InnoTrans 2014 mit positiver Halbzeitbilanz

Mit großen Schritten nähert sich die InnoTrans 2014 – und wirft bereits ihre Schatten voraus: Mehr als 90 Prozent der Ausstellungsfläche der vergangenen Veranstaltung sind schon gebucht und auch die internationale Ausstellerbeteiligung liegt mit etwa 50 Prozent auf hohem Niveau. Beispielsweise organisiert die US-amerikanische Railway Engineering-Maintenance Suppliers Association (REMSA) zum zweiten Mal einen Gemeinschaftsstand, diesmal allerdings mit doppelt so großer Ausstellungsfläche. Auch die Japan Overseas Rolling Stock Association (JORSA) ist wieder mit einem Gemeinschaftsstand dabei – erneut belegt Japan eine ganze Messehalle.

DB verzichtet auf pauschale Preiserhöhungen: Die Hälfte aller Fahrten im Fernverkehr bleiben preisstabil

Die Deutsche Bahn (DB) lässt zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 die Preise für die Hälfte aller Fahrten im Fernverkehr unangetastet. Von der Nullrunde bei Zeitkarten und der Bahncard 100 profitieren alle Fernverkehrs-Pendler, die allein rund 22 Mio. Fahrten im Jahr unternehmen. Außerdem bleiben alle ermäßigten BahnCards für Jugendliche, Studenten und Senioren im Preis konstant.

Auf den am stärksten vom Hochwasser betroffenen Verbindungen von Köln bzw. Düsseldorf nach Berlin verzichtet die Bahn komplett auf Preiserhöhungen für alle Reisenden. Auf den übrigen Relationen werden die Normalpreise um durchschnittlich 2,5 Prozent angepasst.

„Für das Hochwasser und seine Folgen für unsere Kunden können wir zwar nichts. Weil wir die durch Umleitungen und längere Fahrzeiten betroffenen Reisenden und unsere Stammkunden aber weiterhin an uns binden wollen, haben wir uns bewusst für die Nullrunden in diesen Segmenten entschieden“, sagt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der DB. „Dass auch unsere Sparangebote ab 29 Euro innerhalb Deutschlands konstant bleiben und sich damit die Hälfte aller Fahrten im Fernverkehr nicht verteuern, zeigt, dass wir die insgesamt gestiegenen Kosten nur sehr moderat an unsere Kunden weiter-geben.“

Stärkster Kostentreiber im Fernverkehr der Deutschen Bahn waren die im ersten Halbjahr 2013 um 4 Prozent im Vergleich zum Gesamtjahr 2012 gestiegenen Personalkosten.

Der Preis für Sitzplatzreservierungen steigt zum 15. Dezember um 50 Cent auf 4,50 Euro für die erste und zweite Klasse. Der sogenannte Bordpreis-Aufschlag für Ticketkäufe im Fernverkehrszug wird zum Fahrplanwechsel vereinfacht: Statt bislang 10 Prozent des Normalpreises der jeweiligen Strecke, jedoch mindestens 5 und maximal 10 Euro, bezahlen Kunden künftig einheitlich 7,50 Euro.

MVG-Buszüge mit Spheros Klimatisierung

Neues Fahrgefühl im Münchner Stadtverkehr: Die Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) setzt ab  Anfang Oktober zehn Solaris-Buszüge mit  jeweils 23m Länge ein, die mit Spheros Klimaanlagen ausgestattet sind.
Der Einsatz von Buszügen im Stadtverkehr ist in Deutschland bisher eher die Ausnahme. Als erste deutsche Millionenstadt erweitert nun München seinen Fuhrpark zunächst um 10 komfortabel ausgestattete Buszüge,  die aus einem kuppelfähigen Standard-Linienbus und einem 11m langen Anhänger bestehen. Insgesamt bietet das Gespann mehr als 130 Fahrgästen Platz.
Dies ist nicht nur für die MVG eine Premiere, sondern auch für Spheros, die als langjähriger Systempartner mit der Klimatisierung der Solaris Busse und Göppel-Anhänger beauftragt wurden. Die Herausforderung lag in der optimalen Kombination von zwei völlig unterschiedlichen, unabhängig voneinander funktionierenden Klimalösungen, so dass der Anhänger in Schwachlastzeiten im Depot verbleiben kann und damit keine unnötige Energie verbraucht.  Die Wahl fiel auf die Aufdachklimaanlage REVO für den Zugwagen und die elektrische Modulklimaanlage Citysphere für den Anhänger.

