MAN Lion’s City E gewinnt iF Gold Award 2020

78 internationale Designexperten aus mehr als 20 Ländern wählten aus 7.298 Einsendungen aus 56 Nationen die Gewinner des diesjährigen iF Design Awards. Außerdem würdigte die Jury herausragende Designleistungen mit einer ganz besonderen Auszeichnung: dem iF Gold Award. In der Kategorie „Automobiles/Vehicle/Bikes” erhielt die Auszeichnung der MAN Lion’s City E, der die Experten mit seinem gelungenen Design begeisterte. Am 4. Mai werden die Preisträger in Berlin geehrt.

Quelle: MAN Truck & Bus

Bewerbungsphase des Future Mobility Awards beendet

Die Bewerbungsphase des Future Mobility Awards ist nun abgeschlossen. Die Auszeichnung richtet sich an junge Start-ups, die innovative Ideen und Wege für eine nachhaltige Mobilität im öffentlichen Personennahverkehr konzipieren. Initiiert von der Zeitschrift Nahverkehrs-praxis, der Messe Karlsruhe sowie der Wirtschaftsförderung Karlsruhe und dem Automotive Engineering Network (aen), findet die feierliche Preisverleihung am 04. März 2020 um 19 Uhr auf der Karlsruhe Networking Night statt.

Für die Expertenjury folgt nun die schwierige Aufgabe aus allen Einreichungen die fünf Nominierten auszuwählen. “Wir freuen uns sehr über die hohe Anzahl an Bewerbern und sind gespannt, wer beim Pitch am 03. März das Rennen macht. Die eingereichten Konzepte zeigen, wie facettenreich die Mobilität der Zukunft ist. ” fasst Jurymitglied Annika Egloff-Schoenen zusammen.

Anfang nächster Woche werden die Nominierten bekanntgegeben.

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Klimaschutzprogramm 2030

In der Politik gewinnt die Erkenntnis an Bedeutung, dass es zum Gelingen der Verkehrswende neben der Antriebswende auch dringend der Verbesserung der Attraktivität des ÖPNV bedarf. Um dies zu fördern, hat das Bundesverkehrsministerium (BMVI) eine neue Förderrichtlinie entwickelt und zur Notifizierung bei der EU-Kommission eingereicht.
Die Förderung von insgesamt 300 Mio. Euro soll dazu beitragen, die Attraktivität des ÖPNV zu erhöhen und dadurch eine gesteigerte Nutzung zu erreichen. Dies hätte im günstigsten Fall die Verlagerung von Verkehren auf den ÖPNV zur Folge und würde damit die CO2-Emissionen des Verkehrssektors verringern.
Unter dieser Zielstellung sollen Maßnahmen in folgenden Bereichen gefördert werden:

• Verbesserung der Angebots- und Betriebsqualität (z.B. Taktverdichtungen, Entwicklung von On-demand-Diensten),

• Entwicklung attraktiver Tarife (z.B. Job-Tickets, 365-Euro-Jahrestickets)

• Vernetzung von Auskunfts- und Vertriebssystemen (z.B. Mobilitätsplattformen und deren Verknüpfung)

Die Modellprojekte müssen Teil eines Gesamtkonzeptes für nachhaltige Mobilität sein, bei dem auch die verkehrliche, wirtschaftliche und finanzielle Tragfähigkeit der Maßnahme nach Beendigung der Förderung beinhaltet ist. Das Gesamtkonzept muss kein Planungsinstrument (z. B. Nahverkehrsplan) sein.
Antragsberechtigt sind Gebietskörperschaften, Verkehrsverbünde, öffentliche und private Verkehrsunternehmen, die Beförderungsleistungen im ÖPNV erbringen. Das BMVI hat ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Durchführung von Verbundprojekten möglich ist und die Antragsteller in der Wahl ihrer Verbundpartner frei seien.
Die Förderquote des Bundes soll 80% betragen; eine Kumulierung mit Landesfördermitteln auf bis zu 95% der projektbezogenen Ausgaben wurde in Aussicht gestellt. Ein vorzeitiger Maßnahmenbeginn ist nicht zulässig.
Das BMVI rechnet mit der Notifizierung der Förderrichtlinie im zweiten Quartal 2020, danach wird der Förderaufruf erfolgen. Interessierte sollten sich zeitnah um die Erarbeitung einer Projektskizze kümmern.
Hauptansprechpartner für sämtliche Fragen zur Projektdurchführung wird das Bundesamt für Güterverkehr (BAG) sein, das als Projektträger fungiert. Das BAG hat mitgeteilt, dass die Skizzeneinreichung rein elektronisch erfolgen soll und das Skizzenverfahren voraussichtlich im 3. Quartal 2020 startet. Unter opnv-modellprojekte@bag.bund.de wird das BAG für Fragen erreichbar sein.

