Mit ihrem Fahrsimulator für Straßenbahnen gewinnen die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) den diesjährigen Human Resources Excellence Award in der Kategorie Azubimarketing der Konzerne. Die Preisverleihung fand am 2. Dezember 2015 im „Tipi am Kanzleramt“ in Berlin statt. Dort nahm DVB-Personalchefin Kristin Grund den Preis entgegennehmen.
Der Human Resources Excellence Award zeichnet jedes Jahr innovative Projekte und strategische Kampagnen im Personalwesen deutscher Unternehmen aus. Die 29-köpfige Jury unter Vorsitz von Felicitas von Kyaw, Vice President HR der Vattenfall Group, setzt sich aus Vertretern namhafter Institutionen, Unternehmen und Medien zusammen. Sie bewerten alle bundesweit eingegangenen Bewerbungen in 20 Kategorien. Die Dresdner Verkehrsbetriebe konnten sich mit ihrem Projekt gegen die starke Konkurrenz der Azubi-Kampagne „Wir wollen Dich“ der Berliner Stadtreinigung und dem besonders gestalteten „Wimmelbus“ des Unternehmens Voith durchsetzen. Weitere Informationen zum Human Resources Excellence Award findet man im Internet unter www.hr-excellence-awards.de.
HEX 4
Pünktlich zum Betriebsstart des HarzElbeExpress auf der neuen Linie HEX 4 Halle (Saale) Hbf. – Könnern – Aschersleben – Halberstadt – Goslar, können alle Fahrgäste zum Schnupperpreis von 10 Euro für die Einzelfahrt die Linie HEX 4 (umsteigefreie Züge Halle – Goslar) exklusiv nutzen. Mit dem am Sonntag, dem 13. Dezember, gültigen Schnupperticket haben alle interessierten Fahrgäste die Möglichkeit, die neue Express-Verbindung zwischen Halle (Saale) und Goslar in den modernen Fahrzeugen vom Typ Lint 41 zu testen.
Das Ticket zu 10 Euro für eine Person und für eine Einzelfahrt kann ganz bequem im HEX 4 beim Kundenbetreuer in Richtung Goslar oder Halle (Saale) erworben werden. In den Zügen der anderen Linien des HEX-Netzes gilt das Ticket nicht. Die Erlöse aus dem Verkauf dieses speziellen Tickets werden der Bahnhofsmission Halberstadt gespendet.
Mit dem HEX 4 startet zugleich ein neues Fahrplankonzept. Es bietet künftig stündlich schnelle Verbindungen zwischen Halle, Aschersleben und Halberstadt. Wie bisher geht es zweistündlich ohne Umstieg weiter über Wernigerode nach Goslar, in der anderen Stunde besteht in Halberstadt Anschluss mit Umstieg nach Goslar. Der neue Verkehrsvertrag für den umsteigefreien HEX 4 läuft bis Dezember 2018.
Klimakonferenz in Paris: MVG-Planungschef vertritt ÖPNV
In Paris läuft noch bis Freitag, 11. Dezember die UN-Klimakonferenz. Dabei wollen die fast 200 teilnehmenden Länder einen neuen Klimavertrag vereinbaren, um ihre verbindlichen Klimaziele für die Zeit nach 2020 festzulegen. Da darf der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) als einer der größten Klimaschützer im Handlungsfeld der Städte natürlich nicht fehlen. Er wird in Paris unter anderem von Planungschef der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) Gunnar Heipp repräsentiert, der in seiner Funktion als Vorsitzender des Nachhaltigkeitskomitees des ÖPNV-Weltverbands UITP an mehreren Veranstaltungen der Klimakonferenz teilnimmt. Gemeinsam mit Kollegen der UITP verdeutlicht Heipp in Paris die wichtige Rolle des ÖPNV als Klimaschützer und wirbt für den weiteren Ausbau des Bahn- und Busverkehrs weltweit.
Die Linie 3 soll von Augsburg nach Königsbrunn verlängert werden
Augsburg und Königsbrunn rücken enger zusammen. Die Straßenbahnlinie 3 soll über die Augsburger Stadtgrenze hinaus um 4,6 Kilometer bis ins Zentrum der Nachbarstadt Königsbrunn verlängert werden. Darauf haben sich der Augsburger Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, Königsbrunns Erster Bürgermeister Franz Feigl, der Augsburger Landrat Martin Sailer und Stadtwerke-Geschäftsführer Dr. Walter Casazza verständigt. Damit wird auch die größte Stadt im Landkreis an die Schiene angebunden.
