Die Busworld steht in den Startlöchern und die Branche bereitet sich bereits jetzt auf die weltweit größte Messe für Linien- und Reisebusse vor. Am Mittag stellte Solaris Bus & Coach im polnischen Gdynia sein Portfolio, das es auf der Busworld präsentieren wird, vor. Besonders im Fokus stehen dürfte bei den Messebesuchern ein Doppelgelenkbus, den der polnische Bushersteller erstmals einer breiteren Öffentlichkeit vorstellen wird. Darüber hinaus nimmt Solaris den Trollino 18 mit in die belgische Hauptstadt.
Die Busworld ist die weltweit älteste und größte Fachausstellung für Linien- und Reisebusse. Die zweijährlich stattfindende Messe präsentiert die neuesten Entwicklungen der Branche und fand in den vergangenen Jahren stets im belgischen Kortrijk statt. Anlässlich des 25. Jubiläums der Messe wird die Busworld, die in den vergangenen Jahren bis zu 40.000 Besucher begrüßte, in diesem Jahr erstmals in Brüssel stattfinden.
BEG erteilt Zuschläge in zwei Vergabeverfahren
Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, gibt der DB Regio AG grünes Licht für den Betrieb zweier wichtiger Linien im Allgäu. Vorgestern hat die BEG dem Eisenbahnverkehrsunternehmen die Zuschläge erteilt, zwischen Dezember 2020 und Dezember 2021 den Zugverkehr von München nach Lindau sowie ab Dezember 2021 den Vorortverkehr von München nach Buchloe zu betreiben. Thomas Prechtl, Sprecher der Geschäftsführung der BEG, freute sich über diese Lösung: „Damit behalten wir auch im Übergangsjahr einen qualitativ hochwertigen Zugverkehr. Mit der vollständigen Inbetriebnahme des E-Netzes Allgäu wird es dann ab Ende 2021 weitere Verbesserungen geben. Beispielsweise wird sich die Fahrzeit von Memmingen nach München um rund 30 Minuten verkürzen und es wird eine umsteigefreie Verbindung München – Memmingen – Leutkirch – Lindau geben.“
Ab Ende 2021 wird die deutsche Tochter der britischen Firma „Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH“ die Strecke München – Memmingen – Lindau bedienen. Sie erhielt den Zuschlag bereits im August 2018.
Ursprünglich sollte die Betriebsaufnahme bereits zeitgleich mit der Elektrifizierung der Strecke Geltendorf – Memmingen – Lindau Ende 2020 erfolgen. Durch Verzögerungen im Vergabeverfahren war jedoch eine Verschiebung erforderlich. Für den Zeitraum zwischen Dezember 2020 und Dezember 2021 musste deshalb eine Übergangslösung gefunden werden. Nun ist klar, dass die DB Regio AG diese Lücke füllen wird. Der Auftrag umfasst etwa 1,7 Millionen Zugkilometer für das beauftragte Jahr.
Quelle: BEG.
Mehr Investitionen für die Schiene: Bundeshaushalt 2020 veröffentlicht
Der VDV begrüßt die Verabschiedung des Haushalts durch die Bundesregierung für das Jahr 2020. "Das Kabinett hat im Bundeshaushalt für das kommende Jahr einige wichtige Beschlüsse für mehr Investitionen in die Zukunftsfähigkeit der Eisenbahn und der städtischen Schienensysteme gefasst. Mit der Erhöhung der GVFG-Mittel, der Aufnahme des Bundesprogramms Zukunft Schienenverkehr und der Förderung von ETCS auch bei Fahrzeugen sind drei zentrale Forderungen des VDV und der Branche umgesetzt worden. Das begrüßen wir ausdrücklich. Denn nur durch eine massive Grunderneuerung und einen Ausbau der Infrastrukturen sowie durch die Förderung von Forschung und den Einsatz neuer Technologien kann die Schiene die an sie gestellten Anforderungen in Sachen Wachstum und klimaschonender Mobilität erfüllen", so VDV-Präsident Ingo Wortmann.
Für Investitionen in das Bundesschienennetz stehen im kommenden Bundeshaushalt für die neue Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV III) rund eine Milliarde Euro mehr zur Verfügung. Auch für Elektrifizierungsmaßnahmen bei der Eisenbahn steigen die Mittel im entsprechenden Programm. Bei der Ausrüstung mit der modernen Leit- und Sicherungstechnik ETCS können zudem nun auch Fahrzeuge und nicht mehr nur die Infrastruktur gefördert werden. Und schließlich wurde das für die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Schiene zentrale "Bundesprogramm Zukunft Schienenverkehr" als neuer Titel mit 20 Millionen Euro in den Haushalt aufgenommen. Für den städtischen Schienenverkehr ist vor allem die Erhöhung der Mittel aus dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz ein wichtiger Schritt. Aus diesen Mitteln werden die Neu- und Ausbauvorhaben für U-, Straßen- und Stadtbahnprojekte in Deutschland im Wesentlichen finanziert. "Insgesamt ist das ein Schritt in die richtige Richtung, denn während die Investitionen in die Schiene im nächsten Jahr steigen, sind die Mittel für den Straßenbau leicht rückläufig. Damit haben wir die Verkehrswende noch lange nicht erreicht, dazu ist der Mittelzuwachs für Schiene und ÖPNV insgesamt noch zu gering, aber die Bundesregierung signalisiert mit diesem Haushalt, dass sie bereit ist den Weg für mehr klimafreundliche Mobilität zu ebnen", so Wortmann. Wichtig ist zudem, dass mit weiteren Maßnahmen zur Planungsbeschleunigung und einer Anpassung der Standardisierten Bewertung weitere flankierende Entscheidungen getroffen werden, um die Mittel auch operativ in Projekte umsetzen zu können.
Quelle: VDV
DVF: Klinkner fordert Klimaschutzinvestitionen im Verkehrssektor langfristig zu sichern
Zum Entwurf des Bundeshaushalts 2020, der am 26. Juni 2019 im Bundeskabinett verabschiedet wurde, sagt DVF-Präsidiumsvorsitzender Prof. Dr. Raimund Kaner: "Der Kabinettsentwurf sendet ein positives und deutliches Signal für die Mobilität in unserem Land: Der Investitionshochlauf wird unter Bundesverkehrsminister Scheuer fortgesetzt. Und es sind erste Anzeichen von Investitionen und Fördermaßnahmen sichtbar, die den Klimaschutz im Verkehrssektor unterstützen."
Im Entwurf sind Verkehrsinfrastrukturausgaben von 15,3 Milliarden Euro vorgesehen, die bis 2023 auf 17,2 Milliarden Euro steigen sollen. "Mit der Anhebung der Schieneninvestitionen, den Investitionen in die Digitalisierung, der Fortsetzung der Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie und der Förderung des ÖPNV setzt die Bundesregierung gute Akzente für den Klimaschutz, die auch über das kommende Jahr hinaus fortgesetzt werden müssen." Auch die Verlängerung der Finanzierung der Trassenpreissenkung und der dauerhafte Wegfall der Befahrensabgaben für die Schifffahrt seien positive Anreize zur Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsträger.
Um die Klimaschutzinvestitionen im Mobilitätsbereich auch langfristig abzusichern, pocht das DVF auf innovative Finanzstrukturen: "Grundsätzlich steht immer noch die Drohung des Bundesfinanzministers mit einer globalen Minderausgabe im Raum. Gleichzeitig zeichnen sich Strafzahlungen nach dem EU-Lastenausgleichsverfahren ab. Es fehlt ein Instrument, die Klimaschutzausgaben über die nächsten Jahre planungssicher zu finanzieren. Hier fordert das DVF entsprechende Weitsicht und die Einführung eines Fonds zur Bündelung und Bindung der Finanzmittel, um dieser Langfristaufgabe gerecht zu werden."
Quelle: DVF
Vossloh: Austrak erhält Großauftrag von Rio Tinto
Vossloh Tie Technologies hat seinen ersten Großauftrag in Australien zur Lieferung von Betonschwellen für ein Minenprojekt erhalten. Die Produktion und Lieferung der Schwellen übernimmt die Ende 2018 von Vossloh erworbene australische Tochtergesellschaft Austrak Pty Ltd. Der Auftrag umfasst rund 280.000 Betonschwellen, deren Lieferungen im Jahr 2020 erwartet werden.
Die Schwellen werden für die Eisenerzmine Koodaideri von Rio Tinto in der Region Pilbara im Nordwesten Australiens geliefert. Die Eisenerzmine, die ihre Produktion Ende des Jahres 2021 aufnehmen soll, wird durch den Bau einer zusätzlichen Bahnstrecke mit dem bestehenden Schienennetz von Rio Tinto verbunden. Austrak wird die Lieferungen von einem Werk im Bundesstaat Western Australia durchführen, welches auch als Produktionsstätte für weitere anstehende Minenprojekte in der Region Pilbara dienen wird und weitere Wachstumschancen für Vossloh in Australien bietet.
Andreas Busemann, Vorstandsvorsitzender der Vossloh AG: "Wir freuen uns, dass unsere kürzliche Akquisition Austrak bei dieser Ausschreibung erfolgreich war und kurz nach der Übernahme einen erheblichen Wert für Vossloh bringt."
Quelle: Vossloh AG
Kabinettsbeschluss zum Haushaltsentwurf 2020 für den Schienenverkehr
Die Allianz pro Schiene hat den heutigen Kabinettsbeschluss zum Haushaltsentwurf 2020 für den Schienenverkehr begrüßt. "Die Investitionen in den Schienenverkehr sollen im nächsten Jahr um mehr als eine Milliarde Euro gegenüber 2019 steigen, das ist ein Schritt in die richtige Richtung", sagte der Geschäftsführer des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses, Dirk Flege, am Mittwoch in Berlin.
Als "erfreulich" bezeichnete Flege den neu geschaffenen Haushaltstitel für ein
"Bundesprogramm Zukunft Schienengüterverkehr". Zwar seien im Haushaltsplan 2020 "als erste Tranche lediglich 20 Millionen Euro für das Mehrjahresprogramm eingestellt", aber es sei "der Einstieg in die dringend nötige Modernisierung des Schienengüterverkehrs". Die Allianz pro Schiene und weitere Verbände der Bahnbranche hatten die Umsetzung dieser Maßnahme aus dem Masterplan Schienengüterverkehr gefordert.
Die bisherige Mittelfristplanung der Regierung sah ein Absinken der Investitionen in die Schieneninfrastruktur des Bundes vor, nun sollen die Investitionen bis zum Jahr 2023 steigen. "Ein Aufwuchs von jetzt 1,6 Milliarden Euro für den Neu- und Ausbau des Schienennetzes auf zwei Milliarden Euro Anfang des kommenden Jahrzehnts kann allerdings nicht wirklich zufrieden stellen. "Die Richtung stimmt, die Geschwindigkeit nicht", kritisierte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer.
Insgesamt, so das gemeinnützige Verkehrsbündnis, bleibe die Investitionsplanung für den Schienenverkehr "deutlich hinter den Notwendigkeiten zurück". Flege: "Soll die von der Regierung angestrebte Verdopplung der Fahrgastzahlen und das Marktanteilswachstum der Güterbahnen Realität werden, muss der Bund sein finanzielles Engagement mindestens verdoppeln."
Quelle: Allianz pro Schiene e.V.
AKASOL steigt mit neuer Produktionsstätte in den nordamerikanischen Markt ein
AKASOL hat angekündigt, eine Produktionsstätte im Großraum Detroit in Michigan, USA, zu eröffnen.
Der Bundesstaat Michigan unterstützt die Pläne von AKASOL und sagte dem Unternehmen für die neue Produktionsstätte einen Zuschuss im Rahmen des "Michigan Business Development Program" zu. Das Projekt wird über eine Laufzeit von 5 Jahren eine Gesamtinvestition im mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Bereich umfassen. Gleichzeitig werden über 200 Arbeitsplätze geschaffen. Der Standort der neuen Niederlassung stellt außerdem sicher, dass AKASOLs Kunden die Vorschriften des "Buy America Act" einhalten. Dieser schreibt vor, dass in den USA lokal produzierte Batteriesysteme bezogen werden müssen.
Die Michigan Economic Development Corporation ist die wichtigste Marketing- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Bundesstaates. Sie verwaltet Förderprogramme und führt im Auftrag des Michigan Support Fund entsprechende Prüfungen von Projekten durch. Ihr CEO Jeff Mason kommentierte AKASOLs Vorhaben:
"Die Entscheidung von AKASOL, hier die erste nordamerikanische Produktionsstätte zu eröffnen, beweist die Bedeutung der modernen Fertigungsindustrie Michigans und ihrer robusten Lieferkette. Wir begrüßen das Engagement von AKASOL in Michigan sehr und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen in den nächsten Jahren, in denen wir fortlaufendes Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen erwarten."
Sven Schulz, CEO von AKASOL:
"Mit unserer neuen nordamerikanischen Produktionsstätte können wir nicht nur die Nachfrage unserer global agierenden Kunden, insbesondere eines namhaften schwedischen Herstellers von LKWs und Bussen, bedienen. Sie ist auch ein zentraler Bestandteil unserer internationalen Expansionsstrategie. Unser neuer Standort in Michigan wird die Geschäftsentwicklung und -aktivitäten mit neuen und bestehenden nordamerikanischen Kunden beschleunigen."
