Leider hat das Coronavirus der Nahverkehrs-praxis einen Strich durch die Rechnung gemacht und auch die ganze Verkehrsbranche auf den Kopf gestellt. Für uns bedeutet dies, dass die aktuelle Ausgabe mit den Messe-Highlights bereits gedruckt war, als entschieden wurde, die Fachmesse IT-TRANS in Karlsruhe aus Sicherheitsgründen zu verschieben.
Die Berichte und Interviews in der Februar/März-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis sind dadurch aber genauso aktuell und umso interessanter. Denn die Hersteller stehen mit ihren Innovationen in den Startlöchern:
– INIT
– Trapeze
– ICA
– CN-Consult
– Vianova
– PTV Group
– Stahl Computertechnik
– Derovis
– HanseCom
-Dresden IT
– highQ
– Mentz
– Atron
– NetModule
Die Produktinformationen der Nahverkehrs-praxis 2/3-2020 finden sie” hier.
Unser Leitthema "Digitalisierter ÖPNV" lesen Sie ebenfalls in der aktuellen Ausgabe. Öffentliche Verkehrsangebote werden zunehmend digital, da das Bedürfnis des Fahrgasts nach Individualität und Komfort steigt und die Beförderungsmittel vielfältiger und vernetzter werden. Wie Verkehrsunternehmen und Hersteller darauf reagieren, lesen Sie bei uns.
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Die neue Ausgabe der Nahverkehrs-praxis ist da!
Öffentliche Verkehrsangebote werden zunehmend digital, da das Bedürfnis des Fahrgasts nach Individualität und Komfort steigt und die Beförderungsmittel vielfältiger und vernetzter werden. Wie Verkehrsunternehmen und Hersteller darauf reagieren, lesen Sie in der Februar-März Ausgabe der Nahverkehrs-praxis.
Wir empfehlen Ihnen außerdem folgende Interviews:
- "Die Zukunft des Verkehrs ist multimodal" – Dr. Isabella Geis, Mobilitätsexpertin bei Q-PERIOR
- "Digitalisierung für einen optimalen Kundenservice" – Dr. Michael Holzapfel, Leiter Geschäftsbereich Rail – Industrie Europa, Schaeffler Technologies AG, und Rolf Laager, Sales Manager DACH Region bei Perpetuum Ltd
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Wie im SPNV die Verkehrswende gelingen kann
Gestern (1.3.2020) hat in Fulda die 20. Fachveranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger des SPNV (BAG-SPNV) stattgefunden. Sie erreichte mit über 400 Teilnehmern erneut einen Rekord. Unter dem Thema „SPNV und Klimaziele – Wie die Verkehrswende gelingen kann“ standen Maßnahmen für mehr Qualität im Schienenpersonennahverkehr (SPNV), die bessere Nutzung der vorhandenen Kapazitäten für mehr Fahrgäste sowie der Einsatz von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben im Mittelpunkt der Vorträge und Diskussionen.
In ihrem Einführungsvortrag forderte Susanne Henckel, Präsidentin der BAG-SPNV, eine grundlegende Änderung im System Bahn in Deutschland: „Wir brauchen bis zum Jahresende einen Masterplan für Strukturreformen im deutschen System Bahn. Dabei muss disruptives Denken nicht nur erlaubt, sondern gerade auch gefordert sein.“ Dazu zähle insbesondere eine vom DB Konzern unabhängige Infrastrukturgesellschaft, eine drastische Absenkung der Trassen- und Stationsentgelte sowie die Einrichtung einer Projektgesellschaft für den Deutschlandtakt und große Infrastrukturprojekte, in denen Kompetenzträger aus der gesamten Branche entscheidend an der Umsetzung mitwirkten.