Spitzenvertreter einigen sich auf Rahmenbedingungen für Bau und Betrieb
Die Trasse ist seit Jahrzehnten vorgesehen, die Gleise an der Endhaltestelle Haunstetten West liegen bereit und der neue zentrale Omnibusbahnhof in Königsbrunn ist dafür vorbereitet. Die Spitzenvertreter von Stadt Augsburg, Landkreis Augsburg, Stadt Königsbrunn und Stadtwerken Augsburg haben sich nun auf die Rahmenbedingungen für Planung, Bau, Betrieb und Finanzierung der Verlängerung der Linie 3 nach Königsbrunn verständigt. Wenn die jeweiligen Stadträte und der Kreistag zustimmen, werden die Stadtwerke Augsburg (swa) mit dem Bau und dem anschließenden Betrieb beauftragt.
Im 15-Minuten-Takt in die Nachbarstadt
„Für die Fahrgäste bedeutet die Verlängerung eine attraktive Nahverkehrs-Verbindung zwischen Augsburg und Königsbrunn mit dichtem Takt und Betrieb von den frühen Morgenstunden bis nach Mitternacht“, erklärt swa-Geschäftsführer Dr. Walter Casazza. Zusätzlich wird Haunstetten Süd an das Straßenbahnnetz angebunden. Der Streckenabschnitt nach Königsbrunn wird von der Tram in der Regel im 15-Minuten-Takt befahren, nur samstags verkehren die Bahnen im 20-Minuten-Takt und am Sonntag bis 9:00 Uhr alle 30 Minuten. Die Straßenbahn bietet gegenüber dem AVV-Regionalbus 740 von Königsbrunn zum Augsburger Hauptbahnhof deutliche Takt-Vorteile: Der stauanfällige Bus fährt nur zu Hauptverkehrszeiten im Halbstundentakt, ansonsten stündlich und sonntags gar nicht.
WSW: Busfahrerinnen und Busfahrer bedanken sich bei ihren Fahrgästen
Im Oktober fragten die Busfahrerinnen und Busfahrer von VSG und WSW ihre Fahrgäste nach Ihrer Meinung und ihren Wünschen für ein besseres Miteinander im Bus. Die Resonanz war überwältigend. An den Aktionsflächen in Bussen und an den Haltestellen hinterließen die Fahrgäste fast tausend Notizzettel mit ihren Kommentaren. Bei der Auswertung kristallisierten sich sehr schnell Schwerpunktthemen heraus, wie z. B. der Dauerbrenner „Pünktlichkeit“ sowie Freundlichkeit, Rücksichtnahme und Fahrstil oder auch das Verhalten in den Pausen.
Podcast-Antworten auf Fragen und Anregungen geplant
Auf die vielen Fragen und Anregungen wollen die Beschäftigten des Fahrdienstes nun antworten und werden dafür Podcasts produzieren, die demnächst auf dem Youtube-Kanal der WSW veröffentlicht werden. Bevor es soweit ist, sagen die Fahrerinnen und Fahrer ihren Fahrgästen aber erst mal Danke fürs Mitmachen. Dazu hängen seit gestern Plakate an den ehemaligen Aktionsflächen in Bussen und an den Haltestellen. Außerdem gibt es ein Danke-Video auf Youtube: ” www.youtube.com/StadtwerkeWuppertal.
Grüne schreiben Brandbrief an Dobrindt: keine Abwärtsspirale für Nahverkehr im Osten
Wie die Ostsee-Zeitung berichtet, fordern die Grünen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) auf, den Streit zwischen den Bundesländern um die Verteilung der Regionalisierungsmittel für die regionalen Bahnverkehre per Rechtsverordnung zu beenden. Der Grünen-Verkehrsexperte Stephan Kühn sowie Abgeordnete aus den fünf ostdeutschen Ländern und Berlin verlangen von Dobrindt, "sollte absehbar keine Einigung unter den Bundesländern zustande kommen", müsse der Minister "kurzfristig einen Entwurf für die horizontale Verteilung der Regionalisierungsmittel" vorlegen, zitiert die Ostsee-Zeitung (Donnerstagausgabe) aus dem Brief. Nach den bisherigen Szenarien für die Verteilung der Gelder des Bundes würden "einseitig vor allem die ostdeutschen Bundesländer benachteiligt". Sie müssten absehbar Nahverkehrsleistungen abbestellen. "Nach dem überdurchschnittlich starken Rückzug des Fernverkehrs in Ostdeutschland, darf nicht auch im Nahverkehr die Abwärtsspirale eingeleitet werden", warnen die Grünen in ihrem Schreiben an Dobrindt. Vor dem Treffen der Ministerpräsidenten der Länder mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag in Berlin hatte bereits der Regierungschef von Mecklenburg-Vorpommern, Erwin Sellering (SPD), vor einem Verlust von 500 bis 600 Millionen Euro für die ostdeutschen Länder bis zum Jahr 2030 gewarnt. Sollten die drohenden Einbußen für den Osten nicht abgewendet werden können, "werden die ostdeutschen Länder vor dem Bundesverfassungsgericht klagen" sagte Sellering der Ostsee-Zeitung. Die ostdeutschen Regierungschefs drängen vorerst weiter auf eine Verhandlungslösung.