Metro Inspiro für Warschau zugelassen

Die neuen Metrozüge vom Typ Inspiro für die polnische Hauptstadt Warschau haben die Zulassung erhalten. Die Warschauer U-Bahn GmbH (Metro Warszawskie Sp. z o.o.) hatte im Februar 2011 ein Konsortium aus Siemens und dem polnischen Hersteller Newag mit der Lieferung von 35 sechsteiligen Metro-Zügen beauftragt.
Diese Bestellung bedeutete sowohl den größten Auftrag, den Siemens jemals in Polen gewonnen hat, als auch gleichzeitig die erste Order für komplette Fahrzeuge aus der neuen Metro-Generation Inspiro von Siemens.
„Warschau ist die erste Stadt weltweit, die den Inspiro einsetzen wird. Die Zulassung ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg dazu. Wir freuen uns darauf, in Kürze mit unserer neuen Metro-Generation und den ersten Fahrgästen durch die polnische Hauptstadt zu fahren“, sagte Sandra Gott-Karlbauer, CEO der Business Unit Urban Transport.
Warschau verfügt über eine etwa 23 Kilometer lange Metrolinie mit 21 Stationen.
Zurzeit befindet sich die neue Linie 2 im Bau. Die neuen Züge sollen auf beiden Linien zum Einsatz kommen. Der Einsatz von Leichtbautechnologie sowie moderne Antriebstechnik gewährleisten die besondere Energieeffizienz der Metro Inspiro. Bei der Wahl des Materials – sowohl des Wagenkastens als auch des Interieurs – hat Siemens großen Wert auf Wiederverwertbarkeit gelegt. Die Recycling-Quote beträgt über 95 Prozent.

Buseinsatz der MVG soll weiter wachsen: Ausschreibung für 49 Busse und 12 Anhänger

Bekanntlich wächst mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2013 das Leistungsangebot der MVG deutlich, unter anderem auch durch zusätzli-che Buslinien und größere Busse. Doch SWM/MVG stellen schon die nächsten Weichen für mehr Nahverkehr in München: Soeben wurde ent-schieden, den Bus-Wagenpark der SWM für den Einsatz bei der MVG im Jahr 2014 weiter aufzustocken. Im Einzelnen sollen beschafft werden:
18 Gelenkbusse
30 zweiachsige Solobusse (alle buszugfähig, also unter anderem mit Anhänger-Kupplung)
12 zusätzliche Anhänger
(damit sind also auch 12 zusätzliche Buszüge möglich)
1 Midibus
Hiervon ersetzen die 18 Gelenk- sowie 11 Solobusse ältere Fahrzeuge, die ausgemustert werden müssen. Mit den übrigen 20 Bussen und 12 Anhängern wird der Wagenpark weiter aufgestockt.
MVG-Chef Herbert König: „Zwar stehen die Planungen für den über-nächsten Fahrplan ab Dezember 2014 heute natürlich noch nicht im De-tail fest. Angesichts des weiter anhaltenden Fahrgastzuwachses wissen aber unsere Planer schon relativ gut, wo sie in welchem Umfang Buslinien verdichten bzw. verstärken müssen. Das gilt insbesondere auch für den geplanten Einsatz von elf weiteren Buszügen: Sie sollen dann nach der-zeitigem Stand auf den Linien 51/151 und 53 eingesetzt werden.“
Die neuen Busse werden nun europaweit ausgeschrieben. Die MVG er-wartet die Lieferung der ersten Fahrzeuge bis Sommer 2014. Dann ste-hen nämlich erneut umfängliche Schienenersatzverkehre durch Baustel-len an. Diesen temporären Spitzenbedarf deckt die MVG, indem in diesen Wochen gleichzeitig sowohl die noch auszumusternden als auch schon die neuen Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Zum Investitionsvolumen sagt König: „Wir rechnen mit einem zweistelligen Millionenbetrag und hof-fen natürlich auf günstige Ausschreibungsergebnisse im Wettbewerb – zum Vorteil unserer Fahrgäste, denn die Busse müssen aus den Fahr-geldeinnahmen bezahlt werden.“
Gegenwärtig verfügt die MVG über rund 250 Busse der Muttergesellschaft SWM; außerdem sind rund 200 Fahrzeuge privater MVG-Partnerbetriebe im Einsatz. Ab Dezember kommen bereits 14 eigene Busse hinzu, in ähn-licher Größenordnung beschaffen die Privaten neue Fahrzeuge. In der Hauptverkehrszeit sind dann mehr als 420 Busse für die MVG unterwegs. 2014 wird der eigene Wagenpark auf Grundlage der aktuellen Planungen auf rund 300 Fahrzeuge anwachsen; die Zuwächse bei den privaten MVG-Partnern stehen gegenwärtig noch nicht fest.

