Mittel für das Förderprogramm Abbiegeassistent aufstocken

Die

Mittel

, mit denen das

Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur

(BMVI) den

Einbau und die Nachrüstung von Abbiegeassistenten in Nutzfahrzeuge, Lkw und Busse

fördert, sind für 2019

bereits erschöpft

. Das Programm (AAS) startete jedoch erst in der vergangenen Woche, am 21. Januar 2019.
„Für die Sicherheit von Radfahrern und Fußgängern ist die große Nachfrage nach den Fördermitteln eine tolle Neuigkeit", sagt Christian Kellner, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR). Um sie weiter zu erhöhen sei es notwendig, schnell zusätzliche Fördermittel freizugeben und damit 2019 die Nachrüstung von noch mehr Fahrzeugen zu fördern. „Ziel muss es sein, so viele Lkw, Busse und Nutzfahrzeuge wie möglich mit Abbiegeassistenzsystemen auszurüsten". Je höher die Durchdringung mit Abbiegeassistenten, desto sicherer seien der Rad- und Fußverkehr, so Kellner.
Das Förderprogramm knüpft an die „Aktion Abbiegeassistent" an, die Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer im vergangenen Jahr gestartet hatte. Der Bundesrat hatte zuvor in einer Entschließung an die Bundesregierung appelliert, Investitionen in solche Assistenzsysteme durch spezielle Förderprogramme zu unterstützen, bevor die Systeme in der EU zur Pflicht werden. Mit fünf Millionen Euro pro Jahr soll die freiwillige Nachrüstung von Nutzfahrzeugen ab 3,5 Tonnen bis zum Jahr 2024 gefördert werden.
Welche Systeme förderwürdig sind, kann dem Verkehrsblatt vom 15. Oktober 2018 entnommen werden. Beantragt werden konnte die Förderung erstmals am 21. Januar 2019. Bereits nach vier Tagen waren die Fördermittel für 2019 erschöpft. Das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) schloss daraufhin das Antragsportal des Förderprogramms.
Quelle: Deutscher Verkehrssicherheitsrat

Vertrauen in autonome Verkehrsmittel wächst

Die

Deutschen

haben immer

weniger Scheu

, sich

in ein Fahrzeug zu setzen, das von einem Autopiloten statt von einem Menschen gesteuert wird.

Aktuell stehen dem drei Viertel (77 Prozent) aufgeschlossen gegenüber, im Dezember 2015 waren es erst 61 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Befragung unter 1.003 Bundesbürgern im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Am größten ist die Bereitschaft, sich in eine autonom fahrende Straßen-, U- oder S-Bahn zu setzen (63 Prozent, 2015: 51 Prozent). Auf dem zweiten Platz folgen Fernverkehrs-Züge (54 Prozent, 2015: 50 Prozent). Aber auch auf der Straße wächst das Vertrauen in den Autopiloten. So sagen 47 Prozent (2015: 34 Prozent), dass sie autonom fahrende Pkw nutzen würden, ähnlich viele würden mit einem autonomen Taxi fahren (48 Prozent). Etwas weniger Vertrauen wird einem fahrerlosen Bus entgegengebracht, in den aber ebenfalls immerhin 38 Prozent einsteigen würden (2015: 30 Prozent). Und jeder Vierte (25 Prozent) findet die Vorstellung interessant, ein autonomes Flugtaxi zu rufen. Dagegen wollen nur 12 Prozent ein reguläres Flugzeug ohne menschlichen Piloten besteigen (2015: 13 Prozent).
Quelle: Bitkom e. V.

Schadet die geplante Alstom-Siemens Fusion dem Wettbewerb?

Justus Haucap, Professor für Wettbewerbsökonomie an der Universität Düsseldorf

, hinterfragt den Sinn einer

Fusion der beiden großen europäischen Schienenfahrzeughersteller Alstom und Siemens

, die mit der Zusammenlegung beider Zugsparten dem chinesischen Weltmarktführer CRRC Paroli bieten wollen. Die Fusion ist jedoch von EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager erst einmal auf Eis gelegt worden: Durch die Elefantenhochzeit werde der Wettbewerb in Europa erheblich leiden. Und das zu vermeiden ist laut Prof. Haucap genau die Aufgabe der EU-Wettbewerbskommissarin: den Wettbewerb zu schützen und Machtkonzentrationen zu verhindern. Der Schutz des Wettbewerbs ist für Haucap nachweislich die beste Industriepolitik und keineswegs eine rückwärts gerichtete Vorstellung. Insbesondere in Hightech-Märkten sei Innovation der Schlüssel zum Erfolg, und Wettbewerb der beste Motor für Innovationen. Pure Größe sei hingegen keineswegs eine Voraussetzung für Innovationen, sondern der Wettbewerb, der Unternehmen regelmäßig dazu bewegt, innovativ zu sein. Ein künstlicher Schutz vor Wettbewerb hingegen mache träge und fantasielos. Nach Ansicht von Haucap zeigt gerade die Geschichte der deutschen Exportweltmeister, dass nicht das künstliche Ausschalten der Konkurrenz und pure Größe den zahlreichen Weltmarktführern der deutschen Wirtschaft zum Erfolg verholfen hat.
Quelle: Welt

