Elektro-Hybridbus in Hamburg vorgestellt

Die "grüne" Flotte der HOCHBAHN wächst. Gestern wurde der neueste Bus im Beisein von Verkehrssenator Frank Horch, HOCHBAHN-Vorstand Ulrike Riedel und Vertretern des Bundesumweltministeriums und der Industrie vorgestellt. Der neue Batteriebus (mit Plug-in-Technologie), der Volvo 7900 Electric Hybrid, wurde erst vor wenigen Wochen auf der IAA Nutzfahrzeuge 2014 der Öffentlichkeit präsentiert. Ab Dezember soll dieser Bus bis zu sieben Kilometer rein elektrisch und damit schadstofffrei auf der Linie 109 durch Hamburg fahren. Vorgestellt wurde auch die Ladeinfrastruktur auf dem noch im Bau befindlichen Elektrobus-Terminal im Zentrum Hamburgs. Hier kann der Bus zwischen den Fahrten in kurzer Ladezeit mit Strom "aufgetankt" werden.

Senator Frank Horch sagte anlässlich der Jungfernfahrt des neuen Batteriebusses: "Mit dem Einsatz alternativer Antriebstechnologien verfolgen wir konsequent unser Ziel, in Hamburg ab dem Jahr 2020 nur noch emissionsfreie Busse anzuschaffen. Die Elektrobusse sind ein wichtiger Beitrag, um eine nachhaltige innerstädtische Mobilität zu gewährleisten, die Ressourcen und Klima schont und durch eine geringere Luftbelastung die Lebensqualität steigert."

Batterietechnologie bei Bussen im Innenstadteinsatz

Die HOCHBAHN ergänzt mit dem neuen Elektro-Hybridbus ihre Flotte mit innovativen Antrieben um eine neue Technlogie. "Die Batterietechnologie wird immer interessanter für den Einsatz im Busbereich. Wir gehen mit dem Elektro-Hybridbus einen wichtigen Schritt weiter auf dem Weg, nur noch rein elektrische Busse anzuschaffen. Die HOCHBAHN sieht sich hier auch als Partner der Industrie, um wichtige Erfahrungen im Alltagseinsatz zu sammeln", sagte Ulrike Riedel, Vorstand Betrieb und Personal bei der HOCHBAHN.

Emissionsfreier und geräuscharmer Einsatz im Innenstadtbereich möglich

Der Volvo 7900 Electric Hybrid wird über zwei Ladeschienen auf dem Dach aufgeladen. Der Lithium-Ionen-Akku versorgt den Elektromotor (150 kW) mit Strom. Der Bus fährt bis zu sieben Kilometer rein elektrisch. Danach schaltet sich ein Euro-6-Dieselaggregat ein, das aber deutlich kleiner als das vergleichbarer Standardbusse ist. Damit lässt sich eine deutliche Kraftstoffeinsparung und damit eine Reduzierung der CO2-Emissionen erreichen. Auf den rein elektrisch gefahrenen Strecken fährt der Bus komplett emissionsfrei und geräuscharm. Der Elektro-Hybridbus ist die Weiterentwicklung der bewährten diesel-elektrischen Hybridbusse, die die HOCHBAHN schon seit 2013 einsetzt. Die Erprobung des Elektro-Hybridbusses wird durch das ika Institut für Kraftfahrzeuge der RWTH Aachen University wissenschaftlich begleitet.

Aufladen in sechs Minuten

Aufgeladen wird der Elektro-Hybridbus an der Start- und Endhaltestelle der Linie 109, auf der er ab Dezember eingesetzt wird. Herzstück der neuen Ladeinfrastruktur ist der Lademast mit dem dazugehörigen beweglichen Pantografen. Dieser senkt sich, nachdem der Bus seine Parkstation erreicht hat, auf Knopfdruck des Busfahrers auf die Ladeschienen ab. Der gesamte Ladevorgang dauert rund sechs Minuten. Mit einer Ladeleistung von bis zu 300 Kilowatt kann der Energiebedarf auch für sehr anspruchsvolle Einsatzbedingungen abgedeckt werden. 

Anmerkung: Ein ausführlicher Bericht folgt in der Dezemberausgabe der Nahverkehrs-praxis.

Auszeichnung für den Neoplan Jetliner

„Einzigartige Gestaltungstrends entdecken, präsentieren und auszeichnen“. Unter dieser Maxime vergibt der Rat für Formgebung alljährlich den German Design Award. Zu den Preisträgern 2015 gehört der Neoplan Jetliner.
Die Fachjury des Rats für Formgebung ehrt seit über 60 Jahren hervorragende Designleistungen mit dem German Design Award. In der Kategorie „Excellent Product Design – Transportation and Public Design“ wurde der Neoplan Jetliner für seine besondere Designqualität mit der Auszeichnung „Special Mention“ geehrt.
Die Preisverleihung des German Design Award findet am 13. Februar 2015 in Frankfurt statt.

