Mehr Fahrgäste und vor allem Stammkunden bei der BVG

Wie komme ich schnell, zuverlässig, preisgünstig und umweltfreundlich durch die Stadt? Immer mehr Berlinerinnen und Berliner setzen bei der Beantwortung dieser Frage auf Busse und Bahnen der

Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

. Das zeigen die

stetig steigenden Fahrgastzahlen

. Besonders erfreulich für Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen: Noch stärker als die Gesamtzahl der Fahrgäste

steigt prozentual die Zahl der treuen Stammkunden

. In dieser Woche wurde dabei mit dem 500.000. Abonnement eine neue Rekordmarke geknackt.
„Eine halbe Million Menschen setzen bei ihrer täglichen Mobilität auf die BVG“, sagt Dr. Martell Beck, BVG-Bereichsleiter für Vertrieb und Marketing. „Das ist ein Riesenerfolg. Er zeigt, dass es in unserer Stadt längst zum guten Ton gehört, mit Bus und Bahn unterwegs zu sein. Er zeigt aber auch, dass unsere günstigen Abo-Angebote immer mehr Menschen überzeugen, uns langfristig die Treue zu halten.“
Das Abonnement wurde bei der BVG im Mai 1987 eingeführt. Ende 2007 war die Zahl der Stammkunden bereits auf mehr als 200.000 gewachsen. Durch neue Abo-Tarifangebote wie das Seniorenticket 65plus oder – ganz aktuell – die neuen, preiswerteren Schülertickets wuchsen im gesamten Nahverkehr der Hauptstadt die Abo-Zahlen weiter. Ende 2017 zählte die BVG genau 484.146 Abonnentinnen und Abonnenten und nun eben die runde Summe von 500.000.
Wer auf das Abo setzt, kann übrigens nicht nur rund um die Uhr in der gesamten Stadt alle öffentlichen Verkehrsmittel nutzen, mit der Umweltkarte abends und an Wochenenden sogar in Begleitung. Abo-Kunden haben auch mehr Geld für andere Dinge im Portemonnaie. Wer beispielsweise ein Jahresabo für das Berliner Stadtgebiet (Tarifbereich AB) abschließt, spart gegenüber dem Kauf einzelner Monatskarten satte 211 Euro im Jahr. Und wenn es mal in den Urlaub geht, ist das Ticket natürlich übertragbar und kann währenddessen von Freunden, Kollegen oder Verwandten genutzt werden.

Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe A.ö.R.

Land Hessen fördert mobile Mobilitätsberater

Im Rahmen des Programms „Mobiles Hessen 2020“ und der Offensive LAND HAT ZUKUNFT – Heimat Hessen hat das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung der Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) auf deren Antrag eine Zuwendung bis zur Höhe von 150.000 Euro gewährt. Die Mittel sind zweckgebunden und bestimmt für die Durchführung des Vorhabens „Mobil-vor-Ort“ als Ergänzung des Mobilitätsprojektes garantiert mobil! der OREG. Konkret will die OREG mit diesen Fördermitteln mobile Mobilitätsberater anstellen und das Marketing intensivieren, um garantiert mobil! in der Bevölkerung auf breiter Basis bekannt zu machen.
Seit September 2018 gibt es im Odenwaldkreis eine gänzlich neue Form öffentlicher Mobilität: Jenseits von starren Fahrplänen des Busverkehrs kann man im Rahmen der einzigartigen Mobilitätsgarantie jederzeit eine taxOMobil-Fahrt zu seiner Wunschzeit buchen oder auch eine Mitnahmefahrt anbieten. Damit eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten, auch ohne Auto im Odenwaldkreis mobil zu sein. Trotz einer guten Anlaufphase bedarf es nach Ansicht der OREG noch weitergehender Maßnahmen, das innovative Angebot in der Bevölkerung zu verankern. „Wir reden dabei über eine Änderung in unserer Mobilitätskultur“, so OREG-Geschäftsbereichsleiter Peter Krämer, die langfristig und nachhaltig wirken muss. „Jeder soll für sich erkennen, welche Vorteile ‚garantiert mobil!‘ in seiner persönlichen Mobilitätsgestaltung bieten kann. Daher wollen wir in den Gemeinden, in den Vereinen, Verbänden, Seniorenvereinigungen, Schulen, aber auch in den Firmen informieren und beraten. Wir wollen erklären, wie ‚garantiert mobil!‘  funktioniert und wie einfach es ist, über die garantiert mobil!-App, seine Wunschverbindung zu suchen, zu buchen und zu bezahlen.
Dazu suchen wir mobile Mobilitätsberater, die mit Leidenschaft und Engagement unsere Idee der Mobilitätsgarantie in die Familien trägt“, ergänzt OREG-Geschäftsführer Marius Schwabe.
Quelle: OREG

