Das Präsidium des Verbandes der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V. hat am 18. Dezember 2020 einstimmig Andre Rodenbeck, CEO Rail Infrastructure der Siemens Mobility GmbH, wieder zum VDB-Präsidenten gewählt. Rodenbeck steht seit 24. Juli 2020 an der Spitze des VDB.
Die VDB-Mitgliederversammlung hat beschlossen, das Megathema Innovation noch stärker im VDB-Präsidium zu spiegeln. Dafür wurde die neue Position des VDB-Vizepräsidenten Innovation eingeführt. In dieses Amt hat das Präsidium Dr. Jörg Nikutta, Sprecher der Geschäftsführung für Alstom in Deutschland und Österreich, einhellig gewählt. Er wird als VDB-Vizepräsident Innovation zentrale Wachstumstrends für die Bahnindustrie vorantreiben.
Auch das fundamental wichtige Zukunftsthema digitale Sicherheit wird nach dem Willen des VDB-Präsidiums mit der Ernennung von Dr. Christoph Hoppe, CEO von Thales Deutschland, zum VDB-Sprecher für Cybersecurity eine noch prominentere Rolle haben.
Die Mitgliederversammlung des VDB hatte zuvor das gesamte VDB-Präsidium wieder-gewählt. Die Präsiden sind mit der Wahl auf weitere drei Jahre mandatiert.
Quelle: Verband der Bahnindustrie in Deutschland (VDB) e.V.
e.GO Life kommt jetzt 2021 auf den Markt
GO Mobile will nach seinem Neustart unter dem Namen Next.e.GO Mobile Anfang 2021 die Produktion in seinem Stammwerk in Deutschland aufnehmen. Außerdem hat der Aachener Elektroauto-Hersteller eine Vereinbarung mit der griechischen Regierung zum Aufbau einer zweiten Serienfertigung unterzeichnet.
Zum 1. September ist das gesamte Geschäft der e.GO Mobile AG einschließlich aller Tochtergesellschaften und Mitarbeitenden wie berichtet in den Besitz der niederländischen Investmentgruppe ND Industrial B.V. übergegangen. Mit der Übernahme des Betriebsvermögens und der notwendigen Anlagen haben die Niederländer nun nach eigenen Angaben die Voraussetzungen geschaffen, um die Serienfertigung Anfang 2021 wieder aufzunehmen. Parallel hat Next.e.GO Mobile seine World Manufacturer Identifier (WMI)-Nummer erhalten, sodass die Wiederzulassung als Fahrzeughersteller im ersten Quartal 2021 erfolgen dürfte.
Das Nachfolgeunternehmen wird sich zunächst auf die Fertigung des e.GO Life fokussieren. Dessen Homologation ist abgeschlossen. „Das Design und die Eigenschaften des e.GO Life, seine Industrie-4.0-Produktionstechnologie sowie die vielseitigen potenziellen Geschäftsmodelle positionieren Next.e.GO Mobile SE perfekt, um die urbane Mobilität in ganz Europa und darüber hinaus zu transformieren. Wir sind begeistert von den Möglichkeiten, die vor uns liegen“, äußert CEO Prof. Ulrich Hermann, der e.GO-Gründer Günter Schuh im September ins Amt gefolgt ist.
Daneben arbeitet der Hersteller an der Erweiterung der Produktpalette. „Zwei neue Modelle befinden sich in der Endphase der Entwicklung“, heißt es in einer begleitenden Pressemitteilung. Sie sollen in einer Pressekonferenz der Unternehmensleitung im Januar 2021 vorgestellt werden.
Zur Internationalisierung der Produktion hat Next.e.GO Mobile diese Woche zudem eine Absichtserklärung zur Gründung eines in Griechenland ansässigen Joint Ventures mit Enterprise Greece unterzeichnet, dem Investitions- und Handelsarm des griechischen Staates. Mit der Vereinbarung strebt der Hersteller an, einen ersten Produktionsstandort auf Basis der e.GO Life-Plattform außerhalb Deutschlands zu etablieren. Er bezeichnet die Abmachung als „wichtigen Schritt auf dem Weg zum internationalen Wachstum von e.GO“, weitere Details nennt das Unternehmen nicht.
