mylola: Die neue last minute-Plattform in Osnabrück

Die

Mobilitäts-App VOSpilot

bietet ab sofort eine neue Mehrwerts-Funktion: Die

Erweiterung mylola

macht attraktive

„last minute“-Schnäppchen

aus

Osnabrück

auf einen Blick sichtbar. Das Update zur Nutzung von mylola ist ab sofort im Play Store und im App Store unter VOSpilot erhältlich.
mylola ist eine digitale last minute-Plattform in der Mobilitäts-App VOSpilot, in der Osnabrücker Unternehmen last minute-Angebote in vier Kategorien (Gastronomie & Nightlife, Shopping, Freizeit & Erleben sowie Dienstleistungen) und fünf Laufzeiten (3, 6, 12, 24, 72 Stunden) günstig schalten können. „Als Stadtwerke Osnabrück haben wir die Idee zu mylola entwickelt, weil wir den VOSpilot – neben der Fahrplanauskunft – mit diesem neuen Service noch attraktiver machen möchten. Ein Service, den es in der Welt der Mobilitäts-Apps bislang noch nicht gibt“, erläutert Werner Linnenbrink, Leiter Mobilitätsangebot bei den Stadtwerken Osnabrück. „Das Angebot zum Angebot macht mobil. Wir möchten damit auch einen Beitrag zur Wirtschaftsförderung in Osnabrück leisten.“
Mit mittlerweile rund 46.500 Downloads ist der VOSpilot die zentrale MobilitätsApp in Osnabrück und Region. „mylola bietet den App-Nutzern ständig neue ‚last minute‘-Angebote in Osnabrück. Der Nutzer hat die Möglichkeit sich nach Angebotsauswahl bequem zum Angebotsort lotsen zu lassen und sein Schnäppchen zu sichern“, erklärt Maik Blome, Leiter Marketing und Vertrieb. „Unsere Kunden finden mit mylola spontan ihre persönlichen Schnäppchen in der Nähe und müssen zum Einlösen einfach nur das Angebot aus der App vorzeigen“, ergänzt Thomas Teepe, Leiter Produktmarketing.
Quelle: Stadtwerke Osnabrück AG

Wien: Erweiterung der Linie 11

In Simmering gab es den Wunsch, das

Straßenbahnnetz

auszuweiten und die Verbindung nach Kaiserebersdorf zu stärken. Die

Wiener Linien

haben daraufhin ein Konzept für eine zusätzliche Straßenbahnlinie für Simmering –

die Linie 11

– sowie eine Verlängerung der

Linie 71

nach Kaiserebersdorf ausgearbeitet. Im Zuge der Planungen konnte das Projekt nun in einem weiteren Schritt massiv ausgeweitet werden.
Mit der neuen, nun erweiterten, Linie 11 bekommt Kaiserebersdorf die lang gewünschte Anbindung mit zwei Straßenbahnlinien. Denn neben dem 11er kehrt auch die Linie 71 nach Kaiserebersdorf zurück. Zudem wird die Linie 11 nicht – wie bisher geplant – bei der U3-Station Enkplatz enden. Sie fährt in weiterer Folge bis zum Otto-Probst-Platz nach Favoriten und übernimmt dabei nicht nur große Streckenteile der Linie 6, sondern auch ab dem Reumannplatz (U1) die Strecke der Linie 67. Der künftige 11er sorgt damit für eine wichtige Querverbindung zwischen Simmering und Favoriten.
Quelle: Wiener Linien

Zeitreise 65 Jahre Nahverkehrs-praxis: Der Blick zurück

In fünf Wochen ist es endlich so weit: Pünktlich zur diesjährigen VDV-Jahrestagung erscheint die Jubiläumsausgabe unserer Zeitschrift – 65 Jahre Nahverkehrs-praxis. In den kommenden Wochen werden wir in einem kleinen Countdown jede Woche eine kleine Anekdote aus den historischen Ausgaben unserer Zeitschrift präsentieren. 
Starten werden wir – natürlich – im Jahr der ersten Ausgabe. 1953 starteten die Kölner Verkehrsbetriebe eine Kampagne, um für mehr Sicherheit auf den Straßen Kölns zu sorgen. Damals hatte die KVB mit Problemen im Bereich der Verkehrssicherheit zu kämpfen. Immer wieder versuchten die Fahrgäste auf fahrende Züge aufzuspringen oder sie bemerkten erst gar nicht, dass die Bahn kommt. Heute schlendern die Menschen arglos über die Schienen – versunken in ihre Smartphones. Damals war es stattdessen die Zeitung. Vielleicht nicht die, aber zumindest eine Lösung, um für mehr Sicherheit zu sorgen kam dann im feinsten Kölsch daher. Die KVB setzte auf die Wirkung des berühmten kölschen Humors. Es wurden an zahlreiche Straßenbahnen riesige Plakate gehängt, die eigens verkehrten, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch sehen Sie am besten selbst:

