Stadtwerke Münster testen eCitaro

In den kommenden Tagen testen die Stadtwerke Münster einen neuen Elektrobus vom Hersteller Mercedes. Der Bus fährt morgens auf verschiedenen Linien, am Nachmittag inspizieren die Stadtwerke den Bus in ihrer Werkstatt. Er hat eine Reichweite von mindestens 150 Kilometern und wird auf dem Stadtwerke-Betriebshof mit Ökostrom betankt. Mercedes hat ihn für die Tests bis Ende nächster Woche bereitgestellt. Fahrgäste erkennen den Bus schnell an seiner Farbe – statt wie gewohnt blau trägt er gelb. Da die große Anzeige an der Busfront die münsterschen Endhaltestellen nicht kennt, zeigen Steckschilder am Bus Fahrgästen die Linie und Fahrtrichtung an.
Die Stadtwerke haben bereits seit 2015 eigene Elektrobusse des Herstellers VDL im Einsatz, die Linie 14 ist komplett elektrifiziert. „Auch 2020 bauen wir unsere Flotte weiter aus. Im Frühjahr kommen vier elektrische Gelenkbusse für die Linie 11, die ebenfalls von VDL geliefert werden. Damit ersetzen wir weitere Dieselbusse. Bis 2029 wollen wir nur noch Elektrobusse einsetzen“, erklärt Frank Gäfgen, Geschäftsführer Mobilität der Stadtwerke.

Komplette Stuttgarter Busflotte ohne Dieselkraftstoff unterwegs

Die Stuttgarter Straßenbahnen sorgen mit sofortiger Wirkung bei ihren Bussen für eine deutliche Reduktion der Emission von Stickoxiden und der Rußbelastung. Seit dem Jahreswechsel fahren alle Busse der SSB nur noch mit künstlich aus Erdgas durch Zufuhr von Sauerstoff und Wasserdampf hergestelltem Kraftstoff. Durch den Einsatz dieses synthetischen Kraftstoffs (Gas to Liquid) werden bei den Bestandsfahrzeugen nachweislich die Stickoxidemission um bis zu 20 Prozent und die Rußbelastung durch Standheizungen um 50 Prozent reduziert. Dadurch ist die gesamte Busflotte entsprechend der EU-Verordnung 2009/33/EG bzw. 2019/1161EU (Clean Vehicle Directive) sauber unterwegs.

Quelle: Stuttgarter Straßenbahnen AG

Gründung des „Bündnis Knoten Aachen“

175 Jahre ist die Bahnstrecke Aachen-Köln inzwischen alt. Heute steht die dortige Eisenbahninfrastruktur vor erheblichen Herausforderungen. Der Verkehr auf der Strecke hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Und auch in der nächsten Dekade ist immenses Wachstum sowohl im Schienenpersonenverkehr als auch im Schienengüterverkehr zu erwarten. Vor diesem Hintergrund ist von zahlreichen Akteuren des Rheinlandes eine Machbarkeitsstudie zur Ertüchtigung des Bahnknoten Aachen erstellt worden. Dieses schlägt ein Bündel von Maßnahmen vor, von denen der Nahverkehr sowie der Fern- und der Güterverkehr gleichermaßen profitieren werden. Es umfasst sowohl punktuelle Ausbauten der Infrastruktur als auch fahrplantechnische Verbesserungen.

Um ein gemeinsames Zeichen pro Modernisierung und Ausbau der Schieneninfrastruktur zu setzen, haben der Nahverkehr Rheinland (NVR) und weitere Akteure der Region am 8.1.2020 das Bündnis Knoten Aachen gegründet. Durch die offizielle Unterzeichnung einer Bündnis-Urkunde durch Vertreter der beteiligten Kreise, Städte und Gemeinden wurden das gemeinsame Ziel und die besondere Bedeutung des Knoten Aachen hervorgehoben und schriftlich manifestiert.

Quelle: Nahverkehr Rheinland GmbH

Klaas Mulder ist neuer Vertriebsleiter Reisebusse bei VDL

Klaas Mulder wird sich hauptsächlich um die Festigung und den Ausbau des VDL Bus & Coach Marktanteils im Bereich der Reisebusse auf dem deutschen und österreichischen Markt konzentrieren, sowie die Umsetzung und Stärkung der VDL Vertriebsstrategie verantworten. In den letzten Jahren sammelte Mulder bereits Erfahrungen im Bereich Vertriebsleitung, er kommt aus dem Truck und Bus Bereich und war zuletzt 7 Jahre Vertriebsleiter bei der MAN Truck und Bus in den Niederlanden.

