Ab 2021: Neue Umweltvorgaben für Fahrzeug-Vergaben

Am 01.08.2019 ist die geänderte EU-Richtlinie 2009/33/EG über die Förderung sauberer Fahrzeuge in Kraft getreten.

Umweltauswirkungen zu berücksichtigen

Die Richtlinie soll dafür sorgen, dass öffentliche Auftraggeber bei der Beschaffung von Straßenfahrzeugen die Energie- und Umweltauswirkungen, einschließlich des Energieverbrauchs, der CO2-Emissionen und bestimmter Schadstoffemissionen während der gesamten Lebensdauer berücksichtigen.

Beschaffungsquoten festgelegt

Dies will die Richtlinie dadurch erreichen, dass sie verbindliche Vorgaben für Kauf, Leasing, Miete und Mietkauf macht und länderspezifische Beschaffungsquoten festlegt. Das heißt, die Mitgliedstaaten müssen im nationalen Vergaberecht Regelungen vorsehen, die gewährleisten, dass ein bestimmter Anteil der öffentlich beschafften LKW und Busse mit alternativen Antrieben ausgestattet wird.

Konkrete Umsetzung abzuwarten

Der deutsche Gesetzgeber hat zwei Jahre Zeit, um die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Es bleibt abzuwarten, wie der Gesetzgeber die Vorgaben realisiert. Möglich wäre es z.B. konkrete zwingende Grenzwerte für den CO2-Ausstoß öffentlich beschaffter Straßenfahrzeuge festzulegen.
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Autorin ist Frau Rebecca Dreps

Setra MultiClass.

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Weitere Informationen

Dietmar Knerr verlässt Abellio Rail Baden-Württemberg

Veränderungen in der Unternehmensführung der

Abellio Rail Baden-Württemberg

GmbH: Im Zuge eines Umbaus der Führungsstruktur

verlässt Dietmar Knerr, bislang Geschäftsführer Betrieb bei Abellio in Stuttgart, das Unternehmen im September 2019

. Die Trennung erfolgt im besten gegenseitigen Einvernehmen. Die Leitung des Geschäftsführungsbereichs Betrieb sowie alle weiteren Funktionen und Aufgaben, für die Dietmar Knerr verantwortlich zeichnet, werden von

Rolf Schafferath, Vorsitzender der Geschäftsführung Abellio Rail Baden-Württemberg, sowie seinem Geschäftsführungskollegen Dr. Roman Müller

übernommen.
Quelle: Abellio Rail Baden-Württemberg GmbH

Positives Fazit für die CMS

Viel Glanz am Ende der

CMS Berlin 2019 – Cleaning.Management.Services

. Die Veranstalter und Trägerverbände der

Internationalen Reinigungsfachmesse

zogen ein überaus positives Messefazit. Rund 25.000 Branchenvertreter aus 80 Ländern, darunter rund 21.000 Fachbesucher aus allen Reinigungssegmenten, informierten sich vom 24. bis 27. September über das aktuelle Produkt- und Dienstleistungsangebot der gewerblichen Reinigung. Das entspricht einem Anstieg von mehr als zehn Prozent im Vergleich zur CMS 2017. Die Digitalisierung und Nachhaltigkeit bestimmten das Innovationsspektrum bei Reinigungsmaschinen, Reinigungsmitteln und Reinigungsprozessen. Und einen Aspekt brachte das fachliche Rahmenprogramm bei Vorträgen und Diskussionen auf den Punkt: In unserer globalisierten, schnelllebigen und ökologisch belasteten Welt rückt die Wertigkeit von Reinigung und Hygiene immer stärker in den Fokus des öffentlichen Bewusstseins – für die Werterhaltung von Liegenschaften oder die Gesundheitsvorsorge, für sicherheitsrelevante Aspekte und nicht zuletzt als Wohlfühlfaktor in allen Lebensbereichen.
Quelle: Messe Berlin GmbH

Alstom entwickelt konduktives Ladesystem für E-Busse

Alstom

entwickelt ein

bodenbasiertes konduktives Ladesystem für Elektrobusse

, eine Weiterentwicklung seines SRS-Systems für Straßenbahnen. Diese Lösung setzt Alstom u.a. bereits in Nizza ein.
Der nun in der spanischen

Stadt Málaga

präsentierte Prototyp ist mit einem 200-kW-Ladegerät ausgestattet, das einen zwölf Meter langen

Elektrobus von Linkker

lädt, der auf der Buslinie 1 des örtlichen ÖPNV-Unternehmens EMT Málaga verkehrt.
Quelle: electrive.net

Projekt „EVolution Road” in Schweden

Der Vertreter des polnischen Herstellers

Solaris Bus & Coach S.A.

auf dem

schwedischen

Markt,

Solaris Sverige AB

, wird Teil des

Projekts „EVolution Road” („elektrische Straße”)

zum Bau einer

elektrischen Straße sein, die elektrische Fahrzeuge automatisch erkennt und auflädt.

