Eine „Grüne Welle“ im Herzen unserer Städte

In einer Zeit, in der saubere, grüne Städte nicht nur gewünscht, sondern gefordert werden, stellen Elektromobilitätsinitiativen der deutschen Verkehrsbetriebe einen entscheidenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit dar. Der Übergang zu Elektro- und Wasserstoffbussen hat nicht nur zum Ziel die Reduktion von Lärm und Luftverschmutzung, sondern auch die Verkleinerung des städtischen CO2-Fußabdrucks, der u. a. durch Verbrennungsmotoren verursacht wird.

Technologische Herausforderungen der Elektromobilität

Die technologischen Herausforderungen, die mit dieser Umstellung einhergehen, insbesondere im Bereich der Heiz- und Klimatisierungssysteme, sind erheblich. Der Antrieb von Elektrobussen erzeugt keine Abwärme um das Fahrzeug zu heizen, auch ist das Aufgabenfeld der Klimakomponenten sehr stark gewachsen. Das heißt, neben dem Antrieb ist das Klimanetzwerk der Hauptenergieverbraucher. Daher erfordern Elektrobusse Thermomanagementlösungen die gleichzeitig ein bestmöglichstes Ergebnis bei geringstmöglichem Energie-einsatz erzielen.

Innovative Lösungen: Klimanetzwerk EmCO2s 2.0

Das innovative EmCO2s-System 2.0 der Konvekta AG
revolutioniert dieses Feld durch den Einsatz eines speziell für den Elektrobus entwickelten Klimanetzwerkes, das mit dem natürlichen Kältemittel CO2 arbeitet. Dieses System bietet eine effiziente Lösung zur Temperaturkontrolle sowohl im Bereich des Fahrers, der Fahrgastzonen als auch der temperatursensiblen Komponenten des Busses, wie Batterie oder Elektrobauteilen.
Die Besonderheit des EmCO2s-Systems 2.0 liegt in seinem fortschrittlichen Ansatz zum Thermomanagement. Es nutzt eine CO2-Wärmepumpe mit der patentierten Kältemittel-Verlagerungs-Technologie, die sowohl für die Beheizung als auch für die Kühlung des Fahrzeuginnenraums und der kritischen Komponenten eingesetzt wird. Diese Technologie ermöglicht eine signifikante Reduktion des Energieverbrauchs, indem sie die benötigte Wärme aus der Umgebungsluft bezieht und anfallende nicht benötigte Wärme (z.B. von den Achsen oder der Batterie) im Fahrzeug einsammelt und dem System zur Verfügung stellt.

Patentierte Technologie für verbessertes Thermomanagement

Die patentierte Kältemittel-Verlagerungs-Technologie besteht aus zwei Kreisläufen – einen zum Heizen und einen zum Kühlen. So steigt beispielsweise bei dem energieintensiven Heizbetrieb der Bedarf an Kältemittel. Der inaktive Kreis – der Kühlkreislauf – fungiert jetzt als Ressourcenquelle und stellt dem aktiven Kreis die fehlende Menge Kältemittel zur Verfügung. Die Leistung des Systems wird somit im Heizbetrieb um 10 Prozent gesteigert und der Energieverbrauch reduziert. Ein weiterer Vorteil der Kältemittelverlagerung ist, dass durch die gezielte Steuerung des Füllstands, das System immer in einem optimalen Bereich arbeitet und die Belastung der Komponenten im Gesamtsystem verringert wird. Dadurch wird die Lebensdauer des Systems verlängert und der Wartungsaufwand vermindert.

Den kompletten Artikel lesen Sie in der Nahverkehrs-praxis 2-2024, die auf der mobility move ausliegt.

metronom-Neustart in Niedersachsen

metronom und die Aufgabenträger unter Führung der LNVG haben sich in der letzten Woche abschließend darauf geeinigt, den aktuell gültigen Verkehrsvertrag des metronom für die Strecken Hamburg – Lüneburg – Uelzen, Uelzen – Hannover – Göttingen und Hamburg – Bremen zum 13.6.2026 zu beenden. Ab dem 14.6.2026 gilt dann ein neuer Verkehrsvertrag, welcher von der LNVG demnächst ausgeschrieben wird. Auch metronom kann (und wird) sich an dieser Ausschreibung beteiligen.
Die Vereinbarung zum Ende des Verkehrsvertrages sieht vor, dass metronom die o.g. Strecken bis 13.6.2026 unverändert weiter fährt. Das Fahrplanangebot soll ab Dezember 2024 sogar wieder erweitert werden.
Mit dem vorzeitigen Ende des Verkehrsvertrages eröffnet sich die Chance eines „geordneten Neustarts“ – sowohl für metronom als auch für die wichtigsten Strecken des Nahverkehrs in Niedersachsen.
Der geordnete Neustart bedeutet auch, dass metronom unverändert neue Lokführer und Fahrgastbetreuer ausbilden und einstellen wird