Quelle: Ostsee-Zeitung/ ots
enno kommt im Dezember – die Fahrkartenautomaten sind schon da
Am Tag des jährlichen Fahrplanwechsels, am 13. Dezember 2015, nimmt der neue Regionalzug enno seine Fahrt zwischen Hannover, Gifhorn und Wolfsburg (RE 30) sowie zwischen Wolfsburg, Braunschweig und Hildesheim (RE 50) auf. Es wird entlang der beiden Bahnstrecken (RE30 und RE50) aber nicht nur einen neuen Zug geben, sondern an den allermeisten Bahnhöfen auch neue Fahrkartenautomaten.
Schnelle Bedienung der neuen Fahrkartenautomaten
"Die Bedienung der neuen Automaten ist den metronom-Fahrscheinautomaten sehr ähnlich", erläutert Christian Preine, Vertriebsleiter bei metronom und enno. "das heißt: mit 3 Klicks zur Fahrkarte. Schnell und übersichtlich. Bereits seit Ende Oktober bauen wir die neuen enno-Automaten an den Bahnhöfen in der Region entlang unserer neuen Strecken auf. "
Alle Nahverkehrsfahrkarten erhältlich
Zum 13. Dezember sollen schließlich alle Bahnhöfe mit Automaten ausgestattet sein. Allerdings wird es nicht auf jedem Bahnhof einen separaten enno-Automaten geben", so Christian Preine weiter. "Dort, wo die Deutsche Bahn ebenfalls fährt, wie z.B. in Wolfsburg oder Braunschweig, stehen auch nur DB-Automaten zur Verfügung. Auf jeden Fall bekommt der Fahrgast an jedem Automaten – egal ob enno oder DB – alle Fahrkarten des Nahverkehrs in der Region. Die gilt sowohl für den jeweiligen Verbund – GVH oder VRB – als auch für den Niedersachsentarif. Ebenso sind auch das Niedersachsen-Ticket, das Schönes-Wochenende-Ticket und das Quer-durchs-Land-Ticket an den neuen enno Automaten erhältlich", erläutert Preine weiter. Bezahlen kann man mit allen Banknoten bis 50 Euro, bargeldlos mit Geldkarten, Girocards und gängigen Kreditkarten oder mit Münzen.
Sieben Sprinter City 65 für den Regionalverkehr Köln
Minibusse fangen sich dort an zu rechnen, wo große Busse unwirtschaftlich werden: beispielsweise in dünn besiedelten Gebieten oder bei anspruchsvoller Topografie. Für ebensolche Linien hat der Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) ein neues Linienkonzept auf Basis von Mercedes-Benz Sprinter City 65 entwickelt. Die sieben georderten Minibusse sind am 2. Dezember 2015 auf dem Betriebsgelände der RVK in Meckenheim übergeben worden. Hansmartin Rosin, Vertrieb Mercedes-Benz Großflotten und Behörden, überreichte den symbolischen Schlüssel der neuen Sprinter-Flotte an Eugen Puderbach, Geschäftsführer Regionalverkehr Köln GmbH.
Platz für 26 Fahrgäste
Mit 7,72 m Länge bildet der Sprinter City 65 den Mittelpunkt des vielseitigen Minibus-Programms. Zu seinen besonderen Merkmalen gehört ein eigenständiger Aufbau mit seitlicher Panoramaverglasung und einer großzügigen, bis zum Dach hochgezogenen Windschutzscheibe. Der Sprinter City wird gerne als „naher Verwandter“ der Citaro Busfamilie bezeichnet. Zu Recht, denn der Minibus verfügt über zahlreiche Ausstattungsmerkmale, die ihn mit dem großen Stadtbus auf eine Stufe stellen. So sind etwa die Haltestangen und Sitze vom Citaro abgeleitet. 13 + 1 hochfeste CSE-Sitze (City Star Eco) und drei Klappsitze im Stehperron des Niederflurbereichs ermöglichen in den RVK-Fahrzeugen eine Gesamtbeförderungskapazität von 26 Fahrgästen.
Die Linienaufgaben der neuen Sprinter Minibusse City 65 erstrecken sich künftig im asrheinischen Rhein-Sieg-Kreis unter anderem in den Gemeinden Swisttal und Alfter und zu einem kleineren Umfang auch in Bonn.