An den Tests wird ein entsprechend ausgerüsteter O-Bus der Marke Solaris teilnehmen. Ziel der Initiative ist es, neue Ladesysteme für elektrische Fahrzeuge und die Entwicklung von fossilen Brennstoffen unabhängiger Verkehrssysteme in der Praxis zu testen.
„EVolution Road” ist eine elektrische Straße, die die Aufladung von Batterien in Bussen oder anderen elektrischen Fahrzeugen sowohl während der Fahrt wie auch im Stand ermöglicht. Dieses innovative Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das von der schwedischen Firma Elonroad AB zusammen mit der Fakultät für Ingenieurwissenschaften der Universität Lund in die Wege geleitet wurde, wird in enger Kooperation mit den Vertretern der Industrie, der Wissenschaft und des öffentlichen Sektors umgesetzt. Als Testfahrzeug im Projekt wird ein O-Bus der Marke Solaris eingesetzt.
Die Teststraße wird in der Stadt Lund im Süden Schwedens errichtet. Auf einer ein Kilometer langen Strecke werden Segmente von Stromschienen mit jeweils 1 m Länge verlegt. Im Fahrgestell des O-Busses Solaris Trollino, der für die Testfahrten gewählt wurde, wird eine eigens entwickelte Vorrichtung zur Stromabnahme montiert. Die Traktionsbatterien werden geladen, nachdem der im Fahrgestell befindliche Stromabnehmer sich mit der in der Straße eingelassenen stromführenden Schiene verbunden hat. Der polnische Omnibushersteller wird für die Entwicklung der Integration zwischen den Ladesystemen an Bord des Busses und dem unter dem Fahrzeug montierten Abnehmer verantwortlich sein. Der Bau der Teststrecke soll im ersten Quartal 2020 beginnen und das gesamte Projekt wurde für drei Jahre geplant. Der Gesamtwert der Investition beträgt 9 Mio. EUR. Der Auftraggeber und Hauptinvestor ist das schwedische Transportministerium.
Quelle: Solaris S.A.

Synergien zwischen Reinigungsindustrie und Verkehrsbranche

Bei der zweiten Ausgabe des

Mobility Cleaning Circle

trafen am 25. September

im Rahmen der CMS Berlin 2019

über 80 hochrangige Vertreter aus der

Mobilitätsbranche und der Reinigungsindustrie

aufeinander. Der Mobility Cleaning Circle ist eine Gemeinschaftsveranstaltung der globalen Leitmesse für Verkehrstechnik InnoTrans und der

Reinigungsfachmesse CMS Berlin

. Internationale Fachleute der Verkehrsbranche waren eingeladen, sich auf der CMS 2019 einen kompletten Marktüberblick über die unterschiedlichsten Reinigungsmaschinen und Reinigungsmittel zu verschaffen, die die Cleaning-Industrie den Verkehrsunternehmen für die speziellen Einsatzbereiche bietet.
Das Ziel des exklusiven Networkingevents sei es, Synergien beider Branchen gemeinsam im Dialog zu erörtern, um den Passagieren ein sauberes und angenehmes Reisen zu ermöglichen, sagte Matthias Steckmann, Direktor des Geschäftsbereichs Mobility & Services der Messe Berlin, und betonte, dass bei der diesjährigen Veranstaltung der Fokus noch stärker auf den praktischen Lösungen läge. Die Messe Berlin bündelt mit dem Mobility Cleaning Circle ihr Branchen-Know how von der InnoTrans – Internationale Leitmesse für Verkehrstechnik – und der Internationalen Reinigungsfachmesse CMS Berlin zum Thema „Reinigung im Mobilitätsbereich“ und bietet beiden Branchen die einmalige Chance neue und zukunftsweisende Kontakte zu knüpfen.
Zum Beginn der Veranstaltung wurde bei einer Podiumsdiskussion über die aktuellen Herausforderungen der Branche diskutiert. Dr. Christine Sasse, Vorstand der Dr. Sasse AG betonte, dass aufgrund des Klimawandels die Anzahl der Bahn-Passagiere in den nächsten Jahren rasant zunehmen werde. Der Klimawandel alleine, so Dr. Sasse, werde die Bevölkerung jedoch nicht zu einem Verzicht des Individualverkehrs bewegen. Der öffentliche Nahverkehr müsse mit sauberen Zügen und Bahnhöfen seinen Anteil daran leisten, dass sich der Passagier wohl und sicher fühle. Um ein optimales Reinigungsergebnis zu bieten, müssten die Verkehrsunternehmen nicht immer nach billigeren Angeboten verlangen. „Man bekomme stets das, was man auch bezahlt und Sauberkeit hat seinen Preis“, so Dr. Sasse.
Nach einem Networking-Lunch konnten sich die Vertreter der Mobilitätsbranche auf der CMS Berlin 2019 von den Innovationen der Reinigungsindustrie überzeugen. Gabriela Redmann von der Hamburger Hochbahn verwies auf diese Notwendigkeit: „Um unsere U-Bahnen und Busse in einem ständig ansprechenden Erscheinungsbild zu präsentieren, ist es notwendig, schon bei der Planung von neuen Fahrzeugen nicht nur moderne Technik und Innenausstattung optimal zu konstruieren, sondern diese auch über die gesamte Lebensdauer hinweg unter wirtschaftlichen Aspekten instand zu halten und zu reinigen. Dem Zusammenspiel von Planung, Ingenieurbau, Instandhaltung und Reinigung kommt aus unserer Sicht eine große Bedeutung zu.”
Ein Highlight des Messe-Rundganges war die Live Show des Mobility Cleaning Circles im Freigelände. An Bussen des öffentlichen Personennahverkehrs aus Berlin und Brandenburg (Havelbus) wurde die professionelle Innenreinigung vom Dienstleistungsunternehmen Dr. Sasse und die Außenreinigung (Graffitientfernung) vom Reinigungsmittel-Hersteller Dr. Schnell demonstriert. Weitere Informationsstationen boten die Messestände von Kärcher, Ecolab Deutschland, Tork Essity, Vileda sowie igefa Handelsgesellschaft. Am Stand der CMS-Trägerverbände – Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV), Fachverband Reinigungssysteme im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) und IHO – Industrieverband Hygiene und Oberflächenschutz – endete der Rundgang.
Quelle: Messe Berlin GmbH

