Abellio nimmt Video-Reisezentrum in Apolda in Betrieb

Mit einer kleinen Feierlichkeit nahm das Eisenbahnverkehrsunternehmen Abellio am Donnerstag, den 17. November, das neue Video-Reisezentrum für Bahnreisende in Apolda in Betrieb. Gemeinsam mit Rolf Schafferath, dem Vorsitzenden der Abellio-Geschäftsführung, durchschnitten Apoldas Bürgermeister Rüdiger Eisenbrand und Vertreter des Freistaats Thüringen sowie des Projektpartners DB Vertrieb das zeremonielle Band und gaben das neue Video-Reisezentrum für die Fahrgäste frei.
In dem Reisezentrum am Hugo-Ruppe-Platz, dem städtischen ÖPNV-Verknüpfungspunkt, haben Fahrgäste die Möglichkeit, sich individuell und persönlich beraten zu lassen und Fahrkarten zu kaufen, ohne dass das Servicepersonal vor Ort ist. Von der einfachen Fahrplanauskunft über den Kauf von Fahrkarten für den Nah- und Fernverkehr bis zum Einreichen von Erstattungsanträgen und ähnlichem ist in dem kleinen Zentrum am Bahnhof Apolda alles möglich – und das alles unterstützt von einem persönlichen Ansprechpartner am Bildschirm. Den größten Teil der entstehenden Aufbaukosten des Video-Reisezentrums – das vierte seiner Art in Thüringen – in Höhe von ca. 30.000 Euro übernahm der Freistaat Thüringen.

Quelle: Abellio

ÖPNV-Kundenbarometer 2022: Kundenzufriedenheit leicht zurückgegangen

Die Verkehrsmittel waren während des 9-Euro-Ticket-Zeitraums wieder gefüllt, die Zufriedenheit ist dabei allerdings größtenteils gesunken. Den Spitzenplatz bei der Globalzufriedenheit teilen sich 2022 die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) und die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) mit einem Wert von 2,29. Auf dem dritten Platz liegt Innsbruck (IVB) mit einem Wert von 2,33. Gemessen wird die Zufriedenheit auf einer Skala von 1 (vollkommen zufrieden) bis 5 (unzufrieden).
Kantar untersucht seit mehr als 20 Jahren regelmäßig die Zufriedenheit der Fahrgäste mit dem öffentlichen Nahverkehr. Auf dieser Datengrundlage kann Kantar die Bewältigung der unterschiedlichen Herausforderungen der letzten Jahre durch den ÖPNV sehr gut im Zeitverlauf beurteilen. Mehr als 21.000 ÖPNV-Nutzerinnen und -Nutzer wurden 2022 während der Zeit des 9-Euro-Tickets von Juni bis August 2022 befragt. Mit gestiegenen Fahrgastzahlen ist die Zufriedenheit der Fahrgäste bei den meisten teilnehmenden Unternehmen 2022 leicht zurückgegangen. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 konnte noch der gegenteilige Effekt gemessen werden: Geringere Fahrgastzahlen gingen mit steigender Zufriedenheit einher.
Insgesamt 42 Nahverkehrsanbieter beteiligten sich 2022 an dem ÖPNV-Kundenbarometer, der größten Vergleichsstudie für den ÖPNV. Es wurden über 21.000 Interviews telefonisch und online durchgeführt, um die Qualitätswahrnehmung der Fahrgäste zu ermitteln. 40 Leistungsmerkmale, die alle wichtigen Bereiche der „Customer Experience“ im ÖPNV abdecken, standen im Fokus der Untersuchung. Die Fahrgäste wurden nach ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Zufriedenheit in den Kategorien Angebot, Tarif, Sicherheit, Verkehrsmittel, Haltestellen und Kundebeziehung befragt. Ein besonderes Augenmerk der Studie lag 2022 auf den Auswirkungen des 9-Euro-Tickets.
Laut den Mobilitätsexpertinnen und -experten bei Kantar beruhen die gestiegenen Fahrgastzahlen im Sommer 2022 vor allem auf Personen, die durch das 9-Euro-Ticket reaktiviert wurden. Das sind Personen, die in der Vergangenheit bereits den ÖPNV genutzt hatten, damit aber aus unterschiedlichen Gründen in den letzten Jahren aufgehört haben. Nur sehr wenige Fahrgäste wurden durch das Ticket-Angebot komplett neu an den ÖPNV herangeführt. Rund drei Viertel der neuen und reaktivierten Fahrgäste wollen auch langfristig den ÖPNV nutzen.