Quelle: BAG-SPNV
Luxemburg hat als erstes Land einen kostenlosen ÖPNV eingeführt
Egal ob Eisenbahn, Bus oder Straßenbahn – Einheimische und Touristen müssen künftig in Luxemburg keine Fahrscheine mehr lösen. Als erstes Land der Welt hat Luxemburg am Samstag (29.2.2020) den kostenlosen öffentlichen Nahverkehr eingeführt – Ausnahme ist die erste Klasse. Gleichzeitig sollen Bus- und Straßenbahnlinien ausgebaut werden. Der Einnahmeausfall in Höhe von jährlich 41 Millionen Euro soll über die Steuer ausgeglichen werden.
Luxemburg will mit dem kostenlosen ÖPNV die Menschen dazu bringen, stärker als bisher auf ihr Auto zu verzichten. Viele Grenzgänger aus Frankreich, Belgien und Deutschland fahren ebenso wie die Mehrheit der Einheimischen des kleinen Großherzogtums mit ihrem Wagen zur Arbeit; Staus an der Grenze sowie im Zentrum der Hauptstadt sind an der Tagesordnung.
Quelle: faz.net
Maßnahmen gegen Corona-Infektionen für den ÖPV
Der nach dem Pandemieplan des Bundes durch Bundesinnenminister Horst Seehofer und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn eingesetzte gemeinsame Krisenstab hat in seiner zweiten Sitzung verschiedene Beschlüsse gefasst, um die Ausbreitung des Corona-Virus einzudämmen.
Neben der Riskikobewertung von Großveranstaltungen und Maßnahmen im grenzüberschreitenden Verkehr hat die Bundespolizei angewiesen, dass in allen Zügen im Regional- und Fernverkehr Aussteigekarten auszufüllen sind, wenn Corona-Verdachtsfälle festgestellt wurden. Die Bahnunternehmen wurden verpflichtet, Passagiere mit Symptomen einer Coronavirus-Erkrankung den Behörden zu melden.
Die Bundespolizei verstärkt ihre Kontrollen im 30-km Grenzraum. Bei Corona-Verdachtsfällen werden die erforderlichen Maßnahmen in Abstimmung mit den örtlichen Gesundheitsbehörden getroffen.
IT-Trans 2020 wird verschoben
Die Sicherheit steht an erster Stelle, deshalb haben die UITP und die Messe Karlsruhe sich dazu entschieden, die IT-TRANS zu verschieben. "Wir haben die Situation jeden Tag beobachtet und die Informationen und Ratschläge der lokalen Behörden aufmerksam verfolgt. Die Sicherheit und das Wohlergehen aller unserer Aussteller, Delegierten und Besucher hat für uns immer oberste Priorität, deshalb glauben wir, dass dies die richtige Entscheidung für alle Beteiligten ist und schätzen ihr Verständnis und ihre Unterstützung", so Mohamed Mezghani, Generalsekretär der UITP, und Britta Wirtz, Geschäftsführerin der Messe Karlsruhe.
Zeitgleich zur IT-TRANS hätte die Taxi- und Ride-hailing Konferenz stattgefunden, die nun auch verschoben ist. Der neue Termin wird zeitnah mitgeteilt.
Hintergrund
Die Anfragen und gesundheitlichen Bedenken der IT-TRANS-Teilnehmer haben in dieser Woche deutlich zugenommen, da die Medienberichte immer alarmierender wurden. Weltweit erwägen immer mehr Länder und lokale Behörden, internationale Reisen oder die Organisation von Großveranstaltungen einzuschränken oder mit Auflagen zu versehen.
Darüber hinaus hat eine wachsende Zahl wichtiger Unternehmen mit Sitz in der EU eigene Geschäftsreisebeschränkungen für ihre Mitarbeiter erlassen bis hin zu Verboten, sich an Messen oder Kongressen zu beteiligen.
Auch namhafte Aussteller der IT-TRANS, wichtige Redner, sowie Konferenzteilnehmer und einige der unterstützenden Verbände haben sich von ihrer Teilnahme an der Veranstaltung zurückgezogen.