Fachbeiratstreffen der Nahverkehrs-praxis in Wien

Der Fachbeirat der Fachzeitschrift „Nahverkehrs-praxis“ ist  vom 24. bis 25. September 2019 in Wien zu seinem alljährigen Treffen zusammengekommen. Das Tagungsprogramm bestand aus 3 Punkten. Am Morgen trafen sich alle Teilnehmer im Wiener Bombardier-Werk, um an einer hoch interessanten Führung teilzunehmen, in der das Fertigungskonzept der Flexity- und Flexity2-Fahrzeuge erläutert und gezeigt wurde. An die übliche Gesprächsrunde der Fachbeiratsmitglieder am Mittag schloss sich am Nachmittag ein Besuch bei den Wiener Linien mit einer Besichtigung der U-Bahnleitstelle durch das neue Beiratsmitglied Mag.a Alexandra Reinagl, Geschäftsführerin Personal, Finanzen und Recht der Wiener Linien, an. Einen gemütlichen Ausklang fand die Veranstaltung am Abend beim Heurigen Fuhrgassl-Huber

Quelle: Nahverkehrs-praxis

VBZ beschaffen Elektrobusse für Quartierlinien

Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) beschaffen erstmals in ihrer Geschichte batteriebetriebene Busse. Rund zwei Jahre lang haben sich die VBZ auf diese Beschaffung vorbereitet und mit Testbetrieben gezeigt, dass sich Batteriebusse für den Linieneinsatz im Quartier- und Standardbusbereich in der Stadt eignen. Gleichzeitig treiben die VBZ die Planung der Infrastrukturen für das Aufladen der eBusse in den Garagen voran. Die acht neuen Batteriebusse kommen ab 2021 auf den Quartierbuslinien 35, 38, 39 und 73 zum Einsatz. 
Durch die Beschaffung elektrisch angetriebener Busse werden die VBZ den Energie- und Treibstoffverbrauch sowie die Treibhausgas- und Lärmemissionen der Busflotte weiter reduzieren. “Unsere Fahrgäste, die Umwelt und die Stadtbevölkerung dürfen sich auf effiziente und emissionsarme, elektrische Quartierbusse freuen”, so Guido Schoch, Direktor der VBZ. Unter den heutigen Rahmenbedingungen ist eine Kostenneutralität der elektrischen Quartierbusse gegenüber Dieselfahrzeugen noch nicht erreichbar. Insbesondere da die Elektrobusse heute noch nicht in allen Fällen eine ganze Tagesleistung im Liniendienst erbringen können, entstehen in Bezug auf die Linienerfolgsrechnung Mehrkosten im einstelligen Prozentbereich. Dafür werden alleine mit dem Betrieb der acht Batterie-Quartierbusse zukünftig mehr als 150’000 Liter Diesel pro Jahr eingespart.