Solaris: Bereit für Euro 6

Solaris Bus & Coach hat sein Produktprogramm mit Diesel- und Gasmotoren nach der neuen Abgasnorm Euro 6 vorgestellt. Solaris bietet weiterhin alle Fahrzeugtypen für den Stadt- und Regionalbusverkehr an. Bereits jetzt können alle Busse mit Euro-6-Motoren bestellt werden. Die Auslieferung beginnt für Volumenmodelle in diesem Herbst, die anderen Ausführungen folgen sukzessive bis zum Ende des ersten Quartals 2014. Der Erstkunde für Solaris-Euro-6-Busse ist ein privates Busunternehmen aus Deutschland. 
Als unabhängiger Bushersteller bemüht sich Solaris um dauerhafte Beziehungen zu den Lieferanten von Schlüsselkomponenten. Um ein verlässlichliches Angebot aller Solaris-Busse in allen Märkten sicherzustellen, konzentriert sich Solaris für Euro 6 auf die Zusammenarbeit mit unabhängigen Partnern. Die neuen Aggregate kommen von den langjährigen Solaris-Partnern DAF und Cummins.
Für die Euro-6-Abgasnorm bietet Solaris zwei verschiedene Motoren für Diesel und Biodiesel sowie einen Antrieb für Erdgas und Biogas.
Mit den neuen Diesel- und Gasmotoren der langjährigen Partner DAF und Cummins ist Solaris bestens für das Inkrafttreten der Euro-6-Norm gerüstet. Die stark reduzierten Abgasemissionen bestätigen darüberhinaus den Bus als nachhaltiges und umweltfreundliches Verkehrsmittel.

MVG: Die neuen U-Bahnzüge fahren ab 2014

Die ersten der insgesamt 21 neuen 6-teiligen U-Bahnzüge sollen statt Dezember 2013 im Laufe des nächsten Jahres in den Fahrgastbetrieb gehen. An der Gesamtplanung, wonach die insgesamt 21 Züge bis 2015 nach und nach in den U-Bahnbetrieb integriert werden, soll sich nichts ändern. Hintergrund des späteren Beginns des Betriebs ist ein zeitlicher Mehrbedarf in der Abwicklung des Projekts. Die ersten Züge sind produziert und befinden sich derzeit auf der Siemens-Teststrecke in Wegberg-Wildenrath im Inbetriebnahmeprozess.
Jochen Eickholt, Chef der Siemens-Bahnsparte: „Wir sind Partner in diesem Projekt und setzen alles daran, eines der modernsten U-Bahn-Systeme der Welt so schnell wie möglich in den Fahrgastbetrieb zu bringen.“
Der Herstellungs- und Zulassungsprozess der neuen Züge wurde und wird durch zahlreiche Abstimmungstermine zwischen Siemens, der für die Zulassung zuständigen Technischen Aufsichtsbehörde (TAB) und MVG/ SWM als Besteller begleitet. Der umfängliche Zulassungsprozess ist nunmehr, nach Verständigung über die der TAB vorzulegenden Nach-weisdokumente, auf einem guten Weg.
MVG-Chef Herbert König: „Die jetzt eingetretene Verzögerung ist für beide Seiten unangenehm, weil wir anders geplant hatten, eigentlich gut unterwegs sind, trotzdem aber nun unseren Fahrgästen die geplante U-Bahnverdichtung erst einige Monate später vollständig zur Verfügung stellen können. Aber im Sinne unserer Kunden ist natürlich selbstverständlich, dass wir nur voll ausgetestete, zulassungs- und einsatzfähige Fahr-zeuge übernehmen können. Die Verzögerung beim Einsatzbeginn ist daher letztlich das kleinere Übel.“

Der Bus ist in Deutschland das sicherste Verkehrsmittel

„Den Spitzenplatz im Punkt Sicherheit hat der TÜV-Busreport, der heute veröffentlicht wurde, eindrucksvoll bestätigt“, sagte bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard. Grundsätzlich sei das Sicherheitsniveau von Nutzfahrzeugen und Bussen in Deutschland hoch.
„Für uns steht die Sicherheit unserer Fahrgäste an erster Stelle. Busse sind sicher und sauber und damit das Verkehrsmittel von heute und morgen“, sagte Leonard. Das belegen jedes Jahr neben dem TÜV-Report die Zahlen des Statistischen Bundesamtes und des Umweltbundesamtes.
Dem neuen TÜV-Report zufolge bekommen mehr als 99 Prozent der Busse in den Hauptuntersuchungen eine Plakette, ein Teil davon muss allerdings noch Mal vorstellig werden, um die Plakette endgültig zu bekommen. „Trotz dieser hervorragenden Bestandsaufnahme wollen wir uns nicht ausruhen“, sagte Leonard. „Im Gegenteil, das ist Ansporn noch besser zu werden.“ Mit ihren 75 000 Omnibussen muss die Busbranche ein Mal im Jahr zur Hauptuntersuchung.
Der bdo Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer repräsentiert die drei Säulen der Busbranche: ÖPNV, Touristik und Fernlinie. „Nur wer alle drei Säulen gemeinsam denkt, wird auch in Zukunft Erfolg haben“, sagte bdo-Hauptgeschäftsführerin Leonard.