Angesichts dieser extremen Umstände sind wir heute zu dem Schluss gekommen, dass wir die von unseren Partnern erwartete sichere und ruhige Umgebung nicht gewährleisten können, und haben daher mit Bedauern beschlossen, die Veranstaltung zu verschieben.
Im Rahmen der IT-TRANS sollte auch der Future Mobility Award verliehen werden. Eine Übersicht der TOP-5 finden Sie hier.
Quelle: Messe” Karlsruhe
Coronavirus: Bus- und Bahnunternehmen unterstützen Präventionsmaßnahmen der Bundesregierung
Mit der Einschätzung des Bundesgesundheitsministers Jens Spahn, dass Deutschland vor einer Epidemie stehe, rücken auch Eisenbahn-, Bus- und Bahnverkehre aus den vom Virus SARS-CoV-2-Virus („Coronavirus“) betroffenen Regionen in den Fokus. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Branchenverband der Eisenbahn- und ÖPNV-Unternehmen in Deutschland, unterstützt die vorgeschlagenen Präventionsmaßnahmen der Bundesregierung und des Krisenstabs vollumfänglich. Zugleich weist der VDV darauf hin, dass bei der anonymisierten Massenbeförderung von täglich rund 30 Millionen Menschen in Bussen und Bahnen eine zwingende Registrierung der Reisenden nicht umsetzbar sei.
VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff: „Es ist durch geeignete Maßnahmen sicherzustellen, ein Höchstmaß an Hygiene walten zu lassen und sensibel mit Fahrgästen umzugehen, die Krankheitssymptome zeigen. Wir unterstützen die Maßnahmen der Bundesregierung und bieten die Zusammenarbeit im gemeinsamen Krisenstab an. Gerade bei der Vielzahl der beförderten Menschen im Nahverkehr ist besondere Aufmerksamkeit angebracht. Gleichzeitig ist zu berücksichtigen, dass die Beförderung in Bus und Bahn ohne zwingende Registrierung erfolgt, also anonym. Dies ist ein entscheidender Unterschied etwa zum Luftverkehr. Der VDV setzt daher im Interesse der Fahrgäste auf eine umfassende Aufklärung durch die Verkehrsunternehmen über geeignete Verhaltensmaßnahmen, um präventiv und risikominimierend tätig zu werden.“
Pandemie-Leitfaden aus dem Jahr 2009
Der Verband hat zusammen mit seinen Unternehmen bereits im Jahr 2009, als die so genannte „Schweinegrippe“ auch in Deutschland ausbrach, einen Leitfaden für den Umgang mit Pandemien in Verkehrsunternehmen erarbeitet.
Den Leitfaden finden Sie” hier
Branchenausblick des Fachbeirats der Nahverkehrs-praxis auf das Jahr
Perspektiven für 2020
Dr.-Ing. Fritz Busch, Univ.-Prof. i.R., TUM Emeritus of Excellence
“Seit einiger Zeit entstehen attraktive Möglichkeiten für den ÖPNV durch Fortschritte in den Technikbereichen Automatisierung, Digitalisierung und Kommu-nikation. Dies steht in einem interessanten Wechselbezug zu aktuellen Entwicklungen der Mobilitätsszene – insbesondere dem Druck in den Städten nach Erweiterung ihrer umweltfreundlichen Mobilitätsangebote im Lichte zunehmender Strangulierung durch überbordende Pkw- und Lieferverkehre sowie dem Bewusstseinswandel in der Bevölkerung hin zur Nutzung verschiedenster Nahverkehrsangebote inkl. geteilter Verkehrsmittel (Car-/Bike-/Scooter-Sharing) oder der gemeinsamen Nutzung neuer Dienste (Ridesharing). Das ÖPNV-System kommt damit schrittweise immer näher zum Reisenden, die Angebote, den Pkw öfter einmal stehen zu lassen, werden attraktiver, vielfältiger. Und wenn die Erwartungen, die seit einiger Zeit in verschiedenste Varianten von selbstfahrenden Shuttles, ob allein fahrend oder zu straßenbahnähnlichen Kolonnen gekoppelt, sich in absehbarer Zeit erfüllen, dann entfällt auch ein wesentliches Hemmnis für nachfragegesteuerte hochflexible ÖPNV-Angebote, der Bedarf an Fahrern. An diesen und vielen weiteren Themen zur Verbesserung des Nahverkehrs wird von Betreibern, Industrie und Forschung gearbeitet. Und wenn, wie gerade erfolgt, auch von staatlicher Seite Hemmnisse abgebaut und Förderinstrumente geschaffen werden (Stichwort GVFG), dann kann aus dem bisher oft nur als schöne Absichtserklärung dastehenden Begriff MaaS tatsächlich das werden, was gemeint ist: ein umfassendes variantenreiches Mobilitätsangebot als Dienst am Nutzer.”