Quelle: metronom Eisenbahngesellschaft mbH

Gutes Geschäftsjahr 2023 für MAN Truck & Bus

MAN Truck & Bus SE hat im Geschäftsjahr 2023 eine starke Performance gezeigt, mit deutlichen Zuwächsen bei Absatz, Umsatz, bereinigtem Operativem Ergebnis sowie bereinigter Operativer Rendite. Der Umsatz lag bei 14,8 Mrd € – ein Plus von 31 % im Vergleich zum Vorjahr (11,3 Mrd €). Die Zahl der abgesetzten Neufahrzeuge legte gegenüber dem Vorjahr um 37 % zu – auf mehr als 116.000 Einheiten. Trotz starker gegenläufiger Effekte wie gestiegener Material- und Energiepreise stieg das bereinigte Operative Ergebnis um 935 Mio € gegenüber Vorjahr auf 1,08 Mrd € – und damit auf den besten Wert in der Unternehmensgeschichte. Die bereinigte Operative Rendite stieg ebenfalls deutlich um 6,0 Prozentpunkte auf 7,3 % (GJ 2022: 1,2 %).

„MAN ist 2023 ein beeindruckender Turnaround gelungen, auf den wir sehr stolz sein können. Wir haben es geschafft, ein historisch gutes Ergebnis zu erzielen und MAN zurück zu alter Stärke zu führen. Ein solides finanzielles Fundament ist die Basis für unsere Transformation in Richtung klimaneutraler Mobilität. Um diesen Kurs fortzusetzen, werden wir 2024 unser Produkt-Portfolio mit Zero-Emission-Technologien deutlich ausweiten und die Zusammenarbeit innerhalb der Traton Group weiter intensivieren. Wir gehen in das laufende Jahr zudem mit einem hohen Auftragsbestand. Allerdings trüben sich die ökonomischen Rahmenbedingungen in unseren europäischen Kernmärkten zunehmend ein und das Marktumfeld wird schwieriger. Während sich unser Bus-Geschäft weiter erholen sollte, lässt die Nachfrage bei Lkw deutlich nach. Stabil sollte sich unser Van- und Service-Bereich entwickeln.“

MAN CEO Alexander Vlaskamp

Quelle: MAN Truck & Bus

Stadler baut ein neues Inbetriebsetzungszentrum für Züge

Stadler hat in Hennigsdorf, Landkreis Oberhavel in Brandenburg, ein rund 46.000 Quadratmeter großes Grundstück erworben. Am neuen Standort des Schweizer Schienenfahrzeugherstellers werden in Zukunft die Züge in Betrieb genommen, die im Werk in Berlin-Pankow produziert werden. Am bisherigen Inbetriebsetzungsstandort in Velten werden künftig Arbeiten der Service Division von Deutschland wie Modernisierungen, Revisionen und Unfallreparaturen durchgeführt.

Im Realisierungszeitraum 2024 bis voraussichtlich 2027 werden am Standort Hennigsdorf die Bestandshallen saniert, erweitert und ein neues Zentrum für Kundenabnahmen errichtet. Am Standort werden zukünftig 128 Mitarbeitende tätig sein. Insgesamt plant das Unternehmen 1.314 Hallengleismeter mit einer neuen und modernen Infrastruktur, die Kran- und Grubenanlagen sowie feste Dacharbeitsstände umfasst.
Für dynamische Tests wird im Außenbereich eine 744 Meter lange Gleisanlage entstehen, die neben Oberleitungsanlagen für Regionalzüge auch über Stromschienen für U- und S-Bahnen verfügen wird. Die elektrische Versorgung des Hochspannungsbereichs im neuen Kundenzentrum, sowie der dynamischen Prüfgleise im Außenbereich erfolgt durch eine eigene, hochmoderne Mehrspannungsversorgungsanlage.

Quelle: Stadler

Neuer Vertriebs- und Servicestandort von Daimler Truck

Knapp eineinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung hat Daimler Truck am 1. März 2024 das Nutzfahrzeugzentrum Mercedes-Benz Stuttgart offiziell in Betrieb genommen. Der Standort ist von Beginn an auf Nutzfahrzeuge, die von Batterie- und Brennstoffzellen-Technologie angetrieben werden, ausgelegt.

Auf einer Fläche von rund 22.000 Quadratmetern werden in Stuttgart-Feuerbach ab sofort Vertrieb und Service von Lkw der Marken Mercedes-Benz und FUSO sowie Service von Bussen der Marken Mercedes-Benz und Setra angeboten. Der Standort an der Wernerstraße wird zudem als Mietstützpunkt für CharterWay Fahrzeuge fungieren.