Quelle: VDL Bus & Coach Deutschland GmbH

22 neue Setra Überlandlinienbusse für die Südeifel

Die rheinland-pfälzische Tempus Mobil GmbH setzt ebenso auf Setra Low Entry Fahrzeuge wie das bayerische Unternehmen Geldhauser. Beide tragen damit zum Erfolg der Setra MultiClass Busse bei.

Die Tempus Mobil GmbH vertraut bei der Übernahme des neu gewonnenen Linienbündels „Südeifel“ auch auf 22 neue Setra Low Entry Fahrzeuge. Das vom Verkehrsverbund Region Trier ausgeschriebene Paket umfasst insgesamt 15 Linien, auf denen nun die S 415 LE business und S 418 LE eingesetzt werden. Die Busse der Setra MultiClass sind jeweils mit 45 bzw. 57 Fahrgastsitzen des Typs Transit ausgerüstet. Hinter dem Namen Tempus steckt die ehemalige City Tour Trier CT GmbH, die sich nun auf den Betrieb öffentlicher Nahverkehrsstrecken spezialisiert hat und ihre Fahrer speziell auf die Einsätze in der Südeifel schult.

Die Martin Geldhauser Linien- und Reiseverkehrs GmbH & Co. KG startet mit neun Setra Low Entry Fahrzeugen in einen neuen Auftrag. Das Familienunternehmen aus dem oberbayerischen Hofolding setzt die S 415 LE business nach dem Gewinn eines neuen Linienbündels im Süden Münchens ein. Die Busse der Setra MultiClass sind mit 45 Sitzen und USB-Anschlüssen ausgestattet und bieten den Fahrgästen freien WLAN-Zugang.
Die Linienbusse sind in den Landkreisen München, Starnberg, Bad-Tölz / Wolfratshausen, Fürstenfeldbruck und Dachau im Linien-, Schüler- und Berufsverkehr im Einsatz. Neben der Münchner Verkehrs- und Tarif­verbund GmbH (MVV) gehören auch die Regionalverkehr Oberbayern GmbH (RVO) und viele Gemeinden, Unternehmen, Vereine und Schulen zu den Auftraggebern des 1962 gegründeten Fuhrunternehmens.

Quelle: Daimler AG

Günzburger Steigtechnik blickt auf erfolgreiches Jahr 2019 zurück

Ob in der Fertigung, in der Wartung oder auch auf der Baustelle: In nahezu allen Bereichen überholen sich die Prozesse gerade selbst. Alles muss noch effizienter ablaufen und die eingesetzten Arbeitsmittel sollen so flexibel wie nie zuvor auf neue Impulse reagieren können. Ohne Zeitverlust. Ohne Ausfallrisiko. Und vor allem so, dass trotzdem ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit garantiert ist. Weil der Anspruch der Anwender steigt und sich außerdem die Vorschriften laufend verschärfen, ist auch die Günzburger Steigtechnik immer wieder gefragt, neue Innovationen zu entwickeln – in Bezug auf Prozessoptimierung, Digitalisierung, Arbeitssicherheit und neue Materialien. Der Innovationsgeist gehört laut Aussage des Unternehmens dabei zum Erfolgsrezept der Günzburger Steigtechnik: So hat das Unternehmen im Geschäftsjahr 2019 einmal mehr bei allen Kennzahlen deutlich zugelegt und wurde erneut mehrfach für seine innovativen Ideen ausgezeichnet.
Auch der Trend der E-Mobilität spielt in der Steigtechnik eine Rolle. „Wir haben bereits vor Jahren für Alstom eine mobile Wartungsbühne entwickelt, die mit einem Hochleistungs-Akku ausgestattet ist und daher kabellos auf der gesamten Länge eines Wartungsgleises verfahrbar ist. Diesen Wunsch nach Unabhängigkeit von der nächsten Steckdose hören wir immer wieder, wenn es um neue Projekte für die Industrie geht, das ist ganz klar die Zukunft“, so Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik GmbH.

Quelle: Günzburger Steigtechnik GmbH

Die Januar-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis ist da!

Es ist inzwischen allgemeine Auffassung, dass Verkehrswende und Klimaschutz nicht ohne einen modernen öffentlichen Nahverkehr gelingen können. Neben Aspekten wie Elektromobilität und Digitalisierung ist dafür eine leistungsfähige Infrastruktur unabdingbare Voraussetzung. Lesen Sie darüber in der neu erschienenen Januar-Ausgabe der Nahverkehrs-praxis mehr zum Leitthema “Infrastrukturertüchtigung”. Wir empfehlen dazu das Interview mit Peter Möhl, Regional Director Central & Eastern Europe bei der PTV Group. Möhl spricht über die Vision der Mobilitätszukunft: Welche
Trends und Technologien prägen Verkehrssysteme schon heute? Welche Entwicklungen sind zu erwarten? Und wie können Entscheidungsträger
Technologie nutzen, um Mobilitätsangebote zu schaffen, die sinnvoll und für alle Bürger gleichermaßen zugänglich sind?