U3-Haltestelle Hoheluftbrücke in Hamburg ist barrierefrei

Ein wichtiger

Mobilitätspunkt Hamburgs

ist jetzt noch deutlich attraktiver für seine Nutzerinnen und Nutzer. Die

U3-Haltestelle Hoheluftbrücke

– ein wichtiger Zugang zum Hamburger U-Bahn-System und der zentrale Umstiegspunkt zur meistgenutzen Buslinie Deutschlands, der MetroBusLinie 5, – ist

barrierefrei

. In direkter Nachbarschaft konnte am 4. Mai auch eine neue B+R-Station mit über 400 Stellplätzen für Fahrräder eröffnet werden. Abgerundet wird das moderne Mobilitätsangebot durch eine StadtRad-Anlage mit 26 Stellplätzen. Insgesamt bietet der Mobilitätspunkt eine ideale Verknüpfung von barrierefreiem ÖPNV und Fahrrad für die Stadtteilerschließung.
Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Die besten Straßenbahnfahrer Europas kommen 2018 aus Stockholm

Mit der Rekordzahl von 25 Teams aus 19 europäischen Ländern, ging am 5. Mai 2018 die

7. Europameisterschaft der Straßenbahnfahrerinnen und Straßenbahnfahrer

in Stuttgart zu Ende. In mehr als 300 Einzelentscheidungen ging es um Teamwork, fahrerisches Können, Schnelligkeit und natürlich auch ein bisschen Glück. Die sechs Disziplinen waren den täglichen Herausforderungen der Straßenbahn-Piloten nachempfunden. So ging es z.B. beim Schätzen des seitlichen Abstands darum, Hindernisse wie parkende Autos richtig einzuschätzen, um eine unfallfreies Passieren mit der Bahn zu gewährleisten. Weitere Disziplinen waren Geschwindigkeit mit abgedecktem Tacho schätzen, Zielbremsen, exakter Stop mit Tür 2, eine Schwip-Schwap-Schranke und der Zuschauermagnet Tram-Bowling. Jeweils ein Fahrer und eine Fahrerin stellten sich als Team den Herausforderungen.
Am erfolgreichsten waren dabei Sara Asprenström und Jonas Arvidsson aus Stockholm, gefolgt von den Teams aus Frankfurt und Bergen. Bester Fahrer wurde Arild Øksvang aus Bergen gefolgt von Jonas Arvidsson aus Stockholm und Alexander Pavlov aus Moskau. Die besten weiblichen Fahrer sind Andrea Ramsthaler aus Frankfurt / Main gefolgt von Sara Aspenström aus Stockholm und Julia Müller aus Dresden.
Tausende Besucher jubelten vor Ort und mehr als 66.000 Zuschauer verfolgten das Straßenbahnspektakel über einen. Am Ende übergab SSBVorstand Wolfgang Arnold den Staffelstab an Marc Coudyser und Roland De Coster von den Brüsseler Verkehrsbetrieben STIB-MIVB. Hier findet am 5. Mai 2019 die 8. TRAM-EM statt.
Quelle: Tram-EM

ÖPNV-Branche trauert um Niels Hartwig

Weggefährten aus der Branche des Öffentlichen Personennahverkehrs trauern um Dipl.-Ing. Niels Hartwig, der am 30. April 2018 verstorben ist. Er verstarb im Alter von nur 51 Jahren völlig unerwartet in Berlin.
Bereits während seines Studiums der Raumplanung an der Universität Dortmund  beschäftigte er sich mit städtebaulichen Maßnahmen zugunsten eines effizienten Verkehrssystems. Von 1997 bis 2000 arbeitete er als Referent der SPD-Landtagsfraktion Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Anschließend wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Institut für Verkehrsforschung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). 2001 erfolgte schließlich sein Wechsel ins Bundesverkehrsministerium. Dort war er Persönlicher Referent von Staatssekretär Ralf Nagel. Seit 2005 war Niels Hartwig Referatsleiter. In der Grundsatzabteilung des Ministeriums trieb er als Leiter des Referat G 23 (Personenverkehr, Öffentliche  Verkehrssysteme, Radverkehr) den Ausbau der Öffentlichen Verkehrssysteme voran.
Die ÖPNV-Branche verliert mit Niels Hartwig einen engagierten und couragierten Experten auf dem Gebiet des Öffentlichen Personennahverkehrs. Niels Hartwig hinterlässt seine Frau und Kinder. Der Trauergottesdienst mit anschließender Beisetzung findet am Freitag, dem 11. Mai 2018, um 11:30 Uhr auf dem Sophien-Friedhof II, Bergstraße 29 in 10115 Berlin-Mitte statt.