Quelle: Daimler Truck AG

GDL ruft ihre Mitglieder bei der DB zum Streik auf

Insgesamt vier Wochen wollten Deutsche Bahn (DB) und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hinter verschlossenen Türen verhandeln, um einen Abschluss in dieser Tarifrunde zu erzielen. Die Verhandlungen wurden nach Ansicht der Gewerkschaft vonseiten der DB allerdings zu keinem Zeitpunkt lösungsorientiert geführt. Die vermeintlich „enormen Zugeständnisse“ des Arbeitgebers seien wieder einmal mehr Schein als Sein und bedeuteten bei näherer Betrachtung oftmals sogar eine Verschlechterung des Status quo. Da es der DB am Willen fehle, die Verhandlungen mit guten Kompromissen zum Erfolg zu führen, hat die GDL die Verhandlungen vorzeitig beendet und ruft ihre Mitglieder bei der Deutschen Bahn von Donnerstag, 7. März 2024, 2:00 Uhr, bis Freitag, 8. März 2024, 13:00 Uhr, zu einem Streik auf. Der Streik im Güterverkehr wird bereits am Mittwoch, den 6. März 2024, um 18:00 Uhr beginnen und bereits am Freitag, den 8. März 2024, um 5:00 Uhr enden. Zu weiteren Streiks wird die GDL zunächst keine Informationen abgeben. Die GDL weist aber schon jetzt darauf hin, dass sie bei künftigen Streiks eine rechtzeitige Information der Reisenden nicht mehr gewährleisten kann.

National Express erneut nicht an Streik beteiligt
National Express informiert darüber, dass sich das Personal erneut nicht an den von der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) angekündigten Streiks beteiligen wird. Die National Express Linien RE 1 (RRX), RE 5 (RRX), RE 6 (RRX), RE 11 (RRX), RE 4 sowie RB 48 und RE 7 verkehren zwar planmäßig, jedoch muss aufgrund des Streikgeschehens mit hohen Auslastungen gerechnet werden. Da sich auch Mitarbeitende des Infrastrukturbetreibers DB InfraGo dem Streikaufruf anschließen könnten, kann es zudem zu vereinzelten Nichtbesetzung von Stellwerken kommen, die auch bei den National Express-Linien zu Verspätungen und betrieblichen Einschränkungen führen können.

Quellen: GDL, National Express Rail GmbH

Semesterticket wird zu hvv Deutschlandticket

Das Semesterticket wird jetzt für die Studenten an Hamburgs Hochschulen noch attraktiver: Zum Sommersemester, das je nach Hochschule ab dem 1. März oder 1. April beginnt, wird das Semesterticket an den teilnehmenden Hochschulen zum hvv Deutschlandticket. Für monatlich 29,40 Euro kann dann bundesweit der Nah- und Regionalverkehr genutzt werden – und damit zu einem deutlich reduzierten Preis, der 60% des regulären Deutschlandtickets beträgt.
Neben den günstigen Angeboten für Schüler und Auszubildende ermöglicht Hamburg damit als eine der ersten deutschen Großstädte auch knapp 85.000 Studenten an 25 Hochschulen eine preiswerte bundesweite Mobilität. Besonders in Großstädten wie Berlin, Hamburg und München aber auch in Essen und Bochum nutzen gemäß einer Studie des Centrums für Hochschulentwicklung jeweils über 80 Prozent der Studenten Bus und Bahn für den Weg zu ihrer wissenschaftlichen Einrichtung. 
Bisher kostete das Semesterticket beispielsweise bei der Universität Hamburg 194 Euro (32,33 Euro monatlich), es galt nur im hvv-Gebiet. Wer es auch deutschlandweit nutzen wollte, musste ein kostenpflichtiges Upgrade erwerben. Ab dem Sommersemester 2024 zahlen Studenten der teilnehmenden Hochschulen für das hvv Deutschlandsemesterticket mit bundesweiter Gültigkeit nur noch 176,40 Euro pro Semester (29,40 Euro monatlich). Studenten der Universität Hamburg profitieren somit gegenüber dem bisherigen Semesterticket mit Upgrade von einer Ersparnis in Höhe von 117,60 € pro Semester. 
Das digitale Semesterticket wird, wie schon das Jobticket im hvv, ausschließlich per Web-Applikation bzw. Wallet ausgegeben.