Elektrische Ausrüstungen für neue Erfurter Straßenbahnen

Kiepe Electric stattet

14 Siebenteiler-Straßenbahnen von Stadler

für die

Erfurter Verkehrsbetriebe AG (EVAG)

mit

elektrischen Ausrüstungen

aus. Zusätzlich zu den 14 fest bestellten Straßenbahnen sicherten sich die Erfurter Verkehrsbetriebe Optionen auf bis zu zehn weitere Siebenteiler. Kiepe Electric liefert neben dem kompletten Antriebssystem und der Bordnetzversorgung auch die Fahrzeugsteuerung inklusive Hard- und Software, Klimaanlagen für Fahrerstand und Fahrgastraum, Innen- und Außenanzeigen sowie die Videoüberwachungsanlage. Auch die Pulttafeln und Bedien- und Anzeigesysteme im Fahrerstand kommen von Kiepe Electric. Stadler erhält damit aus einer Hand zahlreiche Systeme und Funktionalitäten, die sowohl aufeinander als auch auf die Trama-Plattform abgestimmt sind.
Die Trama-Fahrzeuge sind 42 Meter lang und bieten Platz für jeweils 248 Fahrgäste. Im Stadler-Werk in Valencia, Spanien, gefertigt und in Betrieb genommen, werden die Bahnen ab dem Jahr 2020 sukzessive in den Erfurter Betrieb gehen. So können z. B. Besucher, die ab April 2021 zur Bundesgartenschau nach Erfurt kommen, die neuen Trambahnen schon im Fahrgasteinsatz erleben. Quelle: Knorr-Bremse Group

AMCON-System für National Express

Die

National Express

Rail GmbH, mit Sitz in Köln, befördert als privates Eisenbahnverkehrsunternehmen auf den beiden Linien RE 7 und RB 48 jährlich rund 20 Millionen Fahrgäste. Noch in diesem Jahr folgen die Linien RE 5 und RE 6 – im kommenden Jahr dann die Linie RE 4. In der Auswahlphase für eine mobile Kontroll- und Verkaufstechnik konnte sich

AMCON

erfolgreich durchsetzen. Insgesamt werden mehr als 100 mobile

Terminals mit der Software von AMCON für die Fahrscheinkontrolle, EBE-Erfassung und für Verkäufe im Falle einer Automatenstörung

eingesetzt. Seit Ende 2018 ist das UFHO-System nach VDV-KA Standard zertifiziert. Die Inbetriebnahme der Software und Terminals ist bereits für Sommer 2019 und damit pünktlich zum Start des RE 5 vereinbart.
Quelle: AMCON GmbH

Mehr Mitarbeiter für bessere Qualität bei der DB

Die

Deutsche Bahn

(DB) stellt

in diesem Jahr wieder auf Rekordhöhe neues Personal ein

, dazu zählen über 2.000 Lokführer und 1.500 Fahrdienstleiter sowie rund 3.300 Instandhalter und 1.300 Servicekräfte in den Zügen, berichtet die Deutsche Bahn. Das sind in diesen Berufsgruppen deutlich mehr als im Jahr zuvor. Sie werden an neuralgischen Punkten im Eisenbahnsystem helfen, die Qualität für die Kunden zu verbessern.
Aktuell plant die DB, 2019 insgesamt rund 22.000 neue Mitarbeiter an Bord zu holen, sowohl Auszubildende als auch Quereinsteiger und Berufserfahrene. DB-Personalvorstand Martin Seiler: „Einstellungen in diesem Umfang sind enorm, noch dazu auf dem aktuell sehr umkämpften Arbeitsmarkt. Aber wir haben – auch durch die jüngsten Tarifabschlüsse – attraktive Beschäftigungsbedingungen und außerdem eine innovative, leistungsfähige Personalgewinnung.“ Denn neben mehr Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur seien auch mehr Mitarbeiter ein Schlüssel zum Erfolg der „Agenda für eine bessere Bahn“.
Bereits im vergangenen Jahr hat die DB ihr Ziel erreicht, insgesamt über 24.000 neue Mitarbeiter zu rekrutieren, darunter rund 1.600 Lokführer, 3.000 Instandhalter, 1.300 Fahrdienstleiter und 1.100 Servicekräfte in den Zügen.
Um das zusätzliche Personal gut und schnell qualifizieren zu können, erhöht die DB in diesem Jahr ihre Kapazitäten um ein Drittel. Auch weil viele bahnspezifische Berufe nicht auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind, ist die DB einer der größten Ausbilder Deutschlands. Das gilt sowohl für Berufserfahrene im Quereinstieg über die sog. Funktionsausbildung als auch für junge Leute in der dualen Berufsausbildung. In diesem Jahr will die DB insgesamt 4.000 Auszubildende einstellen, 200 mehr als im letzten Jahr.
Zur Gewinnung neuer Mitarbeiter setzt die DB etwa auf Castings an Bahnhöfen und in Zügen oder macht ihre Berufe mit VR-Brillen hautnah erlebbar. Im letzten Jahr hat die DB außerdem das Anschreiben für Azubis abgeschafft, um das Bewerben einfacher zu machen. Stärken und Motivation der Kandidaten werden stattdessen vor allem im persönlichen Gespräch festgestellt.
Quelle: Deutsche Bahn