Till Oberwörder, Leiter Daimler Buses, Vorsitzender EvoBus GmbH:
“Weltweit zieht es immer mehr Menschen in Städte. Das Wachstum urbaner Ballungsräume bringt für Städte und Kommunen die Herausforderung mit sich, den Verkehr noch effi-zienter und umweltgerechter zu bewältigen. Der Reduzierung von Emissionen im städtischen Raum sowie neuen, innovativen Mobilitätslösungen kommt dabei ein besonderer Stellenwert zu. Dies hat auch für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Konsequenzen: Lokal emissionsfreie Antriebe, vernetzte Fahrzeuge oder die Auswertung von (Echtzeit-)Daten verändern den ÖPNV und machen ihn gleichzeitig attraktiver.
Wir als Bushersteller sehen die größten Anforderungen im Trend zur Elektromobilität. Allein in Europa soll der Bestand an Batteriebussen in diesem Jahr auf über 2.500 Einheiten anwachsen. Für die Zukunft bedeutet das beispielsweise, dass diverse europäische Städte nur noch emissionsarme oder
emissionsfreie Busse kaufen werden. Die Einführung dieser neuen Technologie ist für die Verkehrsbetriebe mit einem großen organisatorischen als auch finanziellen Aufwand verbunden, weswegen es nicht allein auf das Produkt ankommt. Vielmehr ist Elektromobilität im ÖPNV ganzheitlich zu betrachten und Aspekte wie Ladeinfrastruktur und Lademanagement, die betriebliche Integration von Elektrobussen oder Service, Wartung und Reparatur bei der Einführung zu berücksichtigen. Auch die Digitalisierung und Vernetzung haben Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr. Es ergeben sich dadurch Möglichkeiten, die Busmobilität effizienter auf individuelle Anwendungsfälle auszurichten. Die Übertragung von Echtzeitdaten aus dem Fahrzeug ermöglicht ein vorausschauendes Flottenmanagement, zum Beispiel durch die Überwachung des technischen Zustands der einzelnen Fahrzeuge oder dem Erkennen von Reparaturbedarfen.
Bei allen technologischen Veränderungen ist für uns als Bushersteller wichtig, dass wir den Wandel bestmöglich begleiten: und zwar in einem engen Zusammenspiel mit Verkehrsbetrieben und Politik. Dabei setzen wir auf die richtigen Fahrzeuge und Technologien, Planungssicherheit und ein ganzheitliches, umfassendes Service- und Dienstleistungsangebot.”
Mobilität beginnt im Kopf!
Unsere gelben Fahrzeuge prägen das Stadtbild von Essen und Mülheim an der Ruhr. Mit drei U-Bahnlinien, elf Tramlinien, 52 Buslinien und 22 NE-Linien sparen wir täglich 260.000 Autofahrten ein.
Doch das Mobilitätsverhalten unserer Fahrgäste ändert sich rasant. Die Kunden von heute und morgen erwarten mehr von uns als den klassischen ÖPNV mit Bus und Bahn. Deshalb bauen wir die Nahverkehrsqualität in Essen und Mülheim kontinuierlich aus und setzen auf ein zukunfts-fähiges multimodales Mobilitätskonzept. Der Mensch steht hier im Mittelpunkt.