Quelle: kantar.com

Bargeldlos bezahlen in Münsters Bussen

Manchem Fahrgast werden die Terminals direkt im Einstiegsbereich bereits aufgefallen sein, nun aktivieren die Stadtwerke sie und bieten einen neuen Service an: Tickets können nun auch im Bus bargeldlos gekauft werden – mit der Girocard, Kreditkarte oder dem Smartphone über die Sparkassen-App „Mobiles Bezahlen“, mit Apple Pay sowie mit Google Pay. „Bargeldlose Mobilität bieten wir mit dem 90 MinutenTicket und dem Ticketkauf in der münster:app schon lange an. Dort sind Tickets günstiger als im Bus, aber das 90 MinutenTicket muss einmalig bestellt werden, in der App ist eine Anmeldung nötig. Wer ganz spontan ohne Bargeld Bus fahren will, kann das nun auch“, sagt Frank Gäfgen, Geschäftsführer Mobilität der Stadtwerke.
Die Einführung des Systems erfolgt in Kooperation mit der Sparkasse Münsterland Ost. „Bargeldlos zu bezahlen ist praktisch und wird nicht erst seit der Corona-Pandemie immer stärker genutzt – ob beim Bäcker, im Supermarkt oder nun auch im Bus. Dieser verstärkten Kundennachfrage kommen wir gern entgegen und machen die Nutzung des ÖPNV damit auch für unsere Kundinnen und Kunden noch ein bisschen einfacher“, erklärt Klaus Richter, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse.
Aktuell testen die Stadtwerke das System in 20 Stadtbussen. Ist der Test erfolgreich, wird es bereits in den nächsten Tagen in allen weiteren 200 Bussen freigeschaltet. Die technische Umrüstung erfolgte in der Stadtwerke-eigenen Werkstatt. Jeweils etwa einen Tag lang waren zwei Werkstatt-Mitarbeitende pro Bus damit beschäftigt, die notwendige Hardware einzubauen, Kabel zu verlegen und in diesem Zuge gleich weitere Verbesserungen „hinter den Kulissen“ des Busses umzusetzen. „Wir empfehlen unseren Fahrgästen schon lange, Tickets nicht im Bus zu kaufen, da jeder Verkauf bei der Fahrerin oder dem Fahrer Zeit kostet, die der Bus an der Haltestelle steht. Wenn es aber nicht anders geht, spart auch die bargeldlose Bezahlung wertvolle Zeit ein“, so Frank Gäfgen, der in diesem Zuge auch Fahrgäste beruhigt, die weiter mit Münzen oder kleinen Scheinen bezahlen wollen. Denn auch das wird bis auf Weiteres möglich bleiben.

VRR fordert DB Regio auf Leistungen zu stabilisieren

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hatte sich Anfang September 2022 mit DB Regio auf ein Maßnahmenpaket verständigt, um das Regionalverkehrsangebot des Nahverkehrsunternehmens auf mehreren Linien im Verbundraum wieder zu stabilisieren. In den letzten Wochen hat der VRR die Entwicklung der Verkehrsleistungen regelmäßig analysiert und kontinuierlich Gespräche mit DB Regio geführt. Während sich die Leistungen auf einigen Linien stabilisiert haben, verschlechterte sich die Situation bei der S-Bahn Rhein-Ruhr wieder deutlich. Aufgrund hoher Krankenstände unter den Mitarbeiter*innen konnte DB Regio in den vergangenen Tagen kein verlässliches und für die Fahrgäste planbares Angebot zur Verfügung stellen mit der Folge, dass Leistungen sehr kurzfristig ausfielen. VRR und DB Regio haben jetzt vereinbart, auf einigen Strecken Leistungen einzuschränken, um damit einen gesicherten Betrieb auf anderen Leistungen herzustellen.
Die DB Regio wird ab dem kommenden Montag, 21. November bis Weihnachten Leistungen bei der S-Bahn Rhein-Ruhr einschränken. Betroffen sind die Linien S3 mit einem Teilausfall zwischen Oberhausen – Essen, die S68, die komplett ausfällt sowie die Linien RB 32 und RB 40, bei denen einzelne Taktlagen ausfallen. Fahrgäste können teilweise auf parallel fahrende Zuglinien ausweichen. Der VRR hat die DB aufgefordert, dass wegfallende Fahrten ohne Alternativen durch einen adäquaten Schienenersatzverkehr ersetzt werden.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR)

