Der Elektromotorenbauer Ziehl-Abegg präsentiert auf der IAA Nutzfahrzeuge die zweite Generation des elektrischen Radnabenantriebs "ZAwheel". Markteinführung des getriebelosen Elektroantriebs für Stadtbusse war 2012 auf der vergangenen IAA Nutzfahrzeuge. Seitdem haben sich VDL Bus & Coach, Hybricon und ebus Europa für die Zusammenarbeit mit Ziehl-Abegg entschieden; zahlreiche Aufträge in unterschiedlichen Ländern sind umgesetzt oder fest projektiert.
"Unser System ist der effizienteste Antrieb für Stadtbusse", sagt Ralf Arnold, Geschäftsführer von Ziehl-Abegg Automotive. Auszeichnungen vom deutschen Bundesumweltministerium (Ecodesign-Award) sowie der Energy Globe Award und das ECW Innovationlabel der Busworld Kortrijk unterstrichen dies. Besonders freut sich Arnold über die Auszeichnung als "Bestes Produkt des Jahres" in den Jahren 2013 und 2014 beim internationalen Plus X Award in der Kategorie Elektroantriebe.
Technisch wird auf der IAA Nutzfahrzeuge die zweite Generation des "ZAwheel" mit deutlich mehr Power vorgestellt: Das Drehmoment wurde von 2100 Nm auf 2700 Nm erhöht; die Nennleistung stieg von 99 kW auf 113 kW pro Rad. Die optimierte Antriebsachse in Niederflurausführung erleichtert das Umrüsten von Dieselfahrzeugen. Ein Monitoringsystem lässt die Linienbetreiber sekundengenau online quasi in den Motor eines jeden Rades schauen. So können Ladezyklen optimiert und mögliche kritische Betriebspunkte früh erkannt werden.
Quelle: Ziehl-Abegg
Volvo präsentiert neuen Elektro-Hybridbus
Der neue Elektro-Hybridbus Volvo 7900 Electric Hybrid wird auf der internationalen Messe IAA Nutzfahrzeuge zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Mit der Einführung des Elektro-Hybridbusses vollzieht Volvo Busse jetzt den nächsten Schritt in punkto Elektrifizierung. Seine Plug-in-Technologie senkt den Kraftstoffverbrauch und die Kohlendioxid-Emissionen im Vergleich zu einem herkömmlichen Dieselbus um bis zu 75 %. Der Gesamtenergieverbrauch wird um 60 % verringert.
„Ich bin sehr stolz darauf, dass wir dieses bahnbrechende Bussystem jetzt am Markt einführen können. Elektro-Hybridbusse und vollelektrische Busse sind die Zukunftslösung für den ÖPNV. Sie werden es uns ermöglichen, Energieverbrauch, Luftverschmutzung, Klimabelastung und Lärm zu verringern – einige der größten Herausforderungen, mit denen sich Großstädte weltweit konfrontiert sehen“, erklärt Håkan Agnevall, Präsident der Volvo Bus Corporation.
Die Volvo Bus Corporation hat bereits Verträge mit mehreren europäischen Großstädten unterzeichnet, die die ersten Auslieferungen erhalten werden. Ab dem Herbst dieses Jahres werden acht Volvo Elektro-Hybridbusse zwei Jahre lang in der Stockholmer Innenstadt im regulären Linienverkehr eingesetzt werden. Dieser Praxistest ist Teil von ZeEUS, einem in sechs europäischen Ländern durchgeführten EU-Projekt.
Quelle: Volvo
Probefahrten mit VDL Bus & Coach Elektro-Bus
Vom 25. September bis zum 02. Oktober 2014 präsentiert VDL Bus & Coach in Halle 11, Stand B38 und auf dem Freigelände eine Auswahl an Linienbussen aus der umfangreichen Produktpalette des Konzerns. Fachbesucher können die Möglichkeit zu einer Probefahrt mit dem VDL Citea Electric auf dem Freigelände nutzen und sich vor Ort einen Eindruck von diesem Bus und seinen aktuellen technischen, kaufmännischen und alltagstauglichen Perspektiven verschaffen.