Grenzenlos mobil – multimodale Mobilstationen
An unseren Mobilstationen am Steele-S-Bahnhof, an der Flora und am Landgericht werden ÖPNV, Car- und Bikesharing und Taxi für eine lückenlose Reisekette und einen guten Mobilitätsmix verknüpft. Dabei konkurrieren unterschiedliche Mobilitätsformen nicht miteinander, sondern sie werden sinnvoll vernetzt. Für die Ruhrbahn ist dies ein zukunftsweisender Schritt: Sie entwickelt sich immer mehr zu einem Mobilitätsdienstleister, der Fahrgästen in Zukunft stärker individualisierte Mobilitätsangebote bieten möchte und Anreize schafft, grenzenlos mobil zu sein.
Denn auch wer regelmäßig Bus und Bahn fährt, benötigt ab und zu ein Fahrrad – oder auch ein Auto. Reservierung, Ticketing und Abrechnung aller genutzten Verkehrsmittel werden dabei über eine einzige Plattform abgewickelt: mit der Ruhrbahn App ZÄPP kommen Fahrgäste komfortabel und bequem zum Ziel. Viele nützliche Funktionen und eine kundenfreundliche Bedienung machen die Fahrt mit Bus und Bahn einfacher denn je.
ÖPNV – als Teil der Lösung für den Klimaschutz
Weitere innovative Projekte, wie z.B. der On-Demand-Shuttle, der in Kürze getestet wird, sind ebenso zukunftsweisend. Die Ruhrbahn verdeutlicht damit ihre Position in Richtung „Smart City”. Gerade jetzt in der öffentlichen Debatte um Dieselverbot und kostenlosen Nahverkehr bekommt der ÖPNV eine enorme Schubkraft und die Ruhrbahn ist endlich Teil der Lösung. Klimaschutz ist schließlich die größte Herausforderung für lebenswerte Städte. Auch hier wird die Ruhrbahn neue – emissionsfreie – Wege gehen: Wir haben unsere Flotte zur abgasärmsten im Revier gemacht und richten unser Augenmerk auf alternative Antriebstechnologien.
Traditioneller Ausbilder
Wir finden: Tradition verpflichtet! Seit über 120 Jahren bringen wir die Menschen von A nach B. Seit rund 100 Jahren bilden wir junge motivierte Menschen aus. Ob kaufmännischer oder gewerblich-technischer Ausbildungsberuf – individuelle Förderung und vielseitige Projektarbeit bilden bei uns die Basis für eine erfolgreiche berufliche Zukunft unserer Azubis. Regelmäßig werden unsere Auszubildenden auf Landes- und Bundesebene durch unterschiedlichste Gremien geehrt und ausgezeichnet.
Autorin: Sylvia Neumann, stellv. Pressesprecherin, Ruhrbahn GmbH Essen
Dynamische FGI – stationär und mobil
Um den Fahrgast im ÖPNV durchgängig mit dynamischer FGI zu versorgen, ergänzt VIANOVA seine On-Board-Infotainment Lösungen um intelligente stationäre Systeme – eine Info-Stele, eine moderne Haltestellenvitrine und ein Spezialdisplay für Infosäulen.
Die Infotainmentrechner von VIANOVA sind nicht nur robust und funktionieren von -40°C bis +70°C, der MS-700 Server als kompakter Anzeigerechner enthält auch alle Router und Switch-Funktionen.
Die mächtige Software-Suite LISA von BitCtrl realisiert dynamische Fahrgastinformation mit gleichem "Look and Feel" sowohl in den Bussen und Bahnen des Verkehrsbetriebes oder Betreibers im ÖPNV als auch in den stationären Systemen in den Bahnhöfen und Haltestellen.
Die Bilder 1-3 zeigen Stele, Vitrine und Säulen-Display für dynamische Fahrgastinformation.