Solar-Nachrüstlösung für E-Busse

pepper motion GmbH und Sono Motors kooperieren in einem gemeinsamen Projekt zur Integration einer Solar-Nachrüstlösung für Nutzfahrzeuge. Ein mit pepper-Technologie elektrifizierter Mercedes-Benz Citaro C1 wird hierzu mit einer maßgeschneiderten Version der Sono Motors Solarlösung – dem Solar Bus Kit – ausgestattet. Das Fahrzeug von pepper ist damit der erste Elektro-Bus mit der Sono Motors Solartechnologie. Über die Dauer von zwei Jahren werden reale Daten hinsichtlich der Energieerträge des PV-Systems (Photovoltaik) sowie der Verbrauchsdaten der an die 24 V Batterie angeschlossenen Aggregate gesammelt und ausgewertet. Der Bus wird bereits ab Dezember 2022 im öffentlichen Straßenverkehr bei pepper Kunden in die Testphase gehen.
Die PV-Technologie zur Nachrüstung für Nutzfahrzeuge von Sono Motors soll nun unter regulären Fahr- und Betriebsbedingungen erprobt werden. Nach Installation auf dem von pepper bereitgestellten E-Bus wird der gewonnene Ladestrom aus dem Solarsystem in das Low-Voltage-Bordnetz (24 V) eingespeist. Das bedeutet, dass die Solarenergie nicht direkt für den Antrieb genutzt wird, aber durch die Versorgung der Klimaanlage und anderer Nebenaggregate die Hochspannungsbatterie und der DC/DC-Wandler entlastet werden, was zu längeren Betriebszeiten, weniger Ladezyklen und geringeren Gesamtbetriebskosten führen könnte. Mit ersten Erkenntnissen aus der Praxiserprobung und Datenauswertungen ist frühestens ab Q1 2023 zu rechnen.

Quelle: pepper motion GmbH

Dr. Ing. Sandra Schnarrenberger zur LBO-Präsidentin wiedergewählt

Dr. Ing. Sandra Schnarrenberger wurde im Rahmen der LBO-Jahrestagung am 16. November in München als Präsidentin des Landesverbandes Bayerischer Omnibusunternehmen e.V. (LBO) einstimmig wiedergewählt. Die Mitglieder des Branchenverbands bestätigten die Busunternehmerin aus Neu-Ulm für weitere drei Jahre in ihrem Amt. Sie gehört seit 2007 dem Vorstand an und ist seit 2017 Präsidentin des LBO.
Dr. Ing. Sandra Schnarrenberger vertritt an der Verbandsspitze die Interessen der privaten Busunternehmen auf nationaler und internationaler Ebene. Die 49-jährige Busunternehmerin aus Neu-Ulm übernahm 2010 den elterlichen Betrieb und ist seit 2001 in verschiedenen Ämtern politisch tätig.

Quelle: Landesverband Bayerischer Omnibusunternehmen e.V. (LBO)

Bahnbeauftragter der Bundesregierung für Ende der Maskenpflicht im ÖPNV

Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur hat sich der Bahnbeauftragten der Bundesregierung Michael Theurer für eine Abschaffung der Maskenpflicht in Bussen und Bahnen ausgesprochen: „Die Maskenpflicht ist sicherlich eines der milderen Mittel im Kampf gegen Corona. Doch wir sind jetzt an dem Punkt angekommen, an dem eingesehen werden muss, dass wir bei Corona in der endemischen Phase sind.“
Theurer ist parlamentarischer Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium und zugleich FDP-Präsidiumsmitglied und Landesvorsitzender der FDP in Baden-Württemberg. Seine Forderung ist klar: „Das Fortführen freiheitseinschränkender politischer Maßnahmen, an die sich wegen des Eintretens der endemischen Phase zunehmend weniger Menschen halten, beschädigt das Vertrauen der Bürger in die Politik.“
Unterstützung bekommt Theurer laut dpa von Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther. Dieser strebt demnach an, „die Maskenpflicht in Bus und Bahn nicht über das Jahresende hinaus zu verlängern“. Günther wolle sich hierfür mit anderen Ländern austauschen, um eine möglichst einheitliche Regelung zu erreichen.
Und Theurer bestärkt Günther in seinem Vorhaben. Er sollte nun seinen Vorstoß zur Abschaffung der Maskenpflicht im ÖPNV umsetzen. Günther erklärt im dpa-Bericht: „Niemand hindert ihn daran. Ich bin mir sicher, dass weitere Länder folgen werden. Die Maskenpflicht im Nah- und Fernverkehr ist seit geraumer Zeit eine Zumutung für das Zugpersonal und eine Wettbewerbsverzerrung gegenüber anderen Verkehrsträgern.“