Dafür hat Next.e.GO Mobile noch eine Neuigkeit in einem anderen Bereich parat: Der Elektroauto-Hersteller hat sich nach eigenen Angaben mit einem namentlich nicht genannten „großen OEM“ zusammengeschlossen und damit eine wichtige Einnahmequelle für sich als Elektroautohersteller gesichert.
Quelle: electrive.net
OLG Düsseldorf konkretisiert Anforderungen an Direktvergaben im ÖPNV
Inhouse-Vergaben an kommunale Verkehrsgesellschaften richten sich nach Vergaberecht, nicht nach der VO 1370/07. Das OLG Düsseldorf hat in einer erst jetzt veröffentlichten Entscheidung die einzelnen Anforderungen an die Direktvergaben weiter konkretisiert (OLG Düsseldorf, 04.03.2020, Verg 10/18):
Fehlende Vergabereife kein Problem
Eine nicht völlig gesicherte Finanzierung macht eine Vergabe nicht unzulässig, weil das Verbot einer Ausschreibung bei fehlender Vergabereife nicht dem Bieterschutz dient.
Tarifzuständigkeit Zweckverband kein Problem
Überträgt eine Kommune die Zuständigkeit für die Teilaufgabe „Tarif“ auf einen Zweckverband, beseitigt dies nicht ihre Kontrolle über ein Verkehrsunternehmen, an dem sie mit anderen Kommunen beteiligt ist, steht also der Direktvergabe nicht entgegen.
Drittumsätze aus Fahrgeldern kein Problem
Das kommunale Verkehrsunternehmen erbringt auch dann mehr als 80 % seiner Tätigkeiten für die beteiligten Gesellschafter, wenn die Umsätze zum großen Teil nicht mit den Gesellschafterkommunen, sondern direkt mit Fahrgästen erzielt werden. Solche Umsätze sind nicht als Drittumsätze zu werten, sondern beruhen auf dem Inhouse-Auftrag.
Autorin ist Frau Dr. Ute Jasper
Heuking Kühn Lüer Wojtec
Bau des Linienkreuzes U2xU5 in Wien
Der Öffi-Ausbau U2xU5 ist Wiens gewaltigstes Infrastruktur- und Klimaschutzprojekt der Stadt als Antwort auf die zwei größten, aktuellen Krisen: Coronakrise und die Wirtschaftskrise. Mitte Januar 2021 startet das U-Bahn-Jahrhundertprojekt bei den Stationen U5 Frankhplatz sowie U2xU5 Rathaus. Die Gesamtinvestitionen zum Projektende betragen 2,1 Mrd. Euro.
Der Bau des Linienkreuzes U2xU5 nimmt nun auch in der Innenstadt Fahrt auf. Die Wiener Linien haben die ersten Vergaben nach einer Neuausschreibung erfolgreich abgeschlossen. Besonders erfreulich: bei den ersten Vergabepaketen ging der Zuschlag an zwei Baufirmen aus Österreich und eine aus Deutschland. Auch beim Vergabepaket zum Bau der U2-Neubaustrecke und der Stationen ging der Zuschlag an zwei österreichische Bauunternehmen. Die U-Bahn-Bauarbeiten starten am 11. Januar bei der künftigen Neubaustation am Frankhplatz (U5) und im Umkreis der Knotenstation U2xU5 Rathaus. Hier beginnen dann die Vorbereitungen für den Start der Rohbau- und Tunnelarbeiten. Dazu werden in der Landesgerichtsstraße, am Friedrich-Schmidt-Platz sowie in der Josefstädter Straße, Universitätsstraße und am Schottentor die Baustellenflächen eingerichtet. Der Verkehr muss in diesem Bereich umgeleitet werden. Die weiteren Bauarbeiten entlang der neuen 4,5 km langen U2-Trasse starten noch im 1. Quartal 2021.