Rolls-Royce und Pesa vereinbaren Rahmenvertrag zur Lieferung von MTU-Powerpacks

Rolls-Royce wird bis zu 940 MTU-Powerpacks an den polnischen Schienenfahrzeug-Hersteller PESA liefern. Die Unterflurantriebe sollen in Triebzügen des Typs Link der Deutschen Bahn (DB) zum Einsatz kommen. Einen entsprechenden Rahmenvertrag haben beide Unternehmen unterzeichnet. Der Vertrag sieht die Lieferung von PowerPacks mit MTU-Motoren der Baureihen 1600 oder 1800 bis einschließlich des Jahres 2021 vor. Die tatsächliche Anzahl von PowerPacks, die PESA bei MTU abrufen wird, ist abhängig davon, welche Ausschreibungen im Regionalverkehr die Deutsche Bahn gewinnt. Bereits 2012 hatten DB und PESA vereinbart, dass die DB mit dem PESA-Triebwagen des Typs Link in Ausschreibungen antreten wird.

DB: Fern- und Regionalverkehr ausgedünnt, aber weitgehend stabil

Der Streik der GDL führt nicht nur zu starken Einschränkungen im Güterverkehr, seit heute Nacht sind auch Reisende und Pendler von massiven Beeinträchtigungen im Personenverkehr betroffen. Sie müssen sich auf Zugausfälle einstellen und mit längeren Reisezeiten rechnen. Laut Deutscher Bahn arbeiten die Betriebszentralen, Fahrplaner und Disponenten und das einsetzbare Fahrpersonal weiterhin mit Hochdruck daran, die Fahrgäste mit einem reduzierten – aber verlässlichen – Zugangebot an ihr Ziel zu bringen. Im Fernverkehr (IC-, EC- und ICE-Züge) steht rund ein Drittel des regulären Fahrplanangebots zur Verfügung. Der Ersatzfahrplan für den Fernverkehr für heute und morgen ist seit gestern über die bekannten Informations- und Buchungssysteme abrufbar. Für Samstag stehen ab heute 12 Uhr die Informationen online bereit, für Sonntag ist die Veröffentlichung am Freitagmittag vorgesehen.
Im Regional- und S-Bahnverkehr sind die Streikauswirkungen unterschiedlich spürbar. Im Regionalverkehr in Westdeutschland stehen über 30 Prozent des üblichen Zugangebotes zur Verfügung, ebenso in Norddeutschland. In Süddeutschland fahren etwa 40 Prozent der Züge. In Ostdeutschland dagegen stehen 15 bis 30 Prozent des üblichen Zugangebots zur Verfügung.
Zusätzlich zur allgemeinen Servicenummer unter 0180 6 99 66 33 (20ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60ct/Anruf) ist die kostenlose Servicenummer unter 08000 99 66 33 geschaltet.
Für die Kunden im Personenverkehr bietet die DB die bereits bekannten Kulanzregelungen: Fahrgäste, die aufgrund von streikbedingten Zugausfällen, Verspätungen oder Anschlussverlusten ihre Reise nicht wie geplant durchführen können, können ihre Fahrkarte und Reservierung im DB Reisezentrum oder in den DB Agenturen kostenlos erstatten lassen. Alternativ können Reisende den nächsten – auch höherwertigen – Zug nutzen.

Lokführer-Streik: mehr Carsharing im Stadtverkehr

Der Lokführerstreik wird ab Donnerstag die Mehrzahl der Personenzüge in Deutschland lahmlegen – und das für vier volle Tage. Eine Alternative, vor allem im Stadtverkehr auf dem täglichen Weg zur Arbeit, stellt Carsharing dar. CiteeCar Manager Heiko Barnerßoi: „Wir freuen uns, dass wir eine Alternative für die Menschen bieten können. Während der letzten Streikphase Mitte Oktober konnten wir bereits sehen, dass unsere Buchungen um knapp ein Viertel zunahmen …“

Ecomobil startet nächste Woche in Offenburg

Testfahrten läuten das Zeitalter der Elektromobilität ein

Am Mittwoch, 12. November findet in Offenburg der Ecomobil-Workshop unter der Schirmherrschaft vom Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg Alexander Bonde statt. Bei der Veranstaltung stehen Best-Practice-Beispiele, Forschung und Entwicklung von E-Fahrzeug-Flotten und Infrastruktur im Fokus.
Das Programm bietet vom konkreten Handlungsleitfaden für Elektromobilität in Kommunen hin zu Rechtssicherheit für Anlagenbetreiber eine große Vielfalt. Die Veranstaltung richtet sich an Kommunen, Stadt- und Verkehrsplaner, Architekten, Stadtwerke und Anbieter fossiler und regenerativer Energien, Mietwagen und Carsharing-Gesellschaften.