Erstes Quartal 2018 – MAN Truck & Bus gibt Zahlen bekannt

MAN Truck & Bus Deutschland startete nach eigenen Aussagen erfolgreich ins Jahr 2018. So wurden in den ersten drei Monaten 5 486 Lkw in Deutschland ausgeliefert und in der Zulassungsstatistik mit 29,0 Prozent ein historischer Höchstwert, bezogen auf das erste Quartal, im Bereich über 6 Tonnen  erreicht. Damit verzeichnete MAN auch die größte Steigerung (+ 1,5 Prozentpunkte) des Marktanteils gegenüber dem Vorjahresquartal. Im Segment der schweren Lkw über 16 Tonnen konnte MAN den Marktanteil um + 2,6 Prozentpunkte auf 29,3 Prozent steigern, bei Fahrgestellen sogar auf 32,5 Prozent.
Der Geschäftsbereich Bus mit den Marken MAN und NEOPLAN konnte sich im Vergleich zum ersten Quartal 2017 deutlich verbessern und steigerte den Marktanteil auf 26,2 Prozent. Im Segment Stadtbusse konnte MAN um + 13,5 Prozentpunkte zulegen, im Bereich Überlandbusse um + 12 Prozentpunkte und im stark rückläufigen Reisebusmarkt um + 4,8 Prozentpunkte mit dem MAN Lion’s Coach und  + 3,5 Prozentpunkte mit den NEOPLAN-Modellen.
MAN TopUsed, das Gebrauchtfahrzeuggeschäft, verzeichnete einen sehr starken Absatz. Besonders der Endkundenabsatz erreichte, seit der Finanzkrise gerechnet, einen neuen Quartalsrekord. Eine weitere Geschäftsbelebung verspricht sich MAN vom erweiterten TopUsed Standort Hamburg. Im Bereich After Sales entwickeln sich alle Kennzahlen positiv, es herrsche hohe Nachfrage nach Services und Dienstleistungen. Serviceverträge werden bei den Kunden zunehmend beliebter. Im Segment After Sales erzielt MAN mit seiner CustomerFirst-Initiative ein gutes Resultat und auch der Bereich Sales hat mit einem Top-Kundenservice überzeugt.
Quelle: MAN

Alstom gewinnt den GreenTec Award 2018

Der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Regionalzug von Alstom, der Coradia iLint, gewinnt den GreenTec Award 2018 in der Kategorie Mobilität by Schaeffler. Die Auszeichnung wurde im weltgrößten Produktionswerk des französischen Schienenverkehrsherstellers Alstom in Salzgitter (Niedersachsen) übergeben.
In Anwesenheit vom Initiator der GreenTec Awards, Sven Krüger, überreichten die Jurymitglieder Prof. Dr. Tim Hosenfeldt, Leiter Zentrale Innovation bei Schaeffler, und Dr.-Ing. Joachim Damasky, Geschäftsführer des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Pate der Kategorie Mobilität, die GreenTec Awards-Urkunde an den Gewinner. Auch der TÜV NORD und die NOW (Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie), Partner der Green-Tec Awards, nahmen an der Vorabpreisverleihung teil.
Silvio Konrad, Geschäftsführer des TÜV NORD Systems, lobt den hohen Innovationsgrad des Gewinnerprojektes:"Brennstoffzellen sind eine vielversprechende Technologie, um alternative Antriebe auch in der Bahntechnik weiter zu entwickeln. Das Projekt Coradia iLint von Alstom ist ein guter Ansatz für eine zukunftsweisende, umweltschonende Mobilität." Dr.-Ing. Joachim Damasky bemerkt anerkennend: "Unser Sektor befindet sich im Aufbruch, hin zu nachhaltigen Mobilitätslösungen. Am Beispiel Coradia iLint wird sichtbar, dass unsere Möglichkeiten vielfältig sind!" Prof. Dr. Tim Hosenfeldt ergänzt: "Die Wasserstoff-Technologie zeigt neue Wege zur CO2-freien Mobilität in einer nachhaltigen und defossilisierten Energiekette auf, insbesondere in Bereichen wie der Eisenbahntechnik und dem Schwerlastverkehr. Alstom überführt das mit dem Wasserstoffzug Coradia iLint eindrucksvoll in die Praxis."
Der frisch gekürte Gewinner verkündet: "Wir freuen uns riesig über diese Auszeichnung. Alstom hat mit dem Brennstoffzellenzug Coradia iLint als erster Anbieter weltweit eine komplett emissionsfreie Technologie zur Serienreife gebracht", sagt Dr. Jörg Nikutta, Geschäftsführer von Alstom in Deutschland und Österreich. "Tatsächlich haben wir mehr erreicht: ein innovatives Mobilitätskonzept, das nachhaltig und wettbewerbsfähig ist und mitsamt Infrastruktur zur Betankung der Züge von uns angeboten wird.
Quelle: Alstom