Das Wiener U-Bahn-Netz wurde in den vergangenen Jahren laufend ausgebaut. Nach den zuletzt abgeschlossenen Verlängerungen der Linien U2 in die Seestadt sowie der Linie U1 nach Oberlaa kehrt der U-Bahn-Bau nun wieder in die dichtbebaute Innenstadt zurück. Mit Abschluss der ersten Baustufe wächst das Wiener U-Bahn-Netz um rund fünf Kilometer und sechs neuen U-Bahn-Stationen. Mit der dahinterliegenden technischen Komplexität und der Langfristigkeit ist der U2xU5 Ausbau ein Jahrhundertprojekt. Denn bereits die Baustellenlogistik wurde umfassend betrachtet, damit die Anzahl der LKW-Fahrten in der Stadt so gering wie möglich gehalten werden kann. Mit der umweltschonenden Bauweise mittels Tunnelvortrieb und einem zentralen Schacht am Matzleinsdorfer Platz, über den der Großteil des Aushubs abtransportiert wird, können 75 Tonnen CO2 eingespart werden.
Die Linie U5 wird Wiens erste vollautomatische U-Bahn-Linie. Sie führt von der Station Karlsplatz, über Museumsquartier, Volkstheater und Rathaus zur neu errichteten Station am Frankhplatz. Dazu werden die bestehenden Stationen modernisiert, umgerüstet und mit Bahnsteigtüren ausgestattet. Für den Zeitraum der Umbauarbeiten ab Ende Mai 2021 fährt die U2 für rund 26 Monate nur zwischen Seestadt und Schottentor. Die Wiener Linien planen dazu eine breite Info-Kampagne zu den neuen Wegen und dem Zusatzangebot, um die Fahrgäste
Quelle: Wiener Linien GmbH & Co. KG
Automatisiertes und vernetztes Fahren macht Mobilität noch vielseitiger
Bessere Mobilität durch automatisiertes und vernetztes Fahren: Der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Andreas Scheuer, hat heute Zukunftsschecks an drei Forschungsprojekte in Höhe von insgesamt rund neun Millionen Euro überreicht. Aufgrund der Corona-Pandemie wurden die Förderurkunden im Rahmen einer virtuellen Feststunde vergeben.
Bundesminister Scheuer:
Deutschland soll weltweit die Nummer 1 beim autonomen Fahren werden. Unser neues Gesetz, mit dem wir solche Fahrzeuge auf die Straße holen wollen, ist bereits in der Ressortabstimmung. Gleichzeitig investieren wir massiv in die Forschung zu automatisiertem und vernetztem Fahren. Hierbei kommunizieren Fahrzeuge untereinander oder mit der sie umgebenden Infrastruktur, um z.B. Unfallsituationen frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Mit solchen innovativen Vorhaben machen wir Mobilität noch vielseitiger, sicherer, umweltfreundlicher und nutzerorientierter.
Um das große Potential der Zukunftstechnologie optimal zu nutzen, treibt der Bund die Forschung und Entwicklung weiter voran. Die Förderrichtlinie “Ein zukunftsfähiges Mobilitätssystem durch automatisiertes Fahren und Vernetzung” zielt auf anwendungsnahe Forschungsvorhaben ab – sowohl in städtischen wie auch ländlichen Gebieten.
Bereits seit Januar 2020 werden auf Grundlage dieser Förderrichtlinie 14 Vorhaben mit insgesamt rund 62 Millionen Euro gefördert, die sich im Vorjahr im Rahmen des ersten Förderaufrufs beworben hatten.
Der zweite Förderaufruf mit einem Volumen von bis zu 80 Millionen Euro endete im April 2020. HeLios, SAVe NoW und ARCADIA gehören zu den ersten Projekten, die nun ihre Forschungsarbeit aufnehmen werden.