Verträge unterzeichnet: Neue U-Bahnen für Nürnberg kommen von Siemens
Die angekündigte Bestellung der VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg über 21 U-Bahnen bei Siemens ist nun auch vertraglich wirksam. Der Vertrag beinhaltet zwei Optionen über insgesamt bis zu 13 weitere Fahrzeuge. Die neuen vierteiligen Züge vom Typ G1 sind für den Einsatz auf der Linie U1 vorgesehen. Die Auslieferung ist ab Mitte 2018 geplant. Gebaut werden die U-Bahnen im Siemens-Werk in Wien. Kernkomponenten des G1 entstehen in der Metropolregion Nürnberg. Aus Nürnberg kommen Fahrzeugkomponenten, wie beispielsweise Antriebsstromrichter, Motoren, Hilfsbetriebsumrichter und Leittechnik. In Erlangen erfolgt das Projektmanagement, die Entwicklung und Servicebetreuung.
Siemens bereits Generalunternehmer bei der Automatisierung der U2 und U3
„Wir freuen uns, dass wir mit Siemens einen Partner an unserer Seite haben, der nicht nur ein weltweit erfahrener Hersteller von Schienenfahrzeugen ist, sondern auch die Nürnberger Verhältnisse bestens kennt, war Siemens doch Generalunternehmer bei der Automatisierung unserer U-Bahn-Linien U2 und U3“, zeigte sich Michael Richarz, Vorstand Technik und Betrieb bei der VAG, mit dem Ausgang des Vergabeverfahrens zufrieden.
Stellwerksbrand in Mülheim-Styrum: Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember Verbesserungen für Bahnkunden
Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 13. Dezember, wird es Verbesserungen für Bahnkunden nach dem Stellwerksbrand in Mülheim-Styrum geben. Diese werden dadurch möglich, dass zwischenzeitlich die sogenannte „Blockteilung“ zwischen Essen und Duisburg – ohne den Bereich Mülheim-Styrum – wieder in Betrieb genommen werden konnte. Hierdurch kann der Zugverkehr wieder flüssiger und pünktlicher abgewickelt und die Kapazität erhöht werden.
Verbesserungen beim Regional- und S-Bahnverkehr:
Neben den Linien RE 1 (Aachen – Hamm und zweistündlich Paderborn) und RE 6 (Düsseldorf – Bielefeld – Minden) fahren ab dem 13.12. auch die Züge der Linie RE 2 (Düsseldorf – Münster) im Stundentakt jeweils auf dem Regelweg mit Halt in Mülheim (Ruhr) Hbf, Essen Hbf.
Die Linie RE 11 (Mönchengladbach – Duisburg – Hamm) wird weiterhin umgeleitet und verkehrt zwischen Duisburg und Dortmund weiterhin über Gelsenkirchen Hbf (Ersatzhalt) und Herne (Ersatzhalt). Die Halte in Mülheim (Ruhr), Essen Hbf, Wattenscheid und Bochum entfallen. In der Fahrtrichtung von Hamm nach Duisburg fahren die Züge einige Minuten früher ab.
Die S1 fährt weiterhin fahrplanmäßig auf dem Regelweg.
Nur noch die S3 entfällt auf dem Abschnitt Essen Hbf–Oberhausen. Ein Ersatzverkehr mit Bussen besteht zwischen Mülheim Hbf und Oberhausen Hbf mit Umsteigemöglichkeit in Mülheim Hbf zu den Zügen des Regionalverkehrs und in Mülheim-Styrum zur S 1. Der Ersatzfahrplan der Linie S 3 wird ab dem 13.12. um zwei zusätzliche Busfahrten an Samstagen und Sonntagen erweitert. Es handelt sich hierbei um die Fahrten 4:53 Uhr und 5:23 Uhr ab Mülheim Hbf in Richtung Oberhausen Hbf.
Wiederaufbauphase im Stellwerk hat begonnen
Die Schadensaufnahme nach dem Stellwerksbrand hatte ergeben, dass der bisherige Bedienraum vollständig zerstört ist. Die vorhandene Relaistechnik und die gesamten Außenanlagen können jedoch nach teils sehr aufwändigen Reparaturarbeiten weiter genutzt werden. Die Bahn hatte mit großem Aufwand mehrere Varianten zur Wiederherstellung geprüft und sich für die Wiederherstellung der Anlage entschieden. Diese Variante ist am schnellsten realisierbar.
Zwischenzeitlich konnten die Entkerungs- und Entsorgungsarbeiten vollständig abgeschlossen werden und die Wiederaufbauphase hat begonnen. So werden als nächste Schritte die Klima- und Heizungsanlage, die Stromversorgung und Eletrotechnik neu aufgebaut. Auch die Überprüfung der Relaisräume und Austausch einzelner Bauteile läuft auf Hochtouren. Im neuen Jahr soll mit den Montagearbeiten im Bedienraum begonnen werden. Bis zur Wiederinbetriebnahme des Stellwerks müssen Reisende jedoch weiterhin mit Beeinträchtigungen wie Umleitungen und Verspätungen rechnen.