Der 12 m lange Niederflurbus wird komplett elektrisch angetrieben und ist somit umweltpolitisch gesehen das Modell der Zukunft. Die Ausstattungsvarianten des Citea Electric sind vielfältig: Ohne Abstriche bei Zugänglichkeit, Inneneinrichtung und Komfort kann aus diversen Antrieben und Batteriepaketen gewählt werden und die ideale Ausstattung für jedes Einsatzgebiet zusammengestellt werden.
Quelle: VDL
Zukunftsthemen statt Produkte – Spheros auf der IAA
"Die Zukunft bewegen" – dem Motto der IAA 2014 schließt sich Spheros an und stellt zukunftsrelevante Themen statt Produkte in den Mittelpunkt des Messeauftritts.
Es gibt viele Themen, die der Busbranche aktuell unter den Nägeln brennen – insbesondere im Hinblick auf die Antriebe der Zukunft und die Rolle der Klimatisierung. Auch die Diskussion um die verschiedenen Kältemittel-Typen und ihre Auswirkungen auf die Umwelt ist noch lange nicht abgeschlossen. Für den Busbetreiber bleiben die anfallenden Lebenszykluskosten Gesprächsthema Nummer eins. Dabei ist vor allem die Gewichtsreduzierung des Busses und die Effizienz seiner Komponenten von zentraler Bedeutung.
Mit einem völlig neuen Messekonzept möchte Spheros auf der IAA Akzente setzen: Statt der Präsentation von Exponaten bietet der Hersteller von Busklimaanlagen, Heizungssystemen, Luken sowie Regelungs- und Steuerungsanlagen eine reine Kommunikations-Plattform. Dabei sollen teilweise auch provokante Fragen wie, "Kann Kältemittel tanken 2.500 EUR kosten?", "Was passiert, wenn in Berlin jede Haltestelle zur induktiven Ladestation wird?" oder "Wie viel Diesel braucht der Strom?" zum konstruktiven Dialog mit Busherstellern, Verkehrsbetreibern oder Servicebetrieben einladen.
Quelle: Spheros
MiX Telematics zeigt neueste Lösungen für Flottenmanagement
Zum vierten Mal in Folge präsentiert sich MiX Telematics auf der IAA Nutzfahrzeuge. Der weltweit operierende Anbieter von Lösungen für Flottenmanagement und mobile Güter nimmt das zum Anlass, seine neusten Telematiklösungen zu lancieren und der Öffentlichkeit zu zeigen.
Zu den von MiX Telematics an ihrem Stand gezeigten Neuheiten gehören die neueste Version des Videosystems MiX Vision V2, ein neuer, robuster MiX Rovi Terminal sowie die neue Lösung zur Einhaltung der EU-Richtlinien für Lenk- und Ruhezeiten und dem drahtlosen Download der Tachographendaten. Zusätzlich gibt das Unternehmen eine Vorschau auf MiX Go, eine flexible mobile App für effizientes Management von Außendienstmitarbeitern und -aufträgen.
MiX Telematics’ Lösung zur Einhaltung der EU-Richtlinien für Lenk- und Ruhezeiten und dem drahtlosen Download der Tachographendaten ist ein leicht verständliches, elektronisches System, um die Arbeitsstunden der Fahrer effizient und in Echtzeit zu überprüfen und die verbleibenden Einsatzzeiten entsprechend der europäischen Richtlinien zu berechnen.
MiX Vision wurde weiterentwickelt, um Audio und Infrarot zu integrieren. Mehr Informationen und besseres Aufzeichnungsmaterial heißt für Flottenmanager, dass sie sachkundigere Entscheidungen treffen können, sobald ihre Fahrer in Vorkommnisse verwickelt sind.
