bayern Archive - Seite 3 von 6 - Nahverkehrs-praxis
Bild: VAG / Claus Felix

VAG nimmt erweiterte Abstellhalle für Straßenbahnen in Betrieb

Die VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Nürnberg hat eine neue Abstellhalle auf dem Gelände des Straßenbahnbetriebshofs Heinrich-Alfes-Straße in Betrieb genommen.  „Die neue Hal...

Weiterlesen
Straßenbahn Ulm

SWU macht Strecken und Haltestellen fit für die Zukunft

Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm GmbH (SWU) investieren rund 10 Millionen für die Instandhaltung von Gleisanlagen und treiben damit die Mobilitätswende voran. Die für die SWU außeror...

Weiterlesen
Burkhard Hüttl, VDV-Landesgruppengeschäftsführer Bayern (Bild: VDV)

Burkhard Hüttl neuer VDV-Landesgruppen-Geschäftsführer

Der bisherige stellvertretende Geschäftsführer der VDV-Landesgruppe Bayern, Burkhard Hüttl, ist einstimmig zum neuen Landesgruppengeschäftsführer gewählt worden und tritt die...

Weiterlesen
Im Durchschnitt lag die Pünktlichkeitsquote aller Regionalzüge und S-Bahnen in Bayern bei 87,0 Prozent (2022: 88,1 Prozent). Damit erreicht der Wert einen Tiefststand seit der Bahnreform in den Neunzigerjahren.

Fortschritte bei Zusammenarbeit für zweite S-Bahn-Stammstrecke

Rund acht Monate nach der Bekanntgabe von aktuellen Zahlen zu Kosten und Terminen bei der 2. S-Bahn-Stammstrecke in München durch die Bauherrin DB Netz erkennt Bayerns Bau- und Ve...

Weiterlesen

Bahnreisende in Bayern können Anschlusswunsch per App melden

Eine neue deutschlandweit einmalige Funktion in Fahrplan-Apps soll die Zuverlässigkeit des Bahnverkehrs in Bayern steigern: Wer in Bayern in einen Regionalzug umsteigen will, kann...

Weiterlesen
Bild: Go-Ahead Bayern

Go-Ahead kann jetzt wieder mehr Zugverkehr anbieten

Ab Freitag, 6.1.23, will das Eisenbahnunternehmen Go-Ahead Bayern wieder zum bekannten Fahrplan ab Betriebsstart auf den Strecken rund um Augsburg zurückkehren. „Die Hauptproble...

Weiterlesen
Im Durchschnitt lag die Pünktlichkeitsquote aller Regionalzüge und S-Bahnen in Bayern bei 87,0 Prozent (2022: 88,1 Prozent). Damit erreicht der Wert einen Tiefststand seit der Bahnreform in den Neunzigerjahren.

Unterstützung für Busunternehmen in der Krise

Gerade im ländlichen Raum sind die privaten, meist mittelständischen Busunternehmen wichtig für die Verkehrsleistung im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) in Bayern und fÃ...

Weiterlesen
Die Dieselzüge im Bayerischen Wald sollen 2034 verschwinden. Ein Gutachten der Technischen Universität Dresden empfiehlt eine Umrüstung der Linie Plattling – Bayerisch Eisenstein und ihrer Zweigstrecken auf stromgetriebene Fahrzeuge. „Im Bayerischen Wald ist der Akkubetrieb die beste Lösung, um den bisherigen Dieselbetrieb zu beenden. Er ist preiswerter als der Einsatz von Wasserstoffzügen und benötigt deutlich weniger Infrastrukturausbau als eine Vollelektrifizierung", sagte Verkehrsminister Christian Bernreiter am 19. Dezember 2023. Für die Umrüstung seien Investitionen von rund 30 Millionen Euro für Nachlademöglichkeiten erforderlich, hieß es weiter. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG) hatte die Technische Universität Dresden mit einer Prüfung beauftragt, wie die Umstellung des Schienenpersonennahverkehrs auf klimafreundliche Antriebe erfolgten könnte. Dabei wurde auch untersucht, wie sich die angedachte Elektrifizierung der Strecke vom tschechischen Klatovy nach Bayerisch Eisenstein auswirken würde. Zudem wurde der Einsatz von Wasserstoffzügen geprüft. Trotz der im Vergleich zum Akkubetrieb geringeren Investitionen in die Infrastruktur wäre der Einsatz von Wasserstoffzügen nach Einschätzung der TU Dresden über 30 Jahre gerechnet deutlich teurer, weil Wasserstoff mehr kostet und auch die Fahrzeugkosten höher sind. Laut Bernreiter will der Freistaat daher nun die Planungen für den Akkubetrieb beauftragen. Seit einigen Jahren setzen Bundesländer und auch Verkehrsverbünde vermehrt auf alternative Antriebe für Streckenabschnitte ohne Oberleitungen und testen dabei auch Wasserstoffzüge. In den vergangenen Jahren zeichneten sich aber auch Nachteile der Technik im Vergleich zum Akkubetrieb ab. So kam eine Untersuchung in Sachsen für Strecken im Leipziger Umland vor zwei Jahren bereits zu einem ähnlichen Ergebnis wie nun in Bayern. Darüber hinaus setzt auch Baden-Württemberg auf Akkuzüge statt auf Wasserstoff. Akkuzüge nutzen Abschnitte mit Oberleitung, um den Akku aufzuladen. Anschließend können nicht elektrifizierte Strecken elektrisch befahren werden. Der Strom für die Nachlademöglichkeiten soll nach Vorschlag der Gutachter aus dem Landesnetz kommen und in Umrichterwerken die für den Zugverkehr erforderliche Stromspannung erhalten. Der Bau neuer Bahnstromleitungen sei nicht vorgesehen, hieß es. Wegen laufender Verträge für den Dieselbetrieb soll die Umstellung auf Akkuzüge aber erst im Dezember 2034 erfolgen. Quelle: golem.de

ÖPNV-Strategie 2030 für Bayern

Im bayerischen Verkehrsministerium stellte Staatsminister Bernreiter am 8. Dezember 2022 die „ÖPNV-Strategie 2030“ vor, die zeigen soll, wie es einmal sein sollte. Ein „Zuku...

Weiterlesen
RE mit Baureihe VT 612 zwischen Altstädten und Sonthofen im Allgäu (Bild: Deutsche Bahn AG / Georg Wagner)

Neigetechnik in Bayern wird fortgeführt

Züge mit Neigetechnik können sich, ähnlich wie ein Motorrad, in Kurven legen und sind so insgesamt schneller unterwegs. Für die Fahrgäste hat das den Vorteil, dass sich die Re...

Weiterlesen

NEWSLETTER

Bleiben Sie immer auf dem Laufenden mit unserem kostenlosen Newsletter!


Aktuelle Ausgabe der Nahverkehrs-praxis




Aktuelle News


Aktuelle Veranstaltungen

  1. IT-TRANS

    Mai 14 - Mai 16
  2. polisMobility

    Mai 22 - Mai 23
  3. Cable Car World

    Juni 4 - Juni 5

Shopping Basket