Am 7. November 2019 fand in Bielefeld außerdem das 1. NRW-Mobilitäts-Forum 2019 statt. Das bisherige Veranstaltungsformat „Westfälische Nahverkehrstage“wird dabei zum landesweiten Mobilitätsforum. Klima-wandel, Verkehrswende, Multimodalität und digitale Vernetzung waren die Schwerpunkte der Veranstaltung. Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe einen umfangreichen Nachbericht.

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Alle Themen der Januar-Ausgabe im Überblick

Neuer Geschäftsführer nimmt Arbeit auf

Michael Barth leitet seit dem 1. Januar 2020 die Geschicke des öffentlichen Personennahverkehrs im Vogtland. Er trat seine Tätigkeit als Geschäftsführer des Zweckverbandes öffentlichen Personennahverkehr Vogtland (ZVV) und der Verkehrsverbund Vogtland GmbH (VVV) an. Gleichzeitig leitet er damit entsprechend des Geschäftsbesorgungsvertrages den länderübergreifenden Nahverkehrs-Kooperationsverbund EgroNet im Vierländereck Tschechien, Bayern, Thüringen und Sachsen.

“Ich freue mich auf die neue Herausforderung, zumal ich weiß, dass ich ein hochmotiviertes Team leiten darf. Die Mitarbeiter haben mit der Einführung des ‘Vogtlandnetz 2019+’ große Fachkompetenz bewiesen. Vor allem Kathrin Tunger und Sebastian Eßbach gebührt große Anerkennung für ihr außerordentlich umsichtiges Wirken als Geschäftsführer in einer ziemlich komplizierten Zeit”, sagte Michael Barth zu Beginn seiner Tätigkeit. Gleichzeitig bedankte er sich für die Unterstützung bei der Vorbereitung auf die neuen Aufgaben im vogtländischen Nahverkehr.

Die Verbandsversammlung des ZVV hatte den 48-jährigen im Juni als neuen Geschäftsführer bestellt. Er setzte sich gegen 14 Mitbewerber durch.

Michael Barth ist verheiratet, Vater eines Kindes und lebt in Plauen. Er studierte Rechtswissenschaften und war unter anderem Geschäftsführer der Regionalkammer Plauen der Industrie- und Handelskammer (IHK) Chemnitz. Auf die neue Tätigkeit bereitete er sich in den vergangenen Monaten intensiv vor.

Zu den anstehenden Aufgaben sagte er: “Der Start des ‘Vogtlandnetz 2019+’ war und ist die größte Umwälzung in der 25-jährigen Geschichte des ZVV. Dank der Anstrengungen und der Einsatzbereitschaft aller Beteiligten ist das hervorragend gelungen. Deshalb ist es nicht erforderlich, alles neu zu erfinden. Viel mehr möchte ich gemeinsam mit dem Team an der einen oder anderen Stelle einiges nachjustieren, dabei die Hinweise der Fahrgäste und Verkehrsunternehmen beachten. Die Vernetzung von Straßenbahn, Bus und Zug in der Region soll so noch weiter verbessert werden. Dazu gehört auch, das Vogtland wesentlich besser in den überregionalen Schienenverkehr einzubinden.”

Quelle: ZVV

iqu Systems liefert 462 Vollfarb-LED-Displays an die KVB

Die iqu Systems GmbH, deutsche Tochtergesellschaft der finnischen Teleste Corporation, liefert Fahrgastinformationsanzeiger mit Vollfarb-LEDs für das gesamte Stadtbahnnetz der Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB). Das Projekt umfasst 462 Anzeiger und wird aufgrund von Förderrichtlinien noch im Jahr 2020 umgesetzt. Die iqu Systems muss innerhalb eines Jahres nicht nur die neuen Anzeiger installieren und in Betrieb nehmen, sondern auch die vorhandenen Anzeiger in Zusammenarbeit mit der Konzernschwester Cableway aus Bergisch Gladbach demontieren.

Quelle: Teleste Corporation

25 Jahre AVV

Der Aachener Verkehrsverbund (AVV) blickt in diesem Jahr auf 25 bewegende Jahre zurück. Gegründet am 1. Juni 1994 als dritter vollwertiger Verbund in Nordrhein-Westfalen kommt es nur ein Jahr später zur Umsetzung der Tarifstrukturreform. Wenige, klar gegliederte Preisstufen, attraktive Mitnahmeregelungen sowie die verbundweite Einführung der Übertrag-barkeit bei Zeitkarten sind die wesentlichen Verbesserungen.

