der von der

Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) konzipierte HVV-Flagshipstore

ist kundenzentriert gedacht und konsequenterweise gemeinsam mit rund 300 Kundinnen und Kunden entwickelt worden. Aber auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die hier die HVV-Serviceleistungen anbieten, konnten ihre Anregungen einbringen. Das Ergebnis: Ein großzügiger, heller und offen gestalteter Raum, der das neue Aushängeschild für den HVV-Service und Vorbild für die Gestaltung weiterer HVV-Kundencentren sein soll.
Der HVV-Flagshipstore bettet sich in umgestaltetes und attraktives Umfeld ein: Die Bahnhofshalle wurde komplett umgebaut, neue Läden werden eingerichtet, eine hinterleuchtete „Museumswand“ zeigt expressionistische Ganzkörpermasken des benachbarten Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg – und ein neuer Aufzug führt vom Steintorplatz durchgehend bis auf den Bahnsteig der U1.
Quelle: Hamburger Hochbahn AG

„EinfachWeiterTicket“ sehr beliebt

Das

„EinfachWeiterTicket“

erfreut sich

großer Beliebtheit

und ist rund zwei Jahre nach seiner Einführung aus dem Portfolio des

NRW-Tarifs

nicht mehr wegzudenken. Für den Fahrgast macht das „EWT“ vieles einfacher – und das schlägt sich auch in der Beliebtheit des Tickets nieder. Im Jahr 2018 wurde das „EinfachWeiterTicket“ mehr als 1,6 Millionen Mal verkauft. Dies entspricht einem Verkauf von mehr als 4380 Tickets pro Tag. „Diese tollen Zahlen verdeutlichen die Beliebtheit und die Akzeptanz des EinfachWeiterTickets beim Kunden“, freut sich Birgit Strecker, kommissarische Leiterin des „Kompetenzcenter Marketing NRW“ (KCM). Das Kompetenzcenter ist beim Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) angesiedelt und für den NRW-Tarif zuständig. Im Jahr 2017 hatten die Verkehrsunternehmen bereits 1,07 Millionen „EWT“ verkauft. Im vergangenen Jahr legte das beliebte Pauschalpreisticket noch einmal um ein Plus von 53 Prozent bei den Ticketverkäufen zu. Strecker: „Damit übertrifft das Ticket alle Erwartungen.“ Die positive Entwicklung schlägt sich auch in den Einnahmen nieder: Wurden 2017 mit dem „EWT“ rund 6,78 Millionen Euro eingenommen, waren es 2018 mehr als 10,68 Millionen Euro (plus 58 %).
Das „EinfachWeiterTicket“ erleichtert seit Anfang 2017 den tariflichen Übergang zwischen Verkehrsverbund Rhein-Sieg, Aachener Verkehrsverbund (AVV) und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR). Mit dem neuen Ticket ist die Nutzung des Nahverkehrs deutlich einfacher: Der Gültigkeitsbereich des eigenen Zeittickets, etwa eines Monats- oder JobTickets, lässt sich per pauschalem Anschlussticket auf den gesamten Nachbarverbund ausdehnen. Das „EinfachWeiterTicket“ kostet für Erwachsene 6,80 Euro für die Einzelfahrt der 2. Klasse, Kinder zahlen die Hälfte (3,40 Euro). Der Preis für die 1. Klasse beträgt 10,20 Euro bzw. 5,10 Euro für Kinder. Egal ob von Aachen nach Düsseldorf oder von Köln nach Dortmund, die Fahrgäste zahlen mit dem „EWT“ pro Fahrt nur 6,80 Euro. Durch die pauschale Regelung entfällt das beim AnschlussTicket NRW nötige Ermitteln des Geltungsbereichs der eigenen Zeitkarte, des richtigen „Anschlussbahnhofs“ und des Fahrtziels, das den Ticketpreis bestimmt.
Quelle: Kompetenz Marketing NRW bei der Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH

Die künftige Mobilität mitgestalten

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Diese Redewendung, die häufig fälschlicherweise mit negativen Erwartungen verbunden wird, erhält beim ITS-Weltkongress seine ursprüngliche und urpositive Bedeutung zurück: Schon jetzt sind die Anzeichen für den Weltkongress für Intelligente Transportsysteme deutlich spürbar. Das gilt für die Branche, das gilt für Hamburg und das gilt für die HOCHBAHN.