Quelle: Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) e.V.

Transports publics wird zur European Mobility Expo

Seit über 10 Jahren wird die ÖPNV-Branche mit tiefgreifenden Veränderungen konfrontiert. Bewährte Akteure haben daher ihre Geschäftstätigkeit weiterentwickelt bzw. angepasst, gleichzeitig machen neue Branchenunternehmen von sich reden. Mit der Umbenennung in “European Mobility Expo” begleitet die europäische Mobilitätsmesse diese branchenrelevanten Entwicklungen und gestaltet Mobilität im 21. Jahrhundert mit.

Vom 23. bis 25. Juni 2020 treffen sich auf dem Messegelände Paris-Porte de Versailles die Akteure der nachhaltigen Mobilität rund um den Zusammenschluss der verantwortlichen Verkehrsbehörden GART und des französischen Verbands für öffentliches Verkehrswesen und Bahnbetriebe UTP. Sie zeichnen als Veranstalter der European Mobility Expo (EuMo Expo) verantwortlich. Über 250 französische und internationale Aussteller zeigen ihre Lösungen über 11.000 Teilnehmern, die zur Messe erwartet werden. Die EuMo Expo wird sich als Schaufenster globaler Spitzenleistungen für Industrie und Technik sowie als gemeinsame Plattform für Hersteller, Betreiber, Energieversorger, Ingenieurbüros, Fahrgastinformations-und Fahrkartenverkaufsgesellschaften, Start-ups usw. präsentieren. Diese Branchen-Community engagiert sich für mehr Effizienz im öffentlichen Nahverkehr, umweltfreundliche Verkehrsmittel und flächendeckende nachhaltige Mobilität, die für alle nutzbar ist.

Europäische Konferenzen im Fokus der Ausstellung

Die Besucher können an Vortragsveranstaltungen und Podiumsdiskussionen teilnehmen, die erstmalig im Rahmen der Ausstellung stattfinden werden. Französische und europäische Experten aus unterschiedlichen Bereichen werden über relevante Tagesthemen diskutieren und gemeinsam über die Zukunft der nachhaltigen Mobilität nachdenken. Insbesondere die Themen Energiewende, Mobility as a Service, Liberalisierung des Bahnverkehrs auf nationaler Ebene und im städtischen Personennahverkehr in der Region Ile-de-France, Beschäftigung und Ausbildung, Sicherheit usw. stehen auf der Veranstaltungsagenda.

Quelle: European Mobility Expo

BVG testet neue Ticketautomaten in Straßenbahnen

Die BVG testet in den kommenden 18 Monaten neue Ticketautomaten in ihren Straßenbahnen. Die 32-Zoll-großen Touchscreens erinnern an die BVG-Ticket-App und das Angebot deckt fast die gesamte BVG-Produktpalette ab – bis hin zur Monatskarte. In insgesamt 36 Zügen können die Tickets dann mit Bankkarte, Kreditkarte, Apple-Pay und Google Pay bezahlt werden. In jedem dieser Züge fährt allerdings auch weiterhin ein Münzautomat mit.

Im Test werden die Funktionen gesucht, die der Nachfolger des aktuellen Münzautomaten mitbringen muss. Dazu kommen zwei verschiedene Automatenmodelle der Hersteller Amcon und Krauth zum Einsatz. Die Fahrgäste sind dazu aufgerufen, vor Ort oder per Online-Umfrage Feedback zu geben und ihre Wünsche zu äußern.

Die Geräte werden nach und nach in die Fahrzeuge eingebaut, die auf der Linie M5 verkehren. In etwa einem Monat soll dann in jedem Zug der Linie bargeldlos bezahlt werden können. Um weitere Fahrgäste zu erreichen, wird ab dem 1. Mai auf die Linie M10 gewechselt. Bei späteren “Linienwechseln” informiert die BVG jeweils auf der Projektwebsite. Außerdem können die Berlinerinnen und Berliner beide Automaten auch vor dem Kundenzentrum im U-Bahnhof Alexanderplatz ausprobieren.

Für Fahrgäste, die anonym mit einer Karte bezahlen wollen oder über kein Konto verfügen, bietet die BVG demnächst auch eine aufladbare Geldkarte an. Diese werden vorerst in den Kundenzentren, Kiosken mit BVG-Angebot und später auch online und bei diversen Einzelhandelspartner erhältlich sein.

Projektwebsite mit Online-Umfrage

Quelle: BVG

EWE Go: Neue Marke für Oldenburger Mobilitätsgesellschaft

Die EWE-Mobilitätstochter WAYDO heißt zukünftig EWE Go. Ab dem 24. Februar präsentiert EWE sein Mobilitätsgeschäft unter diesem Namen und der neuen Marke. Unter dem neuen Logo finden Kunden eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen aus dem Bereich Elektromobilität – angefangen von der Stromtankkarte bis hin zu Abrechnungssystemen für Betriebe. Das Portfolio soll weiter wachsen.