1. Halbjahr 2013: 5,6 Milliarden Fahrgäste fuhren mit Bussen und Bahnen

Im ersten Halbjahr 2013 nutzten in Deutschland fast 5,6 Milliarden Fahrgäste den Linienverkehr mit Bussen und Bahnen. Das waren 0,4 % mehr als im ersten Halbjahr 2012. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg dabei im Nahverkehr das Fahrgastaufkommen im Vergleich zum ersten Halbjahr 2012 um 0,5 %, während es im Fernverkehr um 0,9 % zurückging. Durchschnittlich wurden fast 31 Millionen Fahrten am Tag zurückgelegt.
Im Nahverkehr beförderten die Unternehmen im ersten Halbjahr 2013 über 5,5 Milliarden Fahrgäste. Dabei verzeichneten alle Verkehrsmittel Zuwächse bei den Fahrgastzahlen: Eisenbahnen und S-Bahnen beförderten 1,2 Milliarden Personen (+ 0,6 %). Mit Straßen-, Stadt- und U-Bahnen fuhren 1,9 Milliarden Fahrgäste (+ 0,9 %). Auch im Busverkehr wurden geringfügig mehr Fahrgäste registriert (+ 0,2 % auf 2,7 Milliarden).
Im Fernverkehr mit Eisenbahnen wurden 63 Millionen Fahrgäste befördert, das waren 1,2 % weniger als im ersten Halbjahr 2012. Auch aufgrund der Liberalisierung des Omnibusfernverkehrs ab dem Januar 2013 stieg die Zahl der Reisenden hier deutlich um 12,5 % auf fast 1,3 Millionen. Zu berücksichtigen ist allerdings, dass die Verkehrsleistungen von neugegründeten Busunternehmen noch nicht in diese Statistik einbezogen werden konnten.
Bei der Interpretation der Ergebnisse ist weiterhin zu beachten, dass es durch das Hochwasser Anfang Juni 2013 in einigen Teilen Deutschlands zu Einschränkungen im öffentlichen Personenverkehr gekommen ist, die zum Teil noch andauern.

Methodischer Hinweis

Die Angaben stammen von den rund 890 größeren Unternehmen im Liniennahverkehr mit Bussen und Bahnen und im Linienfernverkehr mit Bussen, die mindestens 250 000 Fahrgäste im Jahr beförderten, sowie von allen Unternehmen mit Eisenbahnfernverkehr. Im Nahverkehr werden Fahrgäste, die während einer Fahrt zwischen den Verkehrsmitteln eines Unternehmens umsteigen, in die Gesamtzahl nur einmal einbezogen, in die nach Verkehrsmitteln untergliederten Angaben jedoch mehrmals. Als Fahrgäste werden Beförderungsfälle erhoben. Fahren im Berichtszeitraum Personen mehrfach, so werden sie auch mehrfach gezählt.

VDV und polnischer Nahverkehrsverband IGKM kooperieren

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und der polnische Nahverkehrsverband IGKM (Izba Gospodarcza Komunikacji Miejskiej) haben gestern in Danzig einen Kooperationsvertrag unterschrieben. Ziel der Kooperation ist der verstärkte Austausch von Informationen und die engere Zusammenarbeit auf europäischer Ebene. „Wir werden vor allem unsere Arbeit in Europa koordinieren, uns also zum Beispiel bei Stellungnahmen gegenüber der EU abstimmen und gemeinsame Veranstaltungen in Brüssel durchführen. Da die Organisation und die technische Spezifikation des öffentlichen Verkehrs in Polen und Deutschland sehr ähnlich sind, haben die politischen Entscheidungen auf europäischer Ebene auch ähnliche Auswirkungen auf die deutsche und polnische Nahverkehrsbranche. Eine engere Zusammenarbeit von VDV und IGKM ist deshalb sinnvoll“, so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.
Neben der Abstimmung bei europäischen Themen wollen VDV und IGKM durch die Kooperation auch ihren Informationsaustausch intensivieren. Zudem soll die Kontaktaufnahme zwischen den Mitgliedsunternehmen gefördert werden und die Verbände unterstützen sich gegenseitig bei der Erstellung von Publikationen, zum Beispiel durch die Zulieferung entsprechender Fachbeiträge. „Zwischen VDV, IGKM und unseren Mitgliedsunternehmen gibt es nicht nur inhaltlich zahlreiche Anknüpfungspunkte. Wir unterhalten bereits seit vielen Jahren gute Kontakte zu den polnischen Branchenverbänden und Unternehmen des öffentlichen Verkehrs. Durch den Kooperationsvertrag wird diese partnerschaftliche Zusammenarbeit weiter ausgebaut und verstetigt“, so Wolff abschließend.