Quelle: BMVI
Wechsel in der HVV-Geschäftsführung
Anna-Theresa Korbutt wird neues Mitglied der Geschäftsführung des Hamburger Verkehrsverbunds (HVV). Sie folgt Lutz Aigner, der nach fast 25 Jahren als HVV-Geschäftsführer in den Ruhestand geht. Die Diplom-Kauffrau Korbutt war Leiterin der Konzernstrategie und Unternehmensentwicklung der ÖBB-Holding AG und zuvor unter anderem in mehreren Führungspositionen bei der DB AG tätig. Sie wird am 1. April 2021 in die HVV-Geschäftsführung eintreten.
Quelle: Hamburger Verkehrsverbund GmbH
MAN liefert 100 Stadtbusse nach Marokko
Insgesamt 100 Stadtbusse von MAN Truck & Bus bringen Bewohner und Besucher der marokkanischen Stadt Kenitra und der umliegenden Region ab dem kommenden Jahr sicher, zuverlässig und komfortabel an ihr jeweiliges Ziel. Der Auftrag umfasst 89 Niederflur-RC3-Busfahrgestelle sowie 11 Lion’s City Gelenkbusse mit Niederflureinstieg und einer Länge von 18 Metern. Ausgeliefert werden Chassis und Komplettbusse nach Marokko im Laufe des Jahres 2021.
Die 18-Meter-Stadtbusse der neuen MAN Lion’s City Generation sind mit Automatikgetriebe und dem modernen 330 PS (243 kW) starken D15-Motor ausgestattet. Sie verfügen zudem über eine Reihe innovativer Sicherheitsassistenten. Reichlich Platz, bequeme Sitze und leistungsfähige Klimaanlagen sorgen für Komfort – und das zu jeder Jahreszeit. Gefertigt werden die Busse in der Produktionsstätte Starachowice in Polen, dem MAN-Kompetenzzentrum für die Fertigung von Niederflur-Stadtbussen und Bus-Chassis.
Der Auftrag ist für MAN in zweifacher Hinsicht besonders: Zum einen ist es eine hervorragende Gelegenheit, zu beweisen, dass sich die neue Stadtbusgeneration des Unternehmens gut für alle Märkte eignet – auch außerhalb Europas. Zudem handelt es sich bei den 11 Lion’s City um die ersten kompletten Gelenk- und Niederflurfahrzeuge der Marke MAN, die in Marokko zum Einsatz kommen.
Die 89 Niederflur-RC3-Busfahrgestelle, die ebenfalls für Kenitra bestimmt sind, haben eine Länge von 12 Metern. Angetrieben werden sie von 290 PS (213 kW) starken D08-Motoren. Ausgestattet sind sie zudem mit Automatikgetrieben, die eine ruhige Fahrweise versprechen. Den Aufbau übernimmt der lokale Hersteller Irizar Maroc.
Ausschlaggebend für die Auftragsvergabe war neben der fortschrittlichen Technik und Qualität, die die MAN-Busse auszeichnen, auch die hervorragenden Leistungen von Sefamar in Bezug auf Service und After Sales. Für den gesamten Fuhrpark wurde ein Wartungsvertrag über fünf Jahre vereinbart. Ziel ist es, Foughal Bus bestmöglich im laufenden Betrieb zu unterstützen”.
Kenitra liegt etwa 50 km nördlich von Rabat und ist mit ihren über 400.000 Einwohnern eine der wichtigsten Städte Marokkos.
Quelle: MAN Truck & Bus
Arzt Reisen stockt Setra-Fuhrpark auf
Das Unternehmen Ludwig Arzt Omnibusverkehr e.K. erweitert seinen Fuhrpark um sechs Setra Low Entry Überlandbusse. Die S 415 LE business werden auf regionalen Linien im Landkreis Neumarkt eingesetzt. Um Fahrer und Fahrgäste vor Infektionen mit dem Coronavirus bestmöglich zu schützen, ließ das Unternehmen die neuen Niederflurbusse mit Fahrerschutztüren aus Polycarbonat ausrüsten, die Daimler Buses speziell für die Fahrzeuge der Setra MultiClass entwickelt hat. Arzt-Geschäftsführer Ernst Rupprecht setzt auf breiter Front auf höchsten Gesundheitsschutz: „Zusätzlich zu den sechs neuen Fahrzeugen haben wir alle Überlandbusse der bestehenden Setra Flotte nachrüsten lassen.“
Neben den Niederflurbussen übernahm die Firma aus Seligenporten bei Neumarkt in der Oberpfalz zwei Reisebusse der Setra ComfortClass 500. Der neue S 516 HD wird vom kommenden Jahr an im Auftrag des Flusskreuzfahrtanbieters Viking River Cruises, der S 517 HD im europäischen Reiseverkehr des Unternehmens eingesetzt.