Elektromobile Testfahrten

Testfahrten mit elektrisch betriebenen Fahrzeugen aller Art für die Workshopteilnehmer sind elementarer Bestandteil der Veranstaltung.
Projektleiterin Christina Sedelmeier legt Wert darauf, dass ausschließlich Modelle vorgestellt werden, die bei regionalen Händlern erworben werden können. Neben E-Bikes, E-Lastenfahrräder und E-Rollern stehen emissionsarme Elektroautos zur Verfügung: Der neue BMW i3, ein E-Golf und ein E-Up von VW, mit dem Zoe, dem Kangoo und seinem kleineren Bruder Twizzy drei Modelle von Renault, sowie ein E-Smart.

Unternehmerforum

Ab 17 Uhr empfangen Oberbürgermeisterin Edith Schreiner und Franz Loogen von der Innovationsagentur des Landes Baden-Württemberg e-mobil BW GmbH Unternehmer aus dem Ortenaukreis. Für dieses Unternehmerforum auf der Ecomobil stellen Alex Müller von den Technischen Betrieben Offenburg und Fuhrparksleiter Reinhard Haas vom E-Werk Mittelbaden die bestehenden Flottenkonzepte ihrer Betriebe vor. Ziel ist, dass nicht nur Privatpersonen und die öffentliche Hand ihre Fahrflotte auf die umweltfreundlichen E-Fahrzeuge umstellen, sondern Wirtschaft und Industrie sichtbare Zeichen setzen.

Anmerkung: Die Nahverkehrs-praxis unterstützt die Veranstaltung als Medienpartner.

Bombardier und CSR Puzhen gründen Joint-Venture für Monorail und Automated People Mover-Projekte

Bombardier Transportation und CSR Nanjing Puzhen Co. Ltd (CSR Puzhen) haben einen Vertrag über die Gründung eines Joint-Venture-Unternehmens zur Entwicklung und Herstellung von INNOVIA-Fahrzeugen für Verkehrssysteme in Städten und an Flughäfen unterzeichnet. Eine rapide Urbanisierung und ein Anstieg des Flugverkehrs haben in China einen schnell wachsenden Markt für städtische Transportsysteme und Verkehrslösungen an Flughäfen geschaffen.
Pierre Attendu, President der Systems Division von Bombardier Transportation: ‘Mit diesem Vertrag bekräftigen beide Parteien ihr Engagement bei der Entwicklung einer langfristigen Industriepartnerschaft, in deren Rahmen Chinas dringender Bedarf an Verkehrslösungen für Städte und Flughäfen abgedeckt wird."
Jianwei Zhang, President von Bombardier China, pflichtet ihm bei: ‘Wir sind stolz darauf, zusammen mit CSR Puzhen weiterhin aktiv die Zukunft von Chinas Bahnindustrie zu gestalten. Zusammen werden wir kostengünstige INNOVIA-Verkehrslösungen für den mittleren Kapazitätsbereich anbieten. Hiermit werden Chinas Städte dabei unterstützt, ihren Nahverkehrsbedarf effizient und nachhaltig zu decken."
Bombardier ist im Segment der schlüsselfertigen Verkehrssysteme Weltmarktführer. Die INNOVIA-APM-Technologie von Bombardier ist an 25 Standorten weltweit in Betrieb, unter anderem in einem Stadtsystem in Guangzhou, China, sowie an den drei weltweit verkehrsreichsten Flughäfen: Atlanta in den USA, Peking in China und London Heathrow in Grossbritannien. Die neue Generation des INNOVIA Monorail 300-Systems wird aktuell nach Sao Paulo, Brasilien, und für den neuen King Abdullah Financial District in Riad nach Saudi-Arabien geliefert.

Allianz pro Schiene begrüßt Aufstockung der Mittel für den Erhalt des Bundesschienennetzes