Die neueste Ergänzung in der MiX Rovi-Familie ist ein robuster Terminal für das Fahrerhaus, der speziell für anspruchsvolle Arbeitsumgebungen konstruiert wurde. Er bietet bewährte Funktionalitäten wie Auftrags- und Nachrichtenübermittlung, Navigation und Fahrerfeedback. Das intuitive Display im Fahrerhaus in Form eines 7-Zoll-Touchscreens läuft auf dem Android Betriebssystem.
Quelle: MiX Telematics
Mercedes-Benz Citaro wird mit dem IBC-Award 2014 ausgezeichnet
"Wer diesen Test für sich entscheidet, hat die begehrte IBC-Trophäe redlich verdient", erklärt Lutz Gerritzen, der Chefredakteur der Fachzeitschrift Busfahrt, bei der Preisverleihung am 24. 9. auf der IAA 2014. In diesem Jahr stand der Mercedes-Benz Citaro auf dem Siegerpodest und setzte sich gegenüber gleich vier Wettbewerbern durch. Er konnte den härtesten Omnibus-Vergleichstest des Jahres für sich entscheiden.
Der komplett neu entwickelte Niederflurbus erfüllte die Erwartungen der Fachwelt, er konnte insgesamt 85 Prozent der möglichen Gesamtpunktzahl erzielen. Trotz hoher Fahrleistungen rollte er mit Kraftstoffverbrauchsbestwert ins Ziel. Neue Maßstäbe setzt er im Wettbewerbsumfeld mit beispielhafter aktiver und passiver Sicherheit.
"Wir sind stolz auf die hohe Auszeichnung. Insbesondere weil der Test unter praxisgerechten Bedingungen durchgeführt wurde und die aktuelle wirtschaftliche Situation in den Verkehrsbetrieben berücksichtigt hat", erklärt Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses, zur Auszeichnung mit dem IBC-Award 2014.
Der alljährliche IBC-Testmarathon (International Bus & Coach Competition) genießt in der Omnibus-Fachwelt hohes Ansehen. Im Jahresrhythmus stehen alternierend Linien- und Reisebusse im Fokus, die sich einer Test-Crew aus Journalisten und Fuhrparkpraktikern stellen. Die Nahverkehrs-praxis unterstützte den diesjährigen IBC-Award als Medienpartner. In 2014 gingen fünf topaktuelle Stadtbusse mit Euro VI-Motoren beim Testpartner MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft) an den Start, die mehr als 75 Prozent des europäischen Stadtbusmarktes repräsentieren.
Mercedes-Benz erhielt außerdem gleich noch einen weiteren Preis auf der IAA: Der Mercedes-Benz Citaro Euro VI wurde mit dem "Green Bus Award 2014" ausgezeichnet. Der Preis wird seit dem Jahr 2011 von den Fachzeitschriften "Omnibusrevue" und "Busfahrer" im jährlichen Wechsel für einen Reise- bzw. Stadtbus vergeben. Den Preis erhält der Stadtbus, der auf der anspruchsvollen Teststrecke der "Omnibusrevue" in Berlin die geringsten Verbrauchswerte aufweist.
Quelle: Daimler / Mercedes-Benz
Weitere Infos zum IBC-Vergleichstest finden Sie hier.
Startschuss für die IAA Nutzfahrzeuge in Hannover
Die 65. IAA Nutzfahrzeuge hat begonnen und richtet den Blick nach vorn. "’Zukunft bewegen’ lautet das Motto – und die 322 Weltpremieren belegen die hohe Innovationskraft der Nutzfahrzeugindustrie. Ein Schwerpunkt dieser IAA ist die Vernetzung. Das Nutzfahrzeug der Zukunft wird stets ‘online’ sein, mit anderen Fahrzeugen kommunizieren, mit dem Transportunternehmen und natürlich mit dem Kunden. Der Weg zum automatisierten Fahren auch beim Nutzfahrzeug wird auf dieser Leitmesse für Mobilität, Transport und Logistik erstmals für die Besucher sichtbar. Gleichzeitig arbeitet diese Industrie intensiv daran, den Kraftstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen beim Nutzfahrzeug weiter zu senken. Wir alle stehen im Wettbewerb und haben dennoch ein Ziel: Dem Kunden das beste und effizienteste Fahrzeug anbieten zu können", betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA).