Als im Jahr 2016 die Bewerbung startete, gab es zwar schon eine Vielzahl von Ideen und Vorstellungen, aber konkrete Projekte und Vorhaben, die die Neugier der Welt wecken könnten, waren da – vorsichtig ausgedrückt – noch rar gesät.

Das hat sich drastisch gewandelt. Die Unterstützung, die wir schon in der Bewerbungsphase erlebt haben, hat sich ungebremst fortgesetzt. Zahlreiche Unternehmen haben Hamburg in ihren Fokus genommen, um gemeinsam mit allen Verkehrsunternehmen hier etwas Großartiges auf die Beine zu stellen.

Die HOCHBAHN hat von der Stadt den Auftrag erhalten, das Projekt Management Office aufzubauen und alle ITS-Projekte zu koordinieren. Wir werden uns dabei selbst schwerpunktmäßig mit drei Schlüsselprojekten einbringen: die Weiterentwicklung der Hamburger Mobilitätsplattform switchh, die Umsetzung des Smartphone-basierten Bezahlsystems Check-in/Be-out für den gesamten HVV und das von einem Konsortium getragene Forschungs- und Entwicklungsprojekt zum automatisierten Fahren im ÖPNV.

Alle Projekte sind auf das Ziel ausgerichtet, den Trend weg von der Nutzung privater Pkw in den Innenstädten zu stärken – möglichst ohne ordnungspolitische Eingriffe, sondern einfach durch Angebote, die überzeugen und den privaten Pkw nutzlos erscheinen lassen. Das Rückgrat der Mobilität wird der ÖPNV bleiben, er allein wird aber nicht ausreichen, um eine Verkehrswende einzuleiten, die ihren Namen auch verdient. Dafür sind die Präferenzen der Mobilitätsteilnehmer zu divers. Angebote wie MOIA, die mit ihrem „Ridepooling“ eine Lücke zwischen dem „Platzkomfort“ eines privaten Pkw und dem ÖPNV bedienen, sind in dieser Sicht absolut willkommen wie auch die unterschiedlichen Sharing-Modelle. Alle diese Angebote leicht und komfortabel nutzbar zu machen, ist die Vision von switchh: eine App, die alle Mobilitätsangebote und -informationen, Buchung, Reservierung und Abrechnung zusammenfasst, sodass dem Mobilitätsteilnehmer immer die für ihn passende Alternative zum privaten Pkw anbietet – einfach und bequem.

Aber auch in einem Kernaspekt des ÖPNV, dem Ticketing, wollen wir neue, für den Kunden einfache und bequeme Wege gehen. Kein Kunde will sich mit Tarifen und Tickets auseinandersetzen. Hier setzt unser Projekt an, das wir mit dem HVV für den Gesamtverbund entwickeln: Check-in/Be-Out basiert auf der Bluetooth-Technologie und ermöglicht dem Kunden zu Fahrtbeginn das Einchecken per Smartphone. Beim Aussteigen loggt sich das System eigenständig aus und am Ende des Tages erfolgt die automatische Abrechnung mit Bestpreisgarantie. Einfacher und bequemer geht es nicht.

Noch einen Schritt weiter gehen wir mit dem Forschungs- und Entwicklungsprojekt HEAT, mit dem wir mit unseren städtischen Partnern und einem Konsortium aus IAV, Siemens, IKEM, DLR und anderen den Nachweis erbringen wollen, dass autonom fahrende, elektrisch betriebene Shuttle im ÖPNV eingesetzt werden können. Mit diesem ambitionierten Projekt haben wir als federführendes Unternehmen die großartige Chance, viel über die technischen Möglichkeiten und Grenzen zu lernen. Die ganze Welt redet vom autonomen Fahren – wir sind direkt dabei. Auch um abschätzen zu können, was diese technische Entwicklung für unser Kerngeschäft bedeutet. Denn die Perspektive, wirtschaftliche Lösungen für die letzte Meile zwischen den ÖPNV-Angeboten und den Kunden zu erschließen, kann die Pkw-Nutzung deutlich „überflüssiger“ machen, aber auch gravierende Auswirkungen auf unser Geschäft haben.