Für die Kunden soll zukünftig vieles einfacher werden: Sie finden alle Produkte an einer Stelle – und nicht wie bisher sowohl bei EWE als auch bei WAYDO. So wird es beispielsweise nur eine Stromtankkarte geben, statt wie bisher zwei. Kunden, die noch eine alte Stromtankkarte von WAYDO oder EWE besitzen, können diese bis auf weiteres nutzen.

Das erste neue Produkt mit dem Label EWE Go steht schon in den Startlöchern: Ab März wird es in Oldenburg ein Rollersharing-Angebot geben. Dabei handelt es sich um Elektroroller – keine Kick-Scooter –, die an zentralen Stellen in der Stadt per App ausgeliehen werden können. Mehr Informationen dazu folgen in Kürze. Außerdem neu: ein Angebot speziell für Fuhrparks. Bei der Fuhrparkanalyse wird ermittelt, ob und wie die Fahrzeuge am besten auf elektrischen Betrieb umgestellt werden können.

Der Fokus von EWE Go liegt auf Elektromobilität für Privat- und Geschäftskunden.
Dazu gehört auch der Ausbau des Ladenetzes. Bislang betreibt WAYDO zusammen mit EWE und swb rund 800 öffentliche Ladepunkte. Das Ziel: Bis Ende des Jahres sollen es 1.000 werden. Alle bestehenden Ladesäulen werden nach und nach umgestaltet und mit dem EWE-Go-Logo versehen.

Quelle: EWE

Grünes Licht für kostenloses WLAN in Hannovers Stadtbahnen

Der ÖPNV soll attraktiver werden. Dazu gehört auch die flächendeckende WLAN-Versorgung an Haltestellen und Tunnelstationen und ein durchgängig verfügbares WLAN in Bussen und Bahnen. In Hannover geht die ÜSTRA jetzt voran. Unterstützt werden die Hannoverschen Verkehrsbetriebe dabei durch eine Förderung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung in Höhe von 4.583.190 Mio. Euro aus dem NGVFG (Niedersächsisches Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz).

Die ÜSTRA AG will an allen Haltestellen WLAN Access Points installieren, das vorhandene Glasfasernetz erweitern und zu einem 10 Gigabit High-Speed Datennetz ausbauen. Die Förderung umfasst insgesamt 202 Bahnsteige mit LWL-Verkabelung (Lichtwellenleiter), davon 46 Bahnsteige an U-Bahn-Haltestellen, 156 Bahnsteige an oberirdischen Haltestellen.

Niedersachsen treibt den öffentlichen WLAN-Ausbau unter dem Motto „Internet für alle“ voran. Voraussichtlich im April soll zusätzlich ein neues WLAN-Förderprogramm an den Start gehen. Mit insgesamt elf Millionen EUR soll die Einrichtung kostenloser und frei verfügbarer Internetzugänge in Kommunen, an Haltestellen des ÖPNV, in Bussen, landeseigenen Gebäuden sowie Freifunkinitiativen gefördert werden.

Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung

Zusätzliche Zughalte an neuer Station Ingolstadt Audi

Fahrgäste profitieren seit 15. Dezember 2019 von der neuen Station Ingolstadt Audi. Der Bahnhalt wird bisher stündlich von der Regionalbahn München – Ingolstadt – Treuchtlingen der DB Regio bedient. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalverkehr im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, verbessert zum kleinen Fahrplanwechsel ab Mitte Juni die Anbindung für Audi-Pendler weiter: Unter der Woche werden im Auftrag der BEG zusätzlich Züge der Bayerischen Regiobahn (BRB) auf der Linie Ingolstadt – Eichstätt am Stammsitz von Audi in Ingolstadt halten.

Bärbel Fuchs, Geschäftsführerin der BEG, ergänzt: “Langfristig sollen alle Züge der Bayerischen Regiobahn in der Hauptverkehrszeit sowie zusätzlich Züge aus Regensburg jede Stunde in Ingolstadt Audi halten. Dazu ist es aber nötig, dass DB Netz den Bahnhof Gaimersheim umbaut. Bis dahin lässt der eng getaktete Fahrplan nur einzelne zusätzliche Halte zu.” Der Engpass Gaimersheim soll laut DB Netz voraussichtlich bis Ende 2024 beseitigt werden. Außerdem soll in Gaimersheim bis dahin ein Wendegleis gebaut werden. “Sobald DB Netz das Wendegleis in Betrieb genommen hat, werden wir die Züge aus Regensburg, die derzeit in Ingolstadt enden, über Ingolstadt Audi bis Gaimersheim verlängern. Die Züge aus Regensburg ergänzen sich gemeinsam mit der Regionalbahnlinie Ingolstadt – Treuchtlingen zu einem ganztägigen Halbstundenrhythmus”, erklärt Bärbel Fuchs.