Bereits unmittelbar nach der Übertragung der Aufgabenträgerschaft für den Schienenpersonennahverkehr (SPNV) an den AVV 1996 wurden enorme Anstrengungen unternommen, um die Attraktivität des SPNV für die Fahrgäste weiter zu steigern. Der erste wichtige Schritt hin zu einem vernetzten und aufeinander abgestimmten Nahverkehrsangebot zwischen Bus und Bahn ist die Integration des SPNV in den AVV. Seit 2008 bündeln AVV und Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) Planung, Organisation und Finanzierung des SPNV im Rheinland im gemeinsam gegründeten Nahverkehr Rheinland (NVR).

„Die sehr gute und enge Zusammenarbeit im AVV und innerhalb des NVR ist zwingend notwendig. Der AVV ist der Ansprechpartner vor Ort und von hoher Bedeutung“, betont Wolfgang Spelthahn, Verbandsvorsteher des AVV, den Zusammenhalt in der Region. „Ein breiter politischer Konsens und die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit den Verkehrsunternehmen waren eine wichtige Voraussetzung für die erfolgreiche Entwick-lung der letzten Jahre. Als Motor und Moderator hat der AVV diesen Entwicklungsprozess entscheidend mitgestaltet“, ergänzt Axel Wirtz, Vorsitzender der AVV-Verbandsversammlung.

Gut gerüstet für die Zukunft

„Dank der guten Zusammenarbeit mit allen Partnern in der Region ist der AVV auch für die Zukunft gut gerüstet, z. B. durch die verschiedene Projekte im Rahmen seiner gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen entwickelten
Digitalisierungsstrategie“, blickt AVV-Aufsichtsratsvorsitzender Jörg Lindemann voraus. Die im Herbst veröffentlichte neue und erweiterte App „avvconnect“ wird bis Ende 2021 zu einer verbundweit einheitlichen Mobilitätsplattform ausgebaut. Fahrgäste erhalten dann mit einer einmaligen Registrierung zentralen Zugang zu unterschiedlichen Mobilitätsangeboten in der Region – verbundübergreifend und grenzüberschreitend. Dabei arbeitet der AVV eng den Partnern auf Landesebene zusammen und setzt auf eine landesweite Vernetzung der Systeme im Sinne der Fahrgäste.

„Gerade die Digitalisierung bietet Chancen, auch neue Kunden nachhaltig für den klima- und umweltfreundlichen ÖPNV zu gewinnen. Der AVV leistet so auch einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Mobilitätswende“, zeigt sich Hans-Peter Geulen überzeugt.

Neue transparente Ticketangebote

Aktuell nutzen rund 107 Millionen Fahrgäste Busse und Bahnen im AVV – das sind über 25 Prozent mehr als 1994. „Die kontinuierlich wachsenden Fahrgastzahlen im AVV sind – neben den Angebotsverbesserungen – eng verbunden mit der Einführung neuer, transparenter und durchlässiger Tarife und passende Angebote für verschiedene Zielgruppen“, blickt AVV-Geschäftsführer Hans-Peter Geulen zurück.

Eine enge Kooperation mit den anderen Verbünden in NRW sorgte schon früh für den Blick über die Verbundgrenzen hinweg. In den letzten Jahren wurde die landesweite Harmonisierung der Tarife mit einer noch größeren Dynamik fortgeführt. Beispiele sind die Anwendung des VRS-Tarifs für Fahrten vom AVV in den Nachbarverbund sowie das EinfachWeiterTicket.

Zudem nimmt der AVV mit der „Euregionalen Koordinierungsstelle für Bus und Bahn in der Euregio Maas-Rhein“ eine zentrale Rolle bei der Kooperation im grenzüberschreitenden öffentlichen Verkehr ein. Erfolgreich wurden in den letzten zwei Jahrzehnten europäische Förderprojekte umgesetzt – wie zuletzt das erfolgreich getestete ID-Ticketing.

„Insbesondere im regionalen Schienenverkehr konnte durch die Einführung des integralen Taktfahrplanes NRW, des Projekts euregiobahn, die Weiterentwicklung der Rurtalbahn, den Einsatz neuer moderner Fahrzeuge auf allen Linien und die Vernetzung mit den lokalen Angeboten eine erhebliche Fahrgaststeigerung erreicht werden. Dazu tragen auch 35 neue Haltepunkte sowie Angebotsausweitungen und Strecken-reaktivierungen bei“, so Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer von AVV und NVR.

Der AVV sieht sich mit seinen Partnern auf einem guten Weg, einen attraktiven, nachhaltigen und zukunftsfähigen ÖPNV für die Fahrgäste zu gestalten und baut dabei auf eine enge Kooperation mit allen relevanten Akteuren in der Region.