Bombardier und die Österreichischen Bundesbahnen unterzeichnen Abrufbestellung

Bombardier Transportation und die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) haben am 29. Juni 2018 eine Abrufbestellung für die Lieferung von 25 BOMBARDIER TALENT 3-Zügen unterzeichnet. Dieser zweite Abruf basiert auf einem Rahmenvertrag über 300 Züge aus dem Jahr 2016. Der Gesamtwert dieser Bestellung beläuft sich auf rund 188 Millionen Euro (218 Millionen US-Dollar). Dieser Abruf enthält eine Option für weitere fünf Züge.
Von den 25 neuen sechsteiligen Elektrotriebzügen werden 19 Fahrzeuge in Tirol eingesetzt. In Südtirol, und damit im grenzüberschreitendem Verkehr nach Italien, kommen sechs Züge zum Einsatz. Dadurch werden die Mobilitätsangebote auf den wichtigen Verbindungen zwischen ländlichen und städtischen Gebieten in der österreichischen Region Tirol sowie im italienischen Südtirol gestärkt. Die Auslieferung der Züge für Tirol ist für 2020 geplant. Die für Südtirol ist für 2021 vorgesehen.  
"Mit dieser Beschaffung setzen die ÖBB die Fuhrparkerneuerung konsequent fort", so Evelyn Palla, Vorstandsmitglied der ÖBB-Personenverkehr AG. "Damit sind Barrierefreiheit und ein State-of-the-art-Komfortstandard im Nah- und Regionalverkehr für Tirol sichergestellt."
"Es ist ein großer Vertrauensbeweis für Bombardier und eine tolle Bestätigung für den neuen Regionalzug TALENT 3, dass sich die ÖBB bereits vor Auslieferung der ersten Züge für den zweiten Abruf entschlossen hat", so Christian Diewald, Österreichchef von Bombardier. "Wir freuen uns darauf, die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der ÖBB fortzusetzen. Gemeinsam werden wir den Ausbau und die Modernisierung der Mobilitätsangebote in Österreich erfolgreich umsetzen."
Mit seinem besonders breiten Wagenkasten erlaubt der neue TALENT 3-Zug eine bis zu 50 Prozent höhere Sitzplatzkapazität im Vergleich zur Vorgängergeneration. Damit ermöglicht dieser Zug einen schnelleren Passagierwechsel und maximalen Reisekomfort. Die spurtstarken Züge punkten mit sechs angetriebenen Achsen für eine hohe Beschleunigungsleistung. Insgesamt sind bereits rund 1.400 Züge der TALENT-Familie in Europa und Kanada im Einsatz. Davon werden 187 Fahrzeuge von den ÖBB in Österreich betrieben.
Quelle: Bombardier

Mobilität in Deutschland 2017: ÖV größter Gewinner

Die ersten Ergebnisse der neuesten Auflage von "Mobilität in Deutschland" (MiD), der bundesweiten Mobilitätsstudie des Meinungsforschungsinstitut infas im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums, liegen vor. Laut Kurzreport ist der Öffentliche Personenverkehr (ÖPV) mit Bussen und Bahnen dabei der größte Gewinner: Der ÖPV-Marktanteil nach Personenkilometern ist demnach seit der letzten Erhebung im Jahr 2008 von 15 auf 19 Prozentpunkte gestiegen. Das ist der stärkste Zuwachs aller Verkehrsträger. In den vergangenen neun Jahren ist der Öffentliche Personenverkehr damit bei den Personenkilometern um 26 Prozent gewachsen.

VDV-Präsident Jürgen Fenske dazu: "Dieser Trend ist nicht nur sehr erfreulich, sondern er bestätigt auch unsere tägliche Wahrnehmung in den Verkehrsunternehmen. Immer mehr Menschen nutzen das gute Bus- und Bahnangebot in Deutschland, die seit 20 Jahren jährlich steigenden Fahrgastzahlen bestätigen das. Der Öffentliche Verkehr leistet durch sein kontinuierliches Wachstum gerade in den Großstädten und Ballungsräumen wichtige Beiträge in Sachen Luftreinhaltung und für die zu erreichenden Klimaschutzziele. Unser Ziel als Branche ist es, bis zum Jahr 2030 im Personenverkehr um weitere 30 Prozent und im Schienengüterverkehr um weitere 22 Prozent zu wachsen und damit Marktanteile hinzu zu gewinnen. Wie die aktuellen Ergebnisse der MiD-Studie zeigen, ist das ein ambitioniertes aber machbares Ziel. Für mehr Öffentlichen Verkehr in Deutschland müssen allerdings die politischen Rahmenbedingungen weiter verbessert, Kapazitäten ausgebaut und Zugangsbarrieren zum Nahverkehr abgebaut werden. Und auch in ländlichen Räumen wollen wir mit Blick auf die Klimaschutzziele und die Gleichwertigkeit der Lebensverhältnisse vor Ort die Potenziale des Öffentliche Verkehrs nutzen, zum Beispiel über verbesserte Angebote für Pendler."
Den Kurzreport der Studie finden Sie hier