Aktuell hat der Traditionsbetrieb, der im Jahr 1946 von Ludwig Arzt als Fuhrunternehmen für Gütertransporte gegründet wurde, 54 Fahrzeuge der Marke Setra im Einsatz. Die Ludwig Arzt Omnibusverkehr e.K. zählt zu den größten privaten Busunternehmen in der Region Nürnberg.
Quelle: Daimler AG
Neue Aufzüge für die Berliner U-Bahn
Am 16. Dezember 2020 sind in Berlin zwei neue U-Bahnaufzüge in Betrieb gegangen. Auf den U-Bahnhöfen Sophie-Charlotte-Platz und Kurfürstenstraße sorgen sie für mehr Barrierefreiheit. Auf der Station Sophie-Charlotte-Platz verbindet der erste Aufzug den Bahnsteig der U2 (Fahrtrichtung Ruhleben) und die Straßenebene miteinander. Der zweite Aufzug, der den Bahnsteig der U2 (Fahrtrichtung Pankow) mit dem Straßenland verbindet, wird voraussichtlich Ende März 2021 in Betrieb geben. Die Kosten für den barrierefreien Ausbau belaufen sich insgesamt auf rund 4,3 Millionen Euro.
Neben dem Aufzug wurde die Station mit einem Blindenleitsystem ausgestattet, der Asphaltboden erneuert und die Bahnsteigkanten angepasst. Die Zugangstunnel sowie die sanierten Ausgänge wurden mit neu gebrannten Fliesen nach den originalen Vorbildern verkleidet. Der Bau war für die Fachleute eine besondere Herausforderung. Da sich der U-Bahnhof im Grundwasser befindet, mussten für die Baumaßnahmen wasserdichte Baugruben erstellt und zahlreiche Leitungen um die Ausgänge und Aufzüge herum umverlegt und erneuert werden.
Auf dem Bahnhof Kurfürstenstraße verbindet der heute eröffnete Aufzug die Bahnsteige der U1/U3 und die Straßenebene (Mittelinsel Kurfürstenstraße) miteinander. Die Kosten für den barrierefreien Ausbau belaufen sich auf rund 1,7 Mio. Euro. Neben dem Aufzug wurde die Station mit neuen Bodenfliesen auf dem Bahnsteig sowie einem Blindenleitsystem ausgestattet. Die Mittelinsel im Straßenland wurde zudem vergrößert.
Mit den beiden neuen Anlagen sind nun 138 Berliner U-Bahnhöfe stufenlos erreichbar. Insgesamt 184 Aufzüge sind auf den BVG-Stationen im Einsatz.
Quelle: Berliner Verkehrsbetriebe AöR
Stephan Santelmann ist RVK-Aufsichtsratsvorsitzender
In seiner Sitzung am 15.12.2020 hat der Aufsichtsrat der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) einstimmig Stephan Santelmann zum neuen Vorsitzenden des Gremiums gewählt. Stephan Santelmann ist Landrat des Rheinisch-Bergischen Kreises, der einer der zwölf kommunalen Gesellschafter der RVK ist. Er folgt auf Günter Rosenke, der altersbedingt aus seinem Amt als Landrat des Kreis Euskirchen ausschied und somit auch den Vorsitz des RVK-Aufsichtsrats abgab.
Quelle: Regionalverkehr Köln GmbH