Quelle: echo24.de

Autonomer On-Demand-Verkehr in Hamburg

Gemeinsam wollen der Spezialist für autonome Shuttle-Fahrzeuge Holon und die Hamburger Hochbahn AG (HOCHBAHN) als zweitgrößtes Nahverkehrsunternehmen Deutschlands den Ausbau von kundenfreundlichen und klimaschonenden Mobilitätsangeboten vorantreiben. Die beiden Unternehmen vereinbarten dazu eine entsprechende Absichtserklärung zur Weiterentwicklung autonomer Shuttle für den Einsatz im öffentlichen Nahverkehr.
Kern der neuen Partnerschaft ist es, innovative Lösungen für autonome On-Demand-Systeme im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) zu schaffen. Holon und die HOCHBAHN streben an, den Betrieb eines autonomen Mobilitätsdienstes unter realen Bedingungen in einem Pilotgebiet im öffentlichen Straßenbild zu entwickeln und zu testen. Ziel ist es dabei auch, die allgemeine Wahrnehmung von autonomen Fahrzeugen im Straßenbild und damit die Akzeptanz derselben von Verkehrsteilnehmern und Passagieren weiter zu erhöhen.
Holon, ein eigenständiges Unternehmen der BENTELER Gruppe, ist ein Hersteller von autonomen Movern. Das Unternehmen entwickelt in Zusammenarbeit mit Partnern ein homologiertes, vollelektrisches und autonomes Shuttle zum Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr. Das barrierefreie Fahrzeug bietet eine automatisierte Rampe, einen gesicherten Rollstuhlplatz sowie auditive und visuelle Unterstützung. Es wird im Januar im Rahmen der CES 2023 in Las Vegas seine Weltpremiere feiern. Die Kooperation mit der HOCHBAHN ist das erste Projekt für Holon in Deutschland. Auf Hamburgs Straßen könnte das Fahrzeug erstmals 2024 fahren.
Die Kooperation wird im kommenden Jahr starten und soll perspektivisch einen Beitrag zur Erreichung des „Hamburg-Taktes“ leisten: Bis 2030 soll jeder Hamburgerin und jedem Hamburger von morgens bis in die Abendstunden binnen fünf Minuten ein öffentliches Mobilitätsangebot zur Verfügung stehen. Dazu sollen autonome On-Demand-Angebote einen signifikanten Anteil leisten.

Quelle: Hamburger Hochbahn AG

Yunex Traffic gewinnt World Smart City Award

Yunex Traffic wurde heute (16.11.2022) gemeinsam mit ihrer Tochterfirma Aimsun auf dem Smart City Expo Weltkongress in Barcelona mit dem World Smart City Award in der Kategorie “Mobility” für das Projekt „Digitalisierung des Verkehrs“ (DIGI-V) in Wiesbaden ausgezeichnet.
Innovative Projekte, Ideen und Strategien auszeichnen, die Städte auf der ganzen Welt lebenswerter und nachhaltiger machen: Das ist das Ziel der World Smart City Awards, die jährlich auf dem Smart City Expo Weltkongress verliehen werden. 2022 haben sich Unternehmen und Organisationen aus über 60 Ländern für die Awards beworben. In der Kategorie „Mobilität“ hat sich Yunex Traffic mit dem Projekt DIGI-V unter den drei Finalisten als Gewinner durchgesetzt.
DIGI-V hat Yunex Traffic 2021 gemeinsam mit ihrer Tochterfirma Aimsun umgesetzt. Ziel des Projekts war es, die Schadstoffbelastung in der Stadt zu reduzieren und so die Lebensqualität in Wiesbaden zu erhöhen. Yunex Traffic hat hierfür ein umweltsensitives Verkehrsmanagementsystem in der Stadt installiert und hunderte Anlagen mit neuester Verkehrstechnik ausgestattet.
Mithilfe intelligenter Sensoren und Detektoren misst das neue Verkehrsmanagementsystem Schafstoffe wie Stickoxid und Feinstaub, Wetterdaten oder Verkehrsdichte und erkennt Verkehrstypen wie Pkw, Fahrrad oder Fußgänger.
Auf Basis dieser Daten steuert das System den Verkehr zugunsten der Umwelt und informiert Verkehrsteilnehmer über dynamische Verkehrszeichen über die optimale Geschwindigkeit und Straßennutzung. Das Ergebnis: weniger Staus, flüssigerer Verkehr, weniger Emissionen.

Quelle: Yunex GmbH

Bayern erwägt Ende der Maskenpflicht im Nahverkehr

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder erwägt eine Abschaffung der Maskenpflicht zum Schutz vor Corona-Infektionen im öffentlichen Nahverkehr. „Wir werden bei gleichbleibender Infektionslage über die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr nachdenken”, kündigte Söder im Münchner Merkur für sein Bundesland an.
„Im Dezember, spätestens im Januar, könnte die obligatorische Maskenpflicht bei gleichbleibender Lage in eine freiwillige Empfehlung umgewandelt werden”, sagte Söder der Zeitung. Angesichts sinkender Zahlen sei eine generelle Vorgabe „bald nicht mehr angemessen”.
Die aktuelle Fassung der bayerischen Infektionsschutzverordnung, die eine Maskenpflicht vorsieht, gilt noch bis 9. Dezember.

Quelle: sueddeutsche.de