Quelle: Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG)

IVU.suite optimiert künftig Elektrobusse der BVG

Über 200 Elektrobusse sollen bis 2021 in Berlin unterwegs sein, 2030 fährt die gesamte BVG-Flotte rein elektrisch. Die spezialisierten Optimierungstools von IVU Traffic Technologies sorgen bei der BVG nun für maximale Effizienz. Die derzeit rund 1.400 Busse der BVG gehören zum Rückgrat des städtischen Nahverkehrs in Berlin. Sie fahren auch da, wo U-Bahn und Tram nicht hinkommen. Umso mehr kommt es auf eine effiziente Planung und Disposition der Fahrzeuge an.

Damit die BVG die neuen Elektrobusse optimal nutzen und alle vorgesehenen Fahrten und Umläufe künftig ohne Einschränkungen mit ihnen abdecken kann, kommt in Zukunft die spezialisierte Optimierung der IVU.suite zum Einsatz. Die IVU.suite, das integrierte Standardsystem der IVU für den öffentlichen Verkehr, verfügt über zahlreiche Funktionen speziell für den Einsatz von Elektrobussen. Für effiziente Umläufe minimiert das System etwa die Anzahl der eingesetzten Fahrzeuge und die Länge der Leerfahrten. Zusätzlich berücksichtigt die Optimierung unter anderem die verbleibende Reichweite, den Ladezustand und die Zeit, die für das Aufladen der Elektrobusse benötigt wird, und plant Ladevorgänge automatisch mit ein. Das ermöglicht es der BVG, Fahrzeuge und Ladeinfrastruktur optimal zu nutzen, um einen möglichst wirtschaftlichen Betrieb der Elektrobusse zu gewährleisten. Dank einer integrierten Variantenplanung kann die BVG zudem vorab verschiedene Parameter und Szenarien berechnen.

Quelle: IVU Traffic Technologies AG

E-Bike-Verleihsystem im Rheinisch-Bergischen Kreis ab Sommer 2020

Ab Sommer 2020 erhält der Rheinisch-Bergische Kreis bei Köln als erster Landkreis bundesweit ein flächendeckendes E-Bike-Verleihsystem in allen kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Bei dem Vorhaben unter dem Namen “Das Bergische E-Bike” handelt es sich um die erste Maßnahme des Förderprojekts “Mobilstationen im Rheinisch-Bergischen Kreis – Das Bausteinsystem”. Im Mai 2019 ging das “RVK e-Bike” als eines der ersten E-Bike-Fahrradverleihsysteme in Deutschland im linksrheinischen Teil des Rhein-Sieg-Kreises und der Gemeinde Weilerswist (Kreis Euskirchen) erfolgreich an den Start.

Den Zuschlag für den Betrieb des neuen Mobilitätsangebotes im Auftrag des kommunalen Nahverkehrsunternehmens RVK hat die nextbike GmbH aus Leipzig erhalten. Dies ist das Ergebnis einer EU-weiten Ausschreibung. An zehn ÖPNV-Haltestellen werden voraussichtlich ab Mitte Juni voll-automatisierte E-Bike-Stationen mit zunächst 81 rund-um-die-Uhr verfügbaren Pedelecs entstehen. Ein Ausbau mit weiteren Stationen und zusätzlichen Rädern ist für das Jahr 2021 vorgesehen. Die Pedelecs bieten durch ihre elektrische Tretunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h gerade in suburbanen bzw. ländlicheren Gebieten wie dem Rheinisch-Bergischen Kreis mit größeren Entfernungen und anspruchsvollen Topographien ein attraktives, klimaschonendes Mobilitätsangebot als Alternative zum Pkw.

Der Tarif wird sich am bestehenden RVK-e-Bike-Tarifsystem orientieren: Standardmäßig zahlen Nutzer 2 Euro je halbe Stunde Fahrt, Inhaber eines VRS-Abotickets nur 1 Euro. In der Zeit zwischen 17 Uhr und 8 Uhr des Folgetages wird es eine Übernachtpauschale geben, bei der VRS-Abokunden nur 2 Euro zahlen, alle anderen 3 Euro. Die Ausleihe erfolgt am Touchscreen des Stationsterminals, per App oder VRS e-Ticket. Kernzielgruppen des Angebotes sollen vor allem tägliche ÖPNV-Pendler sowie insbesondere an Wochenenden und Feiertagen Freizeitradler sein.

Quelle: Regionalverkehr Köln GmbH (RVK)