Quelle: hvv

mofair: Bund bei Generalsanierung der Schienenstrecken finanziell in der Pflicht

Der Bundestagsbeschluss zum Bundesschienenwegeausbaugesetz (BSWAG) erweitert die Finanzierungsoptionen des Bundes in die Schieneninfrastruktur erheblich. Nach monatelangen Verhandlungen wurden allerdings wesentliche Forderungen des Sektors nicht aufgenommen: Weder gibt es eine Klarstellung, dass On-Board-Units des europäischen Leit- und Sicherungssystems ETCS gefördert werden dürfen, noch stellt der Bund in Aussicht, für die Folgekosten einzutreten, die aufgrund der Generalsanierungen bei Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträgern im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) auftreten.

„Während der Generalsanierungen sollen Strecken für mindestens fünf Monate voll gesperrt werden. Unsere Mitgliedsunternehmen haben während dieser Zeit keine Möglichkeit, Geld zu verdienen. Ausfallende Fahrten werden nicht bezahlt. Die Kosten für Fahrzeuge und Personal aber bleiben.
Der Bund darf sich hier nicht aus der Verantwortung stehlen: Über Jahrzehnte hinweg hat er es zugelassen, dass die Infrastruktur in einen so schlechten Zustand hinabgeglitten ist, dass jetzt nur noch Vollsperrungen helfen, und so versucht zu sparen. Er hat lediglich seinen Haushalt, aber nicht das Schienennetz saniert. Nun ist er in der Pflicht, die Folgekosten aus seinen Versäumnissen zu tragen. Dass er nun keine Mittel für die notwendigen Schienenersatzverkehre zur Verfügung stellen will, geht gar nicht. Die Bundesländer dürfen sich damit nicht zufriedengeben und müssen den Vermittlungsausschuss anrufen.“

mofair-Präsident Martin Becker-Rethmann

Quelle: mofair

eScooter-Mitnahmeverbot in ÖPNV-Fahrzeugen

Wie in mehreren anderen Städten ist die Mitnahme von E-Tretrollern auch in den Bussen und Stadtbahnen von DSW21 ab dem 1. März 2024 verboten. Darauf weist das Dortmunder Verkehrsunternehmen seine Fahrgäste nachdrücklich hin. Hintergrund sind aktuelle Erkenntnisse des Fachausschusses der Betriebsleiter im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zu den möglichen Gefahren durch Akku-Brände bei E-Tretrollern. Die dabei entstehende Rauchgas-Entwicklung stellt in den Nahverkehrs-Fahrzeugen ein ernstzunehmendes Risiko dar.

DSW21-Betriebsleiter Ralf Habbes dazu: „Wir haben uns diese Entscheidung wirklich nicht leicht gemacht. Denn wir wissen natürlich, dass einige Fahrgäste die E-Tretroller in unseren Fahrzeugen mitnehmen, um damit im Anschluss ihre restliche Wegstrecke zurückzulegen. Das ist im Sinne der Verkehrswende grundsätzlich auch eine sinnvolle Kombination klimafreundlicher Verkehrsmittel. Wenn es aber um eklatante Sicherheitsrisiken geht, die von allen Fachleuten einheitlich bewertet werden, müssen wir im Sinne der Fahrgäste eine konsequente Regelung treffen. Dafür bitten wir um Verständnis.“

Ausgenommen vom neuen Verbot sind hingegen Pedelecs, da deren Akkus deutlich höhere Sicherheitsstandards aufweisen. Anders als die E-Tretroller unterliegen sie der verpflichtenden Norm DIN EN 50604-1, die zahlreiche Prüfungen im Hinblick auf die Akku-Sicherheit vorschreibt. Bei einer entsprechenden Entwicklung der Sicherheitsstandards im Bereich der E-Tretroller ist eine Mitnahme in Bussen und Stadtbahnen zu einem späteren Zeitpunkt grundsätzlich denkbar.

Quelle: DSW21

Aus Sicherheitsgründen dürfen Fahrgäste vom 1. März an keine E-Tretroller mehr in den Zügen, Bussen und Bahnen der Verkehrsunternehmen im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) mitnehmen. Mit der Entscheidung setzt der VRS eine Empfehlung des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) um. Grund für diese Entscheidung sind aktuelle Bewertungen zum Brandschutz in den Fahrzeugen, nachdem es im In- und Ausland mehrere Vorfälle mit in Brand geratenen Akkus von E-Tretrollern gegeben hat. Derzeit sind die Sicherheitsanforderungen für die E-Tretroller deutlich niedriger als für andere Elektrofahrzeuge. Daher besteht eine erhöhte Gefahr eines Akkubrandes. Ein solcher Brand birgt erhebliche Gefahren für Fahrgäste und Mitarbeitende durch giftige Rauch- oder Flammbildung.
Pedelecs sowie Elektro-Rollstühle und die vierrädrigen Elektromobile für mobilitätseingeschränkte Menschen sind von dem Verbot nicht betroffen, da deren Akkus höhere Sicherheitsanforderungen erfüllen.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS)