Auto gegen Abo

Wer seinen

Diesel-Pkw verschrotten

lässt, bekommt

ein Jahr lang das Nahverkehrs-Ticket für Düsseldorf zum halben Preis

. „Die Rheinbahn möchte hiermit einen weiteren Baustein für gute Luft in Düsseldorf setzen. Wir werden als Unternehmen in nur zwei Jahren unseren Buspark vollständig mit sauberen Bussen ausstatten und mit diesem Diesel-Deal kann jeder, der einen Selbstzünder-Pkw fährt, seinen Beitrag leisten“, so Georg Schumacher, Pressesprecher der Rheinbahn. Und direkt an die Adresse der Kunden gerichtet formuliert Vorstandssprecher Michael Clausecker: „Ihr Diesel ist Ihnen schon länger ein Klotz am Bein und Sie fragen sich, wie lange Sie ihn noch fahren dürfen? Dann kommen Sie zu uns, wir helfen beim Umstieg und geben Ihnen 50 Prozent Rabatt!“
Verschrottungsnachweis, Fahrzeugschein und Ausweis vorlegen und sich für das Ticket1000 oder Ticket2000 für Düsseldorf entscheiden – und schon geht man mit dem Ticket zum halben Preis aus dem KundenCenter und hat freie Fahrt in der ganzen Stadt. Das Alter und die Schadstoffklasse des Diesel-Pkw spielen keine Rolle. Er muss nur vor der Verschrottung mindestens drei Monate auf den Antragsteller zugelassen gewesen sein.
Quelle: Rheinbahn AG

Frischekur für den Fuhrpark des Jenaer Nahverkehrs

Der Fuhrpark des

Jenaer Nahverkehrs

hat eine Frischekur bekommen: In dieser Woche erreichten

zwei neue MAN-Busse

den Betriebshof in Burgau, um in den nächsten Tagen in den Linienbetrieb zu starten. Die Standard-Niederflurbusse mit einer Leistung von jeweils 320 PS, Automatikgetriebe sowie Temperierungsanlage für den Fahrgastraum sind besonders energieeffizient und bieten Platz für gut 80 Fahrgäste. Die zwei Busse fahren im bekannten, dunkelblauen Nahverkehrs-Layout mit neuer Piktogramm-Welt und sind mit der benötigten Funk- sowie Abfertigungstechnik ausgerüstet. Andreas Möller, Geschäftsführer des Jenaer Nahverkehrs zur Neuanschaffung: „Umweltschutz, Sparsamkeit, Fahrgastkomfort – das alles ist uns wichtig. Unser Ziel ist, unseren Fahrgästen weiterhin eine umweltbewusste Alternative zum Individualverkehr zu bieten. Aber nicht nur Umweltschutz und Komfort spielen bei unserer Bus-Beschaffung eine zentrale Rolle, sondern auch die Sicherheit für unsere Fahrgäste und andere Verkehrsteilnehmer.“ Diese wird beispielsweise durch das elektronische Bremssystem EBS, mit dem die zwei Busse ausgestattet sind, deutlich erhöht. Darüber hinaus verfügen die Fahrzeuge sowohl über eine Antriebs-Schlupf-Regelung (ASR), die ein Durchdrehen der Räder beim Anfahren unterbindet, als auch über ein Anti-Blockier-System (ABS).
Quelle: Stadtwerke Jena GmbH

Prof. Klaus Mangold neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Knorr-Bremse AG

In einer außerordentlichen Hauptversammlung der

Knorr-Bremse AG

wurde

Prof. Dr. Klaus Mangold

zum 1. September 2018 in den Aufsichtsrat berufen. Der

Aufsichtsrat

hat ihn zum gleichen Zeitpunkt zu seinem

neuen Vorsitzenden

gewählt. Hans-Georg Härter hat zuvor sein Amt aus gesundheitlichen Gründen niedergelegt und scheidet zum 31. August 2018 aus. Darüber hinaus wurde Dr. Jürgen Wilder zum Vorstand der Knorr-Bremse AG mit der Zuständigkeit für den Unternehmensbereich Systeme für Schienenfahrzeuge zum 1. September 2018 bestellt.
Quelle: Knorr-Bremse AG

Sydneys Verkehrsmanagementsystem

Transport for New South Wales (NSW) gab kürzlich bekannt, dass

Sydney

die Entwicklung eines der fortschrittlichsten Verkehrsmanagementsysteme der Welt vorantreibt. Ziel des

intelligenten Verkehrsmanagements

in Sydney ist es, zuverlässige Prognosen für die kommenden 30 Minuten zu liefern und innerhalb von fünf Minuten zu handeln. Realisiert wird dieses ehrgeizige Vorhaben mit Hilfe des Intelligent Congestion Management Program (ICMP) im Wert von über 35 Millionen Euro. Die in Deutschland entwickelte Technologie der PTV bildet das Herzstück für die Abschätzung der Verkehrsbelastung und Vorhersagen in Echtzeit, sie sorgt für High-Speed-Computing und liefert eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage bei verkehrsrelevanten Fragestellungen. Das Verkehrsmanagementzentrum von Sydney wird künftig in der Lage sein, schneller fundierte Entscheidungen zu treffen. Zudem werden manuelle Prozesse automatisiert, die Zuverlässigkeit der Services erhöht sowie Staubildung und damit verbundene Kosten reduziert.
Quelle: PTV Group

Gemeinsam für klimaneutrale Mobilität

Die

Verkehrsunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

streben gleichermaßen die

Verkehrswende zu klimafreundlicher Mobilität

an. Spitzenvertreter der Branchenverbände treffen sich deshalb vom 30.-31. August in Kiel, um über aktuelle Entwicklungen im öffentlichen Personen- und Schienengüterverkehr zu diskutieren. An dem Erfahrungsaustausch beteiligen sich mit Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Verkehrsminister Dr. Bernd Buchholz sowie Stadtrat Gerwin Stöcken aus der Landeshauptstadt Kiel auch zwei Vertreter der Verkehrspolitik.
„Wir wollen in nur zwölf Jahren 30 Prozent mehr Kunden in Bussen und Bahnen befördern und 22 Prozent mehr Güter auf der Schiene transportieren. Mit einem solchen deutlichen Wachstum erreichen wir eine nachhaltige Wende zu effizienter klimafreundlicher Mobilität”, erklärt Jürgen Fenske, Präsident des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Die kürzlich präsentierte Studie „Deutschland mobil 2030”, die die Beratungsunternehmen PricewaterhouseCoopers (PwC) und Intraplan im Auftrag des VDV erstellt haben, zeige in ihren Szenarien deutlich, dass das Ziel der Branche durchaus realistisch sei, betonte Fenske. Voraussetzung sei die konsequente Orientierung an den Bedürfnissen der Kunden: „Um Marktanteile hinzu zu gewinnen, müssen wir Verkehrsunternehmen künftig eine Mischung aus unserem heutigen Kerngeschäft und neuen, innovativen Dienstleistungen rund um die Mobilität bieten. Diese Entwicklung wird eines der zentralen Themen im Dialog mit unseren geschätzten Kollegen aus Österreich und der Schweiz sein”, so Fenske.
„Die Landeshauptstadt Kiel hat 2017 mit dem ‚Masterplan 100 % Klimaschutz‘ eine neue ehrgeizige Klimaschutzstrategie auf den Weg gebracht. Bis zum Jahr 2050 wollen wir 50 Prozent des Endenergiebedarfs und 95 Prozent der Treibhausgasemissionen einsparen. Der Ausbau der klimafreundlichen Mobilität spielt dabei eine zentrale Rolle – Kiel will Modellstadt in Sachen Elektromobilität werden. Ich freue mich daher sehr auf den fachlichen Austausch mit den Verkehrsunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz“, sagt Stadtrat Gerwin Stöcken  im Vorfeld der Kieler Veranstaltung.
Auch der Präsident des Verbandes öffentlicher Verkehr der Schweiz (VöV), Dr. Norbert Schmassmann, äußerte sich überzeugt, dass dem öffentlichen Verkehr sowohl in Deutschland, Österreich wie der Schweiz im Rahmen der sich verändernden Mobilität in Richtung „Multimobilität” auch in Zukunft eine tragende Rolle zukomme. Der trinationale Dialog der Branchenverbände, der alle zwei Jahre stattfindet, habe dabei eine enorme Bedeutung: „Der öffentliche Verkehr macht nicht an den Landesgrenzen Halt. Der letztjährige langdauernde Streckenunterbruch in Raststatt (Karlsruhe – Basel) hat deutlich gemacht, wie wichtig eine koordinierte Zusammenarbeit unter den Bahnen und Behörden über die Landesgrenzen hinaus ist. Diese Koordination kann und muss unter allen Involvierten intensiviert werden.“
Deutlich wird auf der Kieler Veranstaltung aber auch werden, dass die Verkehrswende hin zu Bussen und Bahnen konsequente politische Unterstützung und erhebliche Investitionen braucht. In der Schweiz werden 0,7 Prozent der Wirtschaftsleistung in den Schienenverkehr gesteckt, in Österreich immerhin noch 0,4 Prozent – in Deutschland dagegen nur 0,2 Prozent. Dass Investitionen in den öffentlichen Verkehr sich auszahlen, zeigt ein weiterer Zahlenvergleich: Die Schweizer Bürger fahren durchschnittlich im Jahr 2.450 Kilometer mit der Bahn und sind damit Spitzenreiter – gefolgt von Österreich mit 1.400 Kilometern auf dem europäischen Platz 2. Die Deutschen folgen abgeschlagen mit 1.110 Kilometern pro Kopf und Jahr.
Quelle: VDV

HVV beantragt Tarifanpassung für 2019

Zum 1. Januar 2019

wird der

Hamburger Verkehrsverbund (HVV)

im Namen der Verkehrsunternehmen im HVV eine

Tarifanhebung um durchschnittlich 2,1 Prozent

beantragen. Dieser Antrag wird in den kommenden Wochen in den zuständigen politischen Gremien behandelt. Die jährliche Preisanpassung erfolgt seit 2010 über den HVV-Tarifindex. Grundlagen für die Indexberechnung sind die Kostenentwicklung für Personal, Diesel und Strom bei den Verkehrsunternehmen sowie die allgemeine Verbraucherpreisentwicklung.
In die Berechnung für 2019 gehen die Verbraucherpreise mit einer Gewichtung von 59,0 Prozent, die Personalkosten mit 34,2 Prozent sowie die Diesel- und Stromkosten mit 3,0 beziehungsweise 3,8 Prozent ein.
Mit der Tarifanpassung wird auch zukünftig die hohe Qualität im HVV gewährleistet. Wichtige Merkmale in diesem Zusammenhang sind moderne Fahrzeuge, dichte Takte, Sicherheit und Sauberkeit sowie Barrierefreiheit.
Quelle: Hamburger Verkehrsverbund GmbH

Mehr Tempo bei Digitalisierung im Verkehrssektor

Gestern empfing

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer

das

Präsidium des Deutschen Verkehrsforums (DVF)

zu einem Meinungsaustausch. Im Vordergrund stand dabei, wie die

Modernisierung, Nachhaltigkeit und Digitalisierung des Mobilitätssektors

vorangebracht werden können.
Das DVF-Präsidium repräsentiert die gesamte Bandbreite des Mobilitätssektors im Personen- und Güterverkehr von Straße, Schiene, Wasser, Luft, Energie und Bau und bietet diese Expertise dem Minister bei der Lösung der drängenden Fragen zu Klimaschutzzielen, Digitalisierung und der zukünftigen Gestaltung unser Mobilität an.
Anlässlich des Termins in Berlin äußerte sich der Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Andreas Scheuer: "In dem Bereich Mobilität liegt eine Megachance für unser Land. Wir brauchen eine neue deutsche Dynamik für die Zukunft der Mobilität. Jetzt sind Ideen, Mut und entschlossenes Umsetzen gefragt. Die deutsche Industrie muss auch mehr über ihre Entwicklungs- und Zukunftsprojekte reden und dafür werben. Denn mit innovativen Mobilitätslösungen machen wir die Menschen mobiler und unsere Städte sauberer."
DVF-Präsidiumsvorsitzender Dr. Jörg Mosolf betonte das Bekenntnis des Mobilitätssektors zu einem modernen und klimafreundlichen Verkehrssystem, sagte aber auch: "Wir alle sind unserer Umwelt, unserer Gesellschaft und auch unseren Mitarbeitern gegenüber verpflichtet. Allerdings mahne ich alle Akteure an, realistische und ehrliche Einschätzungen bei den Klimazielen anzusetzen. Innovationen und ihre Etablierung am Markt benötigen Zeit. 40 Prozent weniger CO2 bis 2030 allein im Verkehrssektor sind mehr als ambitioniert." Um künftig mehr beim Klimaschutz zu erreichen, sei ein Bündel an Maßnahmen erforderlich, so Mosolf. "Unter anderem brauchen wir mehr Tempo bei der Digitalisierung im Verkehr. Sie ist eine wichtige Voraussetzung für Klimaschutz, Wettbewerbsfähigkeit des Sektors und höhere Nutzer- und Kundenorientierung. Zudem gilt es, den ÖPNV und die Verkehrswege zu modernisieren sowie neue Mobilitätsdienste zuzulassen. Wir müssen die Straße vom Lkw-Verkehr entlasten und auf Binnenschiff und Schiene umlenken. Außerdem wünschen wir uns von Bund und Ländern mehr Forschung und Anreize bei alternativen Kraftstoffen und Antrieben für Schienen-, Straßen-, Luft- und Wasserfahrzeuge, Harmonisierung der (Lade)-Infrastruktur und bessere Voraussetzungen für den kombinierten Verkehr. Ich sage aber auch, dass wir als Branche noch mehr tun müssen."
Mosolf begrüßte ausdrücklich die bereits erfolgten Initiativen des Bundesverkehrsministeriums wie den Investitionshochlauf für die Verkehrsinfrastruktur, ein Planungs- und Baubeschleunigungsgesetz oder die Bundesautobahngesellschaft. Bei Digitalisierung und Automatisierung müsse Deutschland Vorreiter sein – dies sei für den Wirtschaftsstandort von großer Bedeutung.
Quelle: Deutsches Verkehrsforum (DVF)

Knorr-Bremse verkauft Sydac

Die

Knorr-Bremse AG

hat das

Sydac Fahrsimulatorengeschäft

an

Oktal

, eine Tochter der französischen Unternehmensgruppe Sogeclair, verkauft. Die Veräußerung von Sydac ist Teil einer

Neuausrichtung des Knorr-Bremse Portfolios

an Schienenfahrzeugen mit einer Fokussierung auf vernetzte Onboard-Subsysteme für Schienenfahrzeuge und verwandte Dienstleistungen. Unter der strategischen Eigentümerschaft von Oktal kann sich Sydac ganz auf sein Kerngeschäft konzentrieren und Marktchancen besser nutzen. Damit kann Sydac langfristig wettbewerbsfähig bleiben.
Das Abkommen zwischen Knorr-Bremse und Oktal umfasst die Übernahme der Sydac Pty Ltd in Australien, der Niederlassung Sydac Limited in Großbritannien sowie der indischen Niederlassung Sydac Simulation Technologies India Pvt Ltd. Oktal übernimmt auch das Fahrsimulatorengeschäft von TDS (Train Dynamic Systems), ein Geschäftsbereich der New York Air Brake LLC.
Quelle: Knorr-Bremse AG

Neue Energie für moderne Mobilitätsstationen in Potsdam

Die

Energie und Wasser Potsdam (EWP)

, der

Verkehrsbetrieb in Potsdam (ViP)

und die

Stadtverwaltung Potsdam

starteten am 29. August 2018 einen innovativen

E- Mobilitätshub

. Diese moderne Mobilitätsstation verbindet eine

E- Ladesäule mit der Haltestelle der Straßenbahn

am Rande der Stadt, dem P+R-Standort Krampnitz und dem Verleih von Fahrrädern des Anbieters nextbike. Hier kann der Autofahrer auf den Öffentlichen Nahverkehr oder das Fahrrad umsteigen. Die neue Ladestation hat zwei Ladepunkte mit bis zu 22 Kilowatt Leistung für Pkw und die dazugehörigen Parkplätze. Ein Ladevorgang kostet pauschal 5,50 Euro.
Die Einweihung dieser Station ist ein wichtiger Baustein bei der Umsetzung des Masterplans Klimaschutz und erfolgt durch den Beigeordneten für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt der Landeshauptstadt Potsdam, Bernd Rubelt, den Geschäftsführer der ViP, Oliver Glaser und den Geschäftsführer der EWP, Ulf Altmann. Oliver Glaser hob bei der Vorstellung hervor „Die Straßenbahnen der ViP fahren schon seit einiger Zeit mit grünem Strom und leisten damit einen sehr konkreten Beitrag zum Umweltschutz in der Landeshauptstadt Potsdam.“ Er verwies gleichzeitig darauf, dass mit der Erleichterung des Umstiegs vom Auto auf die Bahn eine wichtige Maßnahme im Handlungsfeld Verkehr dieses Plans umgesetzt und nun Multimodalität zum Alltag in der Stadt gehöre.
Quelle: Stadtwerke Potsdam GmbH

Ausbildungskampagne der Ruhrbahn

Der runde, magentafarbene Störer auf dem Plakat zur neuen

Ausbildungskampagne der Ruhrbahn GmbH

fällt ins Auge. Das Motiv findet sich ab heute in Bussen und Bahnen, auf Plakaten, Infoscreens, Postkarten und im Internet. Auf der neu angelegten Webseite und dem Onepager werben Ruhrbahn-Azubis für eine Ausbildung bei ihrem Unternehmen – die gesamte Konzeption und Produktion der Kampagne wurde in Eigenarbeit geleistet. Einen wesentlichen Beitrag lieferten die Azubis selbst: Für den Internetauftritt wurden nur Fotos und Zitate von echten Azubis verwendet. Das Plakat-Motiv sowie die Texte und Zitate zur Ausbildung bei der Ruhrbahn wurden gemeinsam erarbeitet. Zwei neue Ausbildungsberufe erweitern das Portfolio der Ausbildungsberufe bei der Ruhrbahn GmbH von 5 auf 7: Ab 2019 um IT-Systemelektroniker und bereits ab 2018 um Kaufleute für Büromanagement.
Die Ruhrbahn bildet seit über 100 Jahren in kaufmännischen und gewerblich-technischen Berufen aus. Jedes Jahr werden rund 20 Auszubildende eingestellt, und regelmäßig werden Ruhrbahn-Azubis durch die IHK, den VDV oder die Handwerkskammer als Lehrgangsbeste ausgezeichnet. „Die Ruhrbahn ist ein modernes Ausbildungsunternehmen und hat sich im Laufe der Jahre zu einem ganzheitlichen Mobilitätsdienstleister entwickelt. Mit unserer Ausbildungskampagne wollen wir junge und interessierte Menschen dafür begeistern, gemeinsam mit uns dafür zu sorgen, dass Essen und Mülheim an der Ruhr in Bewegung bleiben“, so Arbeitsdirektor Michael Feller. Er selber hat seine Ausbildung bei der Ruhrbahn gemacht.
Quelle: Ruhrbahn GmbH