Angesichts der unterfinanzierten deutschen Infrastruktur begrüßt die Allianz pro Schiene, dass Bundesverkehrsministerium und Deutsche Bahn sich auf eine deutliche Aufstockung der Mittel für den Erhalt des Bundesschienennetzes verständigt haben. „Den jetzt ausgehandelten Vertragsentwurf für das deutsche Bestandsnetz sehen wir als Eingeständnis des Bundes, dass die Mittel in den vergangenen Jahren den Bedarf nicht gedeckt haben“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, heute in Berlin. Während der öffentlichen Anhörung im Verkehrsausschuss des Bundestags empfahl die Allianz pro Schiene den Parlamentariern, dem Vertragswerk zuzustimmen.
Den staatlichen Infrastrukturbeitrag von durchschnittlich 3,9 Milliarden Euro pro Jahr, den die sogenannte „Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung“ (LuFV) zwischen Bund und Deutscher Bahn für den Zeitraum von 2015 bis 2019 festschreibt, nannte Flege „bitter nötig“. Zugleich gab er zu bedenken, dass der Bundesbeitrag nicht rein haushaltsfinanziert sei, sondern erst durch zusätzliche  Dividendenzahlungen der Deutschen Bahn vollständig erreicht werde. „Grundsätzlich ist es sinnvoll, dass die Netz-Gewinne der Deutschen Bahn wieder ins Netz zurückfließen“, sagte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer. „Dennoch hängt die Höhe der Dividende auch davon ab, ob die Politik zwischen den Verkehrsträgern einen fairen Wettbewerb ermöglicht. Das ist im Moment aber nicht der Fall.“  
Flege erinnerte daran, dass die Bahnen eine ganze Reihe von Wettbewerbsnachteilen zu verkraften haben: Durch die jüngste Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ist die umweltfreundliche Schiene gerade erst im Millionenhöhe zusätzlich belastet worden, während der Straßenverkehr keinen Beitrag zur Energiewende entrichtet. Für die Netznutzung zahlt jeder Zug auf allen Strecken Trassenmaut, während auf der Straße die Fernbusse völlig von der Mautpflicht befreit sind. „Der neue Vertrag zwischen Bund und Deutscher Bahn stärkt das Prinzip der Nutzerfinanzierung. Gleichzeitig sinkt jedoch die Lkw-Maut“, sagte Flege. Angesichts des ehrgeizigen Vertrags zum Erhalt des Schienennetzes solle die Politik die bestehenden Wettbewerbsverzerrungen auflösen, forderte Flege. „Andernfalls müsste der Bund einspringen und den Fehlbetrag aufstocken, wenn die Bahn die hohen Dividendenziele nicht erreichen kann.“
Die Allianz pro Schiene betonte, dass neben dem Netzerhalt auch der Neu- und Ausbau in Deutschland unterfinanziert sei. „Viele Europäer machen ihre Schienennetze gerade fit für die Zukunft, Deutschland droht hier den Anschluss zu verpassen“, sagte Flege. Nach einem EU-Ranking steckte Deutschland 2013 nur 54 Euro pro Bürger in den Ausbau seines Schienennetzes. Die Schweizer dagegen investierten 366 Euro pro Kopf. „Es gibt in der Politik derzeit Überlegungen, die Bundesmittel für Neu- und Ausbau zugunsten des Netzerhalts dauerhaft abzusenken“, sagte Flege. „Das ist überhaupt keine gute Idee.“”
Ausdrücklich lobte die Allianz pro Schiene den Ansatz des Bundes, im aktuellen Vertrag strengere Kriterien festzulegen, an denen die Netzqualität zu messen ist. „Das schafft mehr Transparenz und damit Vertrauen“, sagte Flege.

VVS: acht Millionen mehr Fahrten mit Bus und Bahn

Die Fahrgastzahlen im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart GmbH (VVS)  sind im Zeitraum Januar bis September von 256 Millionen im Vorjahr auf aktuell rund 265 Millionen und damit um 3,4 Prozent angestiegen – das sind über acht Millionen zusätzliche Fahrten, die mit Bus und Bahn unternommen worden sind. Ohne die Tariferweiterung in den Landkreis Göppingen bleibt immer noch ein beachtliches Wachstum von 2,4 Prozent. Damit steuert der VVS, der bereits im vergangenen Jahr die höchsten Fahrgastzahlen in seiner Geschichte verzeichnen konnte, im Jahr 2014 auf einen erneuten Fahrgastrekord zu. Bundesweit stiegen die Fahrgastzahlen im öffentlichen Personennahverkehr um 0,5 %.

Niedersachsen-Ticket vielseitiger nutzbar

Ab 1. Januar 2015 ist das Niedersachsen-Ticket noch vielseitiger nutzbar und gilt auch für Fahrten mit den Bussen der Verkehrsgemeinschaft Osnabrück (VOS) in der Tarifzone 100. Diese umfasst das Stadtgebiet Osnabrück und die Gemeinde Belm. In Osnabrück bestand schon seit längerer Zeit der Wunsch, das Niedersachsen-Ticket für die Nutzung der städtischen Busse freizugeben. Nach der nun erfolgten Einbindung bietet das Niedersachsen-Ticket noch mehr Möglichkeiten, mit nur einem Fahrschein einfach und preiswert unterwegs zu sein. Dr. Stephan Rolfes, Vorstand der Stadtwerke Osnabrück: „Wir sind begeistert, dass die Osnabrücker jetzt mit dem Niedersachsen-Ticket ihre Reise direkt vor der Tür an der eigenen Haltestelle beginnen können. Damit schließt sich in der Mobilitätskette zwischen Bus und Bahn eine wichtige Lücke und macht eine umweltfreundliche Verbindung bis zum Reiseziel in Niedersachsen möglich.“