Quelle: VDV/” BMVI

Stadler baut neues Produktionswerk in der Schweiz

Stadler hat zusammen mit dem St. Galler Regierungsrat Benedikt Würth und Reto Friedauer, Gemeindepräsident von St. Margrethen, sowie weiteren Gästen aus Politik und Wirtschaft den Spatenstich für das neue Werk in St. Margrethen gefeiert. Der Schweizer Schienenfahrzeughersteller verlagert sein Kompetenzzentrum für Doppelstocktriebzüge von Altenrhein nach St. Margrethen. Ziel des neuen Produktionsstandorts ist die Optimierung der Produktionsbedingungen und damit verbunden die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Stadler. Das geplante Investment von 86 Millionen Schweizer Franken ist ein klares Bekenntnis zum Werkplatz Schweiz und zum Standort im Dreiländereck. Die Aluminiumkastendetailfertigung bleibt in Altenrhein.
Der St. Galler Regierungsrat Benedikt Würth bekräftigt anlässlich des Spatenstichs in St. Margrethen, dass die Erfolgsgeschichte von Stadler im Kanton St. Gallen einen weiteren Meilenstein erreicht: "Das rasante Wachstum des Unternehmens hat zuerst im Industriegebiet Altenrhein neues Leben entfacht, nun wird in St. Margrethen das nächste Kapitel geschrieben. Das wird zu weiteren wichtigen wirtschaftlichen Impulsen und Chancen für die ganze Region führen. Das Projekt zeigt aber auch einmal mehr, wie wichtig ein gutes Zusammenwirken zwischen Behörden und Unternehmen ist.""Der Umzug von Stadler nach St. Margrethen führt zu einer hochwertigen und zukunftsgerichteten Neunutzung des bahnhofnahen Altfeldareals. Wir erwarten uns davon grosse Impulse für die Gemeindeentwicklung", sagt Reto Friedauer, Gemeindepräsident von St. Margrethen.
Quelle: Stadler

Beschlüsse zur Unterscheidung von Personen- und Güterverkehr

Abgeordnete folgen weitgehend den Entwürfen, für die der bdo im Vorfeld geworben hatte. Mit den Entscheidungen werden wichtige Fortschritte für Busfahrer und Fahrgäste sowie für die Verkehrssicherheit erreicht. Das Votum zeigt, dass der Unterschied zwischen Personen- und Güterverkehr anerkannt wird. Das berichtet der bdo.
Das Europäische Parlament hat am 4. Juli eine Reihe von Beschlüssen gefasst, mit denen das Plenum weitreichende Fortschritte für Fahrgäste und Fahrer in der Busbranche auf den Weg bringen konnte. Diese bringen als Folge auch eine Verbesserung der Verkehrssicherheit mit sich. Der Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) begrüßte daher in einer ersten Stellungnahme das gute Ergebnis nach intensiven Verhandlungen – und sieht sich in seiner Bemühungen im Vorfeld der Abstimmung bestätigt. Insbesondere die ausdrückliche Feststellung, dass der Personenverkehr mit seinen Besonderheiten eigenständig vom Güterverkehr betrachten werden muss, sieht der bdo als wichtige Weichenstellung. Das Europäische Parlament verwies im Zuge der Abstimmung wieder auf den EU-Verkehrsausschuss, wo noch kritische Punkte – wie etwa die Langzeitüberwachung von Fahrern und die Verpflichtung, den Ausgleich für eine reduzierte Wochenruhezeit an eine reguläre Wochenruhezeit anzuhängen – verhindert werden können, bevor die Regelungen das weitere europäische Gesetzgebungsverfahren durchlaufen.
Quelle: bdo

Schon gewusst? Aktuelle Ausgabe der Nahverkehrs-praxis digital kostenfrei verfügbar!

Die Nahverkehrs-praxis wird 65 und daher schenken wir Ihnen die akuelle digitale Ausgabe! Das Jubiläum ist für uns auch Grund genug, zusammen mit Unternehmen aus der ÖPNV-Branche, die die Zeitschrift über viele Jahre inhaltlich begleitet haben, das Ereignis in einem Special zu feiern. Im Jubiläumsteil dieser Ausgabe finden Sie hochkarätige Beiträge von Branchenexperten, die sich mit der Frage beschäftigen, wohin die Reise geht. Denn noch nie waren Verkehrspolitik und ÖPNV so spannend, so populär. Leitthema in dieser Ausgabe ist außerdem die Digitalisierung des Verkehrs: Der öffentliche Nahverkehr muss die Chancen der Digitalisierung nutzen – das scheint Konsens in der Branche zu sein. Was bedeutet das aber genau für Verkehrsunternehmen und Verkehrsindustrie? Wo liegen tatsächlich
Vor- und Nachteile dieser Entwicklung? In der Mai-Juni- Ausgabe gehen wir diesen Fragen nach.