Der VDA-Präsident verwies darauf, dass die Zahl der Aussteller erneut um 9 Prozent gestiegen ist. "Und die IAA ist internationaler denn je – der Anteil der internationalen Aussteller (1.216) ist auf den neuen Höchstwert von 59 Prozent gestiegen", betonte Wissmann. Vor zwei Jahren lag der Anteil bei 55 Prozent. Die meisten ausländischen Aussteller kommen aus China, ihre Zahl ist um rund ein Drittel auf 200 gewachsen. Auch die Ausstellungsfläche hat zugelegt und umfasst knapp 265.000 Quadratmeter.
Am "Abend der Nutzfahrzeugpresse" wurden zum sechsten Mal – nach 2004, 2006, 2008, 2010 und 2012 – drei internationale Auszeichnungen im Nutzfahrzeuggeschäft vergeben: die Verleihung des "Truck of the Year", des "Bus of the Year" und des "Van of the Year". Die Mitglieder der jeweiligen Jury sind namhafte Nutzfahrzeugjournalisten und Chefredakteure aus ganz Europa, die die Produkte in zahlreichen Tests auf Herz und Nieren prüfen. "International Truck of the Year 2015" wurde der Renault Trucks T. Die Auszeichnung "International Bus of the Year 2015" erhielt der MAN Lion’s City GL CNG, ein mit Gas angetriebener Gelenkbus. Gewinner des "International Van of the Year 2015" ist der Iveco Daily.
Quelle: VDA
Bode mit der nächsten Generation der Türantriebstechnologie für Stadt- und Überlandbusse
Die Firme Bode ist mit ihren weiter entwickelten Türantriebstechnologie auf der IAA. Das von Bode entwickelte System „CADS IST“, Version 2014 “Snap on”, erweitert das bereits seit 2011 erfolgreich eingesetzte System „CADS IST“. Die Basis wurde seither konsequent weiterentwickelt und überzeugt mit einer erheblich reduzierten Leistungsaufnahme gegenüber konservativ pneumatisch betriebenen Systemen.
Das Grundsystem „Bode CADS“ bietet darüber hinaus wartungsfreien Betrieb und in Punkto Performance ein hohes Maß an Verfügbarkeit, nicht zuletzt durch die Ferndiagnose. „CADS IST“ spart je nach baulichen Voraussetzungen durch die optionale Integration des Antriebes in die Drehsäulen zusätzlich Platz. „CADS“ passt sich nahtlos an die vom Kunden vorgegebenen Bauräume an und bietet so eine flexible Erweiterung zur vorhandenen Produktpalette der Marke Bode.
Die zukunftsweisende Weiterentwicklung in der Version 2014 “Snap on” hält analog zum "CADS IST" weitere zusätzliche Features bereit:
- Hohe Standardisierung: einheitliche Schnittstelle Drehsäule pneumatischer Antrieb zu elektrischem Antrieb
- Wartungsfreier Betrieb, Service mittels Ferndiagnose (Hardi Diagnose-Software)
- Hohe Verfügbarkeit der Fahrzeuge.
- Kurze Rüst- und Einbauzeiten (durch bereits eingestellte Komponenten)
- Einfache Adaption des Antriebs auf die Drehsäule möglich
- Ressourcen Schonung durch effizientes Energiemanagement
Mitte 2014 hat das An-Institut für Nutzfahrzeugforschung und Abgasanalytik in Landshut, sowie die Belicon das Bode System in einem Versuch unter “realen” Bedingungen getestet: Das Bode "CADS IST" System spart bis zu
1,33 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer (Im direkten Vergleich zu einem vergleichbaren pneumatischen System), so ein wesentliches Ergebnis der Studie.