Liebherr gründet neues Unternehmen in China

Als einer der führenden Anbieter von

Systemen für Schienenfahrzeuge

hat

Liebherr

ein z

usätzliches Unternehmen mit Sitz in Pinghu, in der Provinz Zhejiang (China)

gegründet. Ziel ist es, die Kompetenz zur Entwicklung, Erprobung und Herstellung hochmoderner Bahnausrüstungen vor Ort in China für China zu erweitern. Die entsprechenden Verträge wurden am 29. Januar 2019 in Pinghu von Vertretern der Stadtverwaltung Pinghu und der nationalen Wirtschafts- und Technologie-Entwicklungszone Pinghu (PEDZ) sowie Vertretern von Liebherr unterzeichnet.

Liebherr-Transportation Systems (China) Co., Ltd.

wird in seinen Geschäftsfeldern die fortschrittlichsten Technologien auf den Markt bringen, wie z.B. umweltfreundliche, luftgestützte Klimatisierungssysteme, elektrohydraulische Betätigungssysteme für die aktive Querfederung oder Hochleistungskühltechnik für die Bordelektronik der nächsten Generation.
Quelle: Liebherr-Aerospace & Transportation SAS

Berliner U-Bahn: Kleine Maßnahme, große Wirkung

Immer mehr

Berlinerinnen, Berliner und Gäste

setzen auf die

U-Bahn

, um mobil zu sein. Auch 2018 war sie mit mehr als einer halben Milliarde Fahrgastfahrten und einer Zuverlässigkeit von rund 98 Prozent das Rückgrat des Berliner Nahverkehrs. Steigende Fahrgastzahlen und eine ebenfalls gestiegene Kilometerleistung sorgen für eine wachsende Beanspruchung der mit durchschnittlich 30 Jahren bekanntermaßen alten Fahrzeugflotte.
Weil Züge häufiger in die Werkstätten müssen und aus der Baureihe F79 inzwischen 44 von 70 Wagen wegen irreparabler Schäden stillgelegt werden mussten, kam es vor allem im zweiten Halbjahr 2018 häufiger zu

Störungen, von denen vor allem die Großprofillinien U6, U7, U8 und U9 betroffen waren.

Die BVG reagiert nun mit einer geringfügigen Taktanpassung, die die immer noch hohe Zuverlässigkeit wieder auf das noch bessere Niveau der Vorjahre heben soll.
Vom 4. Februar 2019 an fährt die U6 in der Hauptverkehrszeit alle fünf Minuten. Bisher galt ein Viereindrittel-Minuten-Takt. Die U9 fährt dann im Vierzweidrittel-Minuten-Takt statt bisher alle vier Minuten. Nach Ende der laufenden Baumaßnahmen folgt dann am 4. März noch die Anpassung auf der U7. Auf der längsten Linie des Berliner U-Bahnnetzes fahren die Züge dann alle fünf Minuten. Bisher gilt ein Viereinhalb-Minuten-Takt.
Sinn und Ziel der Anpassung um jeweils 30 bis maximal 40 Sekunden erläutert Nicole Grummini, BVG-Bereichsleiterin U-Bahn: „Wenn Züge übervoll sind, liegt es in aller Regel nicht an einer zu geringen Gesamtkapazität auf den Linien. Fehlt aber im Berufsverkehr ein Zug oder fällt im Einsatz aus, entsteht eine Taktlücke. Weil erfreulicherweise zugleich die Fahrgastzahlen steigen, führt das dazu, dass der auf die Lücke folgende Zug deutlich voller als üblich wird. Weil der Fahrgastwechsel an den Bahnhöfen dann auch entsprechend länger dauert, nimmt die Verspätung des Zuges zu, die Taktlücke wächst, und der Andrang wird noch größer. Auch wenn die nachfolgenden Züge dann oft in kurzer Folge kommen und vergleichsweise leer sind, ist die Situation für die Fahrgäste ärgerlich. Mit der Anpassung gewinnen wir nun die ansonsten fehlenden Wagenkapazitäten, können einen wieder sauberen Takt anbieten und bei technisch bedingten Ausfällen auf der Strecke schnell Ersatz stellen.“
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe

122 CNG-Stadtbusse von MAN für Kairo

Cairo Transportation Authority (CTA)

hat 122

CNG-Busse

bei MAN geordert und setzt damit auf Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit und weniger Emissionen. Die ersten beiden Fahrzeuge wurden bereits Ende vergangenen Jahres ausgeliefert. CNG-Stadtbusse sind umweltfreundlich und wirtschaftlich attraktiv – zwei wesentliche Aspekte für die Cairo Transport Authority (CTA), die

Erdgasbusse

zu ordern. Diese entstehen in Kooperation mit dem lokalen Importeur Kastour Egypt for Industry & Trading, der Anfang Dezember 2018 bereits die ersten beiden CNG-Busse an die CTA ausgeliefert hat. Die Auslieferung weiterer 60 Fahrzeuge ist für Juli 2019 geplant, die letzten Einheiten sollen im ersten Quartal 2020 übergeben werden.
Quelle: MAN Truck & Bus

Neue Ausgabe der Nahverkehrs-praxis erschienen!

Nachhaltig zu handeln, um eine lebenswerte Umwelt zu erhalten – auch für kommende Generationen – ist die große Herausforderung moderner Gesellschaften. Einen entscheidenden Beitrag kann dazu ein klimaschonendes Mobilitätsverhalten leisten. Das setzt einen Wandel in den Antriebstechniken hin zu emissionsfreien Fahrzeugen voraus, eine intelligente Verknüpfung aller Verkehrsträger, aber auch deren effektiveren Einsatz. Was wiederum eine vorausschauende Planung benötigt. In der Januar/Februar-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis wird dieses Thema aus unterschiedlichen Richtungen beleuchtet.
Lesen Sie auch insbesondere den Ausblick auf das Jahr 2019 im Öffentlichen Personenverkehr. Wir haben dazu Statement der Fachbeiratsmitglieder der Nahverkehrs-praxis über die zu erwartenden Entwicklungen in der Verkehrsbranche im Jahr 2019 eingeholt. Mit dabei sind: 

  • Prof. Dr. Fritz Busch, Techn. Universität München, Lehrstuhl für Verkehrstechnik
  • José-Luis Castrillo, Vorstand Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)
  • Jürgen Fenske, Vorsitzender des Vorstandes, Kölner Verkehrs-Betriebe und VDV-Präsident i.R.
  • Dr. Jürgen Greschner, Vorstand init SE und Geschäftsführer INIT GmbH
  • Claudia Güsken, Vorständin Personal und Betrieb, Hamburger Hochbahn AG
  • Dr. Ute Jasper, Rechtsanwältin, Partnerin Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek
  • Dipl.-Ing. Alexander Ketterl, Leiter Geschäftsbereich Light Rail, Bombardier Transportation GmbH
  • Dr. Tom Kirschbaum, Gründer u. Geschäftsführer Door2Door GmbH
  • Christiane Leonard, Hauptgeschäftsführerin, Bundesverband Deutscher
    Omnibusunternehmer e.V.
  • Till Oberwörder, Leiter Daimler Buses, Vorsitzender EvoBus GmbH
  • Dr. Knut Pedersen, Partner BSL Transportation Consultants GmbH & Co. KG
  • Dr. Alexander Pischon, Vorsitzender der Geschäftsführung,Albtal Verkehrs-
     Gesellschaft mbH
  • Martin Schmitz, VDV-Geschäftsführer Technik
  • Dipl.-Ing. Ulrich Sieg, Technischer Vorstand Hamburger Hochbahn i.R.
  • Dipl.-Ing. Volker Sparmann, Vorsitzender des Vorstandes, HOLM e.V.
  • Prof. Dr. Henning Vöpel, Direktor und Geschäftsführer, Hamburgisches
    WeltWirtschaftsInstitut

Hier können Sie Ihr Print-Exemplar bestellen

Ausgabe am PC” lesen

Ausgabe mit dem Smartphone oder Tablet” lesen

Alle Themen der Januar-Februar/Ausgabe im Überblick