Hendrik Wüst eröffnet mit VDV den ersten ÖPNV-Start-Up-Pitch

Verkehrsminister Hendrik Wüst hat gemeinsam mit der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) im Rahmen des ersten Start-Up Pitches Unternehmen für ihre kreativen Ideen in der ÖPNV-Branche ausgezeichnet. Sechs im Vorfeld ausgewählte Unternehmen präsentierten ihre Ideen und Entwicklungen am Mittwochabend in Wuppertal vor zahlreichen geladenen Gästen – allesamt Geschäftsführer und Vorstände von ÖPNV-Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen.
 
Eine sechsköpfige Jury aus Vertretern von Politik und ÖPNV-Wirtschaft verlieh den ersten Preis an S O NAH. Das Unternehmen entwickelt eine „machine learning Sensor Plattform“ für die Stadt der Zukunft. Die Plattform hilft dabei, urbane Probleme zu lösen, sei es das allgegenwärtige Parkplatzproblem oder auch der Energieverbrauch von Straßenlaternen.
 
„Es freut mich zu sehen, mit welchem Ideenreichtum sich die Start-Ups hier präsentieren“, sagte Minister Wüst anlässlich der Preisverleihung. Der Start-Up Pitch in Wuppertal soll Schule machen. „Die Verkehrswirtschaft und die Start-Up-Unternehmen können eine Menge voneinander lernen“, betonte Wüst. „Insofern begrüße ich, dass der Ideenaustausch zwischen den Verkehrsgesellschaften und den Jung-Unternehmern regelmäßig stattfinden soll. Davon profitieren am Ende alle Seiten – und am allermeisten die Kunden.“ Das Ministerium für Verkehr und die VDV-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen boten im Rahmen des Start-Up Pitches kreativen Köpfen die Möglichkeit, sich in der ÖPNV-Branche zu etablieren. Verkehrsunternehmen oder Verbundgesellschaften bietet sich die Chance, neue innovative Lösungen und marktgerechte neue Produkte und Anwendungen kennenzulernen und Umsetzungspotenziale zu bestimmen.
Quelle: Land NRW
 

ÖPNV-Smartcard: INIT feiert offizielle Markteinführung

Nur wenige Monate nach der Einführung des von INIT gelieferten Payment Ticketingsystems Hop Fastpass kann das Verkehrsunternehmen Tri-County Metropolitan Transportation District of Oregon (TriMet) das Erreichen eines weiteren Meilensteins bekannt geben. Die weltweit erste kontenbasierte virtuelle ÖPNV-Smartcard wurde offiziell im Regelbetrieb eingeführt und kann nun von allen Fahrgästen in der Metropolregion Portland-Vancouver genutzt werden. Damit können die Fahrgäste der Unternehmen TriMet, C-TRAN und Portland Streetcar die virtuelle Smartcard über Google Pay nutzen, um ihre Fahrtberechtigung zu erwerben. Diese Neuerung in Google Pay wurde dank einer Zusammenarbeit von TriMet, INIT und moovel möglich.
"Mit dem Einsatz von virtuellen Fahrkarten beginnt eine neuen Ära im Bereich des Fahrgeldmanagements", erläutert Thomas Schaich, Projektingenieur bei INIT. "Die Vision einer Bezahllösung für den ÖPNV, die auch ohne eine eigens mitgeführte Karte volle Sicherheit bietet, ist nun endlich Wirklichkeit geworden. Die Möglichkeit, mit einer normalen Hop Card, einer virtuellen Karte, einer kontaktlosen Bankkarte oder über eine Smartphone Wallet zu bezahlen, befreit den Fahrgast von der Sorge, wie viele oder welche Art von Tickets er kaufen muss. Er hält einfach Handy oder Karte an ein Terminal, steigt ein und fährt los.
Quelle: INIT