Quelle: Bode
Knorr-Bremse stellt neue Marke PowerTech vor
Auf der InnoTrans präsentiert Knorr-Bremse erstmalig ihre neue Marke PowerTech. Die Marke steht ab sofort für Energieversorgungssysteme für Schienenfahrzeuge in bewährter Knorr-Bremse Qualität. Knorr-Bremse Systeme für Schienenfahrzeuge GmbH kombiniert dafür das Know-how der zwei führenden mittelständischen Hersteller für Hilfsbetriebeumrichter, die Transtechnik GmbH & Co. KG und die PCS Power Converter Solutions GmbH, die im Januar 2014 von Knorr-Bremse gekauft wurden, unter der gemeinsamen Marke.
Dr. Dieter Wilhelm, Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und zuständig für die Schienenfahrzeugsparte, erläutert: "Knorr-Bremse zeigt neben den Bremssystemen auch hohe Kompetenz bei On-Board-Systemen für Schienenfahrzeuge. Die Investition in Energieversorgungssysteme für Schienenfahrzeuge ist ein strategisch konsequenter Schritt nach dem Eintritt in die Geschäftsfelder Türsysteme und Klimaanlagen. Mit der neuen Marke Knorr-Bremse PowerTech kombinieren wir die langjährige Erfahrung und Kompetenz von zwei etablierten Unternehmen und bieten den Kunden durch das weltweite Knorr-Bremse Netzwerk im Bereich Energieversorgung einen deutlichen Mehrwert."
Am InnoTrans-Stand selbst zeigt PowerTech die neuesten Entwicklungen bei Energieversorgungssystemen für Schienenfahrzeuge.
Quelle: Knorr-Bremse
Vossloh mit dem Motto “Global Expertise”
Unter dem Motto "Global Expertise" präsentiert sich Vossloh in Berlin. Anwendungsbezogen und nach Streckensegmenten differenziert, stellt Vossloh eine große Auswahl an integrierten Infrastrukturlösungen und technologisch-innovativen Serviceleistungen vor.
Im Außenbereich können Fachbesucher Schienenfahrzeuge für den städtischen Nahverkehr sowie Diesellokomotiven für den Personen- und Frachtverkehr begehen.
Vossloh punktet auch im Bereich Weichenlösungen: Mit der Straßenbahnweiche mit Flachrillenschienen – komplett in einen speziellen Klebstoff eingebettet – zeigt Vossloh eine Weichenlösung aus der Kategorie V-Tram. Hierunter werden Weichenanlagen für Straßenbahnen, unabhängig von der Schienenprofiltechnik, sowie verschiedene Dienstleistungen wie Schulungen für die Installation und Instandhaltung von Signalisierungseinrichtungen gebündelt. Darüber hinaus bietet Vossloh Standortstudien und Geometrieempfehlungen mit dem innovativen V-Survey-Service an. Durch den Einsatz leistungsfähigster elektronischer Werkzeuge in Verbindung mit einem speziellen Computer-Programm kann eine erhöhte Messgenauigkeit bei den beaufsichtigten Weichen im Netzwerk erreicht werden. Nach Sichtprüfung und Abmessungserhebung ist eine individuelle farbcodierte Klassifizierung der Weichen bei der Bestimmung eines Interventionsplans behilflich. In Berlin wird außerdem die neue Weichen-Heizungsanlage für einen reduzierten Energieverbrauch erstmalig vorgestellt.
Eine weitere Entwicklung für den Einsatz im Nahverkehr ist das System DFF Metro
: Realisiert als Einzelstützpunkt-Lösung zeichnet sich das hochelastische Schienenbefestigungssystem durch einen hohen elektrischen Widerstand aus, wodurch eine hohe Streustromisolation erreicht wird. Der integrierte Systemrahmen aus zwei-Komponenten-Kunststoff sorgt zudem für eine gute Dämmung und verringert die Durchbiegung des Schienenbefestigungssystems.
Quelle: Vossloh