Die digitale Ausgabe der Nahverkehrs-praxis steht Ihnen kostenfrei zur Verfügung. Es sind keine Log-In Daten notwendig!

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Alle Themen der Mai-Juni Ausgabe im Überblick

Wiener Linien planen weitere E-Paper-Haltestellen

Seit zwei Jahren testen die Wiener Linien die elektronischen Fahrplananzeigen intensiv im gesamten Netz. Insgesamt zehn sogenannte "E-Paper", die wie klassische E-Reader funktionieren, wurden bereits an Bus- und Straßenbahnhaltestellen aufgestellt. Sie zeigen die Fahrpläne von insgesamt 13 Linien der Wiener Linien und Wiener Lokalbahn sowie Umgebungspläne an. Sämtliche Haltestellen (Ausnahme Breitensee) werden zusätzlich mit Echtzeitdaten versorgt, die die Wartezeiten auf nachkommende Busse und Straßenbahnen darstellen. Das Ergebnis der 1. Testphase ist vielversprechend, auch dank der zahlreichen positiven Fahrgast-Rückmeldungen. "Die Geräte laufen äußerst stabil und zuverlässig und werden von den Fahrgästen sehr gut angenommen. Deshalb werden in Zukunft bis zu zehn weitere Standorte folgen", so Günter Steinbauer, Geschäftsführer der Wiener Linien.

Eine echte Erleichterung bei der Benützung von Bus und Bim sind die E-Paper-Haltestellen für Menschen mit Sehbeeinträchtigung durch seine kontrastreiche, große Darstellung der Informationen sowie der neuen Vorlesefunktion im Gerät. Gemeinsam mit der "Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs" wurden die E-Reader entwickelt. "Die E-Paper-Haltestellen ermöglichen Blinden und Sehschwachen noch mehr selbstbestimmte Mobilität. Als größter Sehbehindertenorganisation Österreichs freut es uns natürlich sehr, dass es künftig noch mehr E-Paper-Haltestellen geben wird", sagt Vorstandsvorsitzender Elmar Wilhelm M. Fürst.
Quelle: Wiener Linien

ÜSTRA: German Brand Award für Jubiläumskampagne

Die ÜSTRA ist für ihre Kampagne zum 125-jährigen Firmenjubiläum im vergangenen Jahr mit dem German Brand Award ausgezeichnet worden. In der Wettbewerbsklasse „Excellence in Brand Strategy, Management and Creation“ konnte sich die ÜSTRA in der Kategorie „Brand Creation – Integrated Campaign“ über eine Auszeichnung als „Winner“ freuen. Mit dem German Brand Award zeichnen der Rat für Formgebung und das German Brand Institute jährlich erfolgreiche Marken, konsequente Markenführung und nachhaltige Markenkommunikation aus.

Der 125. Geburtstag der ÜSTRA war Anlass für eine nach vorne gerichtete Jubiläumskampagne im Jahr 2017. Begleitet von einem umfassenden Eventkonzept präsentierte sich das Unternehmen als fester Bestandteil des täglichen Lebens und des Stadtbildes. Die integrierte Kampagne setzte auf eine effektive Verknüpfung aller Maßnahmen der entstandenen Jubiläumswelt. Visueller Anker: das flexibel angewendete illustrative Logo aus typisch hannöverschen Bestandteilen. Entwickelt wurde die Kampagne von der hannoverschen Markenagentur B&B.
Quelle: ÜSTRA

WSW für familienfreundliche Arbeitsbedingungen ausgezeichnet

Am 27. Juni wurden die

Wuppertaler Stadtwerke

in Berlin mit einem

Zertifikat für ihre familien- und lebensphasenbewusste Personalpolitik

ausgezeichnet. Der Zertifizierung war ein dreimonatiges Audit durch die berufundfamilie Service GmbH voraus gegangen. An diesem Prozess waren auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WSW aus unterschiedlichen Unternehmensbereichen beteiligt, die in Workshops ihre Ideen für familienfreundliche Maßnahmen einbringen konnten. Die Umsetzung und Weiterentwicklung der familienorientierten Personalpolitik bei den WSW wird durch die berufundfamilie Service GmbH in den kommenden drei Jahren begleitet und unterstützt. Dann streben die WSW die Re-Zertifizierung an.