Mit allen Projekten betreten wir Neuland, vergleichbare Projekte sind rar. Selbstverständlich sind diese Projekte keine Selbstläufer. Immer wieder treffen die Projektverantwortlichen auf Hürden, die es zu überwinden gilt. Erfolgserlebnisse wechseln sich mit Rückschlägen ab. Auch hier hilft der ITS-Weltkongress, selbst wenn er erst in zweieinhalb Jahren seine Tore in der Hansestadt öffnet. Es ist in Hamburg ein unverzichtbarer positiver Spirit entstanden, Mobilität neu zu definieren. Dieses spiegelt sich aber nicht nur bei den aufgezählten Projekten wieder, sondern auch in dem klaren Bekenntnis der Politik, unsere Kernleistungen im klassischen ÖPNV massiv auszubauen. Beide Stränge sind unverzichtbar, wenn es eine wirkliche Alternative zur privaten Pkw-Nutzung geben soll.

Autor: Henrik Falk, CEO, Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN)

Wien: U6-Station Gumpendorfer Straße fertig saniert

Die

Sanierungsarbeiten an der U6-Station Gumpendorfer Straße in Wien

befinden sich gerade in den letzten Zügen. Ab dem 7. Mai sind beide Bahnsteige wieder für Fahrgäste zugänglich. Die Stiegen der historischen Station wurden komplett abgetragen und neu errichtet. Jetzt steht noch die Sanierung der Fassade des Stationsgebäudes an, die aber keine Einschränkungen für die Fahrgäste mit sich bringt.
Aktuell wird außerdem die U6-Station Nußdorfer Straße saniert. Der Bahnsteig wird grundlegend erneuert, deswegen durchfahren die Züge die Station in Richtung Siebenhirten bis voraussichtlich Anfang September ohne Halt. Der Bahnsteig Richtung Floridsdorf wurde bereits 2018 grundlegend erneuert.
In den letzten Jahren wurden bereits die Otto-Wagner-Stationen Burggasse, Josefstädter Straße, Alser Straße und Währinger Straße renoviert. Insgesamt haben die Wiener Linien rund 50 Millionen Euro in die Erneuerung der historischen Stationen investiert.
Quelle: WIENER LINIEN GmbH & Co KG

INIT-Lösung für kontaktlose Kartenzahlung erhält EMV-Akkreditierung

National Express West Midlands

, eines der größten britischen Busunternehmen mit Sitz in Birmingham, erhielt für seine

kontaktlose Bezahllösung

vom Kreditkartenanbieter

Barclaycard

die

gehobene MTT-Akkreditierung (Modell 2) (MTT = Mass Transit Transaction Model,

das eingeführte Modell für kontaktlose Kartenzahlung) dank

INITs Ticketinglösung

. Mit der ausführlichen EMV-Akkreditierung (EMV = Europay International, Mastercard und Visa) wird anerkannt, dass die Lösung die aktuellsten nahverkehrsspezifischen Vorgaben von VISA und Mastercard erfüllt.
Die MTT (Modell 2)-Akkreditierung bedeutet, dass der Zahlungsausfall für nicht erfolgte Zahlvorgänge an das kartenausgebende Unternehmen übertragen wird. Außerdem reduziert sie die Transaktionskosten für den Nahverkehrsanbieter.
Um diese Akkreditierung für National Express zu erhalten, musste INITs offene, kontenbasierte Fahrscheinlösung strenge Testszenarien durchlaufen und schaffte es, alle Anforderungen der großen Bankdienstleister zu erfüllen. Dank der Omnichannel-Lösung von NMI (früher Creditcall) ist INITs kontenbasierte Ticketlösung nun eine schnellere, bequemere Alternative zu traditionellen Bargeldzahlungen. Die kontaktlose Lösung ergänzt INITs integrierte Gesamtlösung für Verkehrsunternehmen.
Quelle: INIT GmbH

Irizar liefert E-Busse mit Schnellladesystem ins schweizerische Schaffhausen

Irizar

erhält den Zuschlag der öffentlichen Ausschreibung für die Lieferung der

ersten Linie mit elektrischen Niederflurbussen für die Schweizer Stadt Schaffhausen

. Der Vertrag umfasst insgesamt

15 elektrische Fahrzeuge vom Typ Irizar ie tram

(sieben mit 12 Metern Länge und 8 mit 18 Metern Länge),

12 Schnellladestationen und 16 Ladestationen im Betriebshof

. Es handelt sich um ein Vorzeigeprojekt, das zum Ziel hat, den öffentlichen Verkehr der Stadt Schaffhausen zu elektrifizieren, und es ist eine zweite Phase 2022-2027 geplant, bei der die Anzahl der Fahrzeuge auf 47, die der Schnellladestationen auf 20 und der Ladestationen am Fahrzeugpark auf 51 erhöht werden sollen.
Quelle: Irizar e-mobility