Aufschlussreiche Testbetriebe

Um die Beschaffung elektrischer Quartier- und später auch Standardbusse auf solide Grundlagen zu stellen, haben die VBZ zwischen 2016 und 2018 zwei gemietete Elektrobusse getestet. Der Elektroantrieb hat bei beiden Bussen praktisch störungsfrei funktioniert, während die Herausforderungen insbesondere in der Verbindung der Fahrzeuge mit der Ladeinfrastruktur auftraten. Die Rückmeldungen von Fahrgästen und Fahrpersonal zur neuen Technologie fielen überwiegend positiv aus.
In einem Erfahrungsbericht haben die VBZ detailliert über die Resultate der Tests und über die gesammelten Erfahrungen im Umgang mit den Batteriebussen informiert. “Wir wollen unsere Elektrobusbeschaffungen auf praktischen Erfahrungen aufbauen”, erläutert Christian Böckmann, Projektleiter der Batteriebus-Probebetriebe.

Ladeinfrastruktur

Zur Aufladung der Elektrobusse wird in der Busgarage Hardau eine leistungsfähige Infrastruktur erstellt. In einer Machbarkeitsstudie haben die VBZ untersucht, wie die erforderliche elektrische Energie bereitgestellt und auf die Fahrzeuge übertragen werden kann. Christian Senn, Leiter Baumanagement bei den VBZ, veranschaulicht den Strombedarf: “Jeder Batterie-Quartierbus wird mit einer Leistung von bis zu 150 kW aufgeladen. Das entspricht ungefähr der Leistung von 75 gleichzeitig laufenden Waschmaschinen. Im Gegenzug sparen wir grosse Mengen an Dieseltreibstoff ein.”
Quelle: VBZ

9. VDV-Personalkongress im Zeichen des Fachkräftemangels

Unter dem Motto “Leben, arbeiten und lernen in der Smart City” trafen sich letzte Woche rund 230 Personalverantwortliche deutscher Verkehrsunternehmen in Leipzig beim VDV-Personalkongress. Dabei steht “Smart City” für Konzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, ökologiefreundlicher und sozial inklusiver zu gestalten. Die meistdiskutierten Themen waren die neuen Wege in der Personalgewinnung – gerade mit Blick auf den Fachkräftemangel. Claudia Güsken, Vorsitzende des VDV-Ausschusses für Personalwesen und Vorständin der Hamburger Hochbahn: “Die Branche braucht bis 2025 rund 50.000 neue Mitarbeitende, um den demografischen Wandel, die wachsende Zahl an Fahrgästen und die stark gestiegenen Klimaschutzanforderungen für den Verkehrsbereich bewältigen zu können. Wir müssen Technik, Personal und Betrieb zusammendenken, um die Herausforderungen der Zukunft bewältigen zu können. Dafür brauchen wir ausreichend qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Bereichen.”
Neben zahlreichen Vorträgen und Praxisbeispielen hörten die 230 Teilnehmenden unter anderem die hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion mit dem Titel “Tschüss alte Personalerdenke – Hallo neue Arbeitswelt”. Christine Behle (ver.di), Jörg Dräger (Bertelsmann Stiftung), Martin Seiler (Deutsche Bahn) und Claudia Güsken waren sich einig, dass Digitalisierung Menschlichkeit nicht ersetzen kann. Qualifizierte Mitarbeitende werden heute und auch zukünftig in Verkehrsunternehmen gebraucht, auch wenn sich einige der derzeit 78 Berufsbilder der Branche ändern werden.

Leipziger Verkehrsbetriebe präsentieren Ideen der Arbeitswelt

Die Leipziger Verkehrsbetriebe präsentierten als Gastgeber des VDV-Personalkongresses ihre Ideen für die Arbeitswelt von morgen: kompetenzorientierte Berufsausbildung, das Azubi-Fit-Programm und das geförderte Projekt MADAM (Mobile Arbeit wird digital, digitale Arbeit wird mobil). “Die Verkehrsunternehmen sind verlässliche und zukunftssichere Arbeitgeber und bieten eine Vielzahl an spannenden Jobs mit Entwicklungsperspektiven. Wir in Leipzig stellen uns aktiv den Herausforderungen der sich verändernden Arbeitswelt”, so Michael Halberstadt, Geschäftsführer Personal und Fahrservice sowie Arbeitsdirektor der Leipziger Verkehrsbetriebe.

Ehrung des besten Nachwuchses

Schon Tradition beim Personalkongress hat die Ehrung des besten Nachwuchses. Insgesamt wurden 13 Azubis aus Verkehrsunternehmen ausgezeichnet. Verliehen wurde auch wieder der Innovationspreis. Dieser ging dieses Jahr an die Bremer Straßenbahn, die das Projekt “Mixed – Mischtätigkeit: ein Konzept für die Gegenwart und die Zukunft” vorstellten.
Quelle: VDV