Quelle: AKASOL
Sixt kooperiert mit E-Scooter-Startup Tier Mobility
Das
E-Scooter-Startup Tier Mobility
hat sich mit einem starken Partner verbündet: Ab sofort sollen die Elektrotretroller über die
Sixt-App
gebucht werden können. Nach Lime und Circ und Voi betritt mit Tier der ein weiterer E-Tretroller-Verleiher den deutschen Markt. Das Startup um die Gründer Lawrence Leuschner, Matthias Laug und Julian Blessin hat jetzt angekündigt, mit Sixt gemeinsame Sache zu machen.
Wie das Unternehmen ankündigte, sollen die E-Scooter von Tier in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Köln, Bonn und Münster nicht nur über die eigene App, sondern auch über die Sixt-App buchbar sein. Dem Unternehmen zufolge wird die Kooperation sukzessive auf weitere Städte und Länder weltweit ausgebaut.
Mit der Kooperation baut Sixt sein erst in diesem Jahr gestartetes Carsharing-Angebot um die „erste und letzte Meile“ aus, wie Strategievorstand Alexander Sixt die Partnerschaft erklärt. Tier-CEO Lawrence Leuschner bezeichnet die neue Partnerschaft als einen „großen Schritt in Richtung Mobility of the Future“ – durch die Kooperation mit Sixt böte man den Kunden ein gemeinsames multimodales Mobilitätsangebot.
Quelle: t3n.de
Allison Transmission plant Wachstum und Innovationen
Der Governor von Indiana, Eric J. Holcomb, würdigte gemeinsam mit dem Bürgermeister von Indianapolis, Joe Hogsett, Repräsentanten der Stadt Speedway und dem Management von
Allison Transmission
, weltweiter Hersteller von Antriebslösungen für mittelschwere und schwere Nutzfahrzeuge, die Investitionspläne des Unternehmens, die im Laufe des Jahres 2020 mehr als 300 neue Arbeitsplätze schaffen sollen. Heute (25.6.2019) hat das Unternehmen im Rahmen seiner
Expansionspläne
den
ersten Spatenstich für das geplante Innovationszentrum in Indianapolis
vorgenommen.
In den kommenden Jahren wird Allison Transmission mehr als 400 Millionen US-Dollar in das Unternehmen investieren, unter anderem in die kürzlich angekündigte
neue Fahrzeug-Prüfanlage
(Vehicle Environmental Test, VET) in Indianapolis, den Bau eines neuen Innovationszentrums sowie den Ausbau seines Kerngeschäfts.
Quelle: Allison Transmission
Bündnis für mehr Gleisanschlüsse im Schienennetz
Auf Initiative des
Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)
setzen sich
37 Verbände und Organisationen aus Industrie, Handel, Logistik und öffentlichen Einrichtungen
gemeinsam für die
Stärkung und Förderung von Gleisanschlüssen im deutschen Schienennetz
ein. Die beteiligten Akteure haben dazu heute (25.6.2019) in Berlin ihre eigens erarbeitete Gleisanschluss-Charta an Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) und Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr, und Dr. Torsten Sevecke, Staatsrat der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovationen der Freien und Hansestadt Hamburg überreicht.
Joachim Berends, VDV-Vizepräsident: „Politik, Wirtschaft und Bevölkerung setzen sich immer stärker für eine Verkehrsverlagerung auf die Schiene ein. Für mehr Klimaschutz, effizientere Mobilität und echte Nachhaltigkeit. Trotz des Wunsches nach mehr Schiene und einem Gleisanschlussförderprogramm des Bundes sinkt die Zahl der Gleisanschlüsse in Deutschland kontinuierlich. Das hat negative Auswirkungen auf Schienengüterverkehrsangebote, die auf Gleisanschlüsse und kundennahe Zugangsstellen aufbauen, wie zum Beispiel Wagenladungsverkehre. Damit auch diese Systeme einen Beitrag zum Verkehrswachstum auf der Schiene leisten können, bedarf es einer deutlichen Stärkung ihrer Zugangsstellen und dafür setzen wir uns im Rahmen dieses Bündnisses gemeinsam ein.“
Enak Ferlemann, Beauftragter der Bundesregierung für den Schienenverkehr und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur: „Ich bin gespannt auf die Vorschläge in der Gleisanschluss-Charta. Wir werden uns jeden einzelnen davon genau ansehen und – gemeinsam – einen Machbarkeits-Check durchführen. Ich freue mich besonders, dass so viele Akteure aus der Branche mit der Gleisanschluss-Charta gerade zum jetzigen Zeitpunkt dieses sehr wichtige Themenfeld aufgreifen und an die Öffentlichkeit bringen. So können wir den Schwung für den Neustart der Gleisanschlussförderung nutzen.“
Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e.V.

