Radwegenetzausbau in der Verbandsgemeinde Winnweiler

Verkehrsministerin Daniela Schmitt hat Verbandsbürgermeister Rudolf Jacob der Verbandsgemeinde Winnweiler für den Ausbau des Radwegenetzes einen Förderbescheid in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro überreicht. Die Mittel stammen aus dem Förderprogramm „Stadt und Land“ des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV).

„Das Fahrrad soll zum festen Bestandteil nachhaltiger und verkehrssicherer Mobilitätsangebote für unsere Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz werden. Gerade für die kommunalen Radwege wollen wir unsere Unterstützung leisten. Ein gut ausgebautes und verkehrssicheres Radwegenetz schafft neue Impulse vor Ort sowie für das Land insgesamt. Mit dem Ausbau von sechs Teilstrecken innerhalb des Radwegenetzes der Verbandsgemeinde Winnweiler entsteht eine durchgehende sichere Verbindung zwischen den einzelnen Gemeinden. Damit leistet die Verbandsgemeinde einen Beitrag zum Erhalt einer guten Radinfrastruktur in der Region und hebt damit auch deren touristische Attraktivität“, sagte Verkehrsministerin Daniela Schmitt bei der Bescheidübergabe in Winnweiler und dankte dem Bundesverkehrsministerium für die Investition in die Radinfrastruktur von Rheinland-Pfalz.

Insgesamt werden in der Verbandsgemeinde Winnweiler rund 5,7 Kilometer Radweg auf sechs Abschnitten ausgebaut. Hiervon profitieren die Gemeinden Imsbach, Steinebach, Börrstadt, Alsenbrück-Langmeil sowie Breunigweiler und Sippersfeld. Das Radwegenetz in der Verbandsgemeinde Winnweiler übernimmt auch eine Querverbindungsfunktion zwischen dem Alsenstal- und dem Zellertalradweg.

Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Ich will es den Menschen leichter machen, sich für nachhaltige Verkehrsträger zu entscheiden. Mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ verbessert das BMDV die Bedingungen für Radfahrende in der Stadt und auf dem Land. Wir unterstützen die Länder und Kommunen etwa beim Neu-, Um- und Ausbau von Radwegen, Radwegebrücken, Radabstellanlagen und fahrradfreundlichen Kreuzungen ebenso wie bei der Instandsetzung vorhandener Radwege. In Winnweiler können so sechs Teilstrecken des Radwegenetzes in der Verbandsgemeinde ausgebaut werden. Für die einzelnen Ortsgemeinden und die Verbandsgemeinde sind die Radwegestrecken wichtige Hauptverbindungen zwischen den Gemeinden und für die überregionale Anbindung. Mit dem nun anstehenden Ausbau wird die gesamte Strecke damit deutlich attraktiver und vor allem sicherer. Das ist ein gutes Angebot an die Menschen für mehr klimafreundliche Mobilität.“

Der Bund stellt im Rahmen des Sonderprogramms „Stadt und Land“ (SP S&L) für Investitionen in den Ländern und Kommunen Finanzhilfen in Höhe von circa 1,01 Milliarden Euro bis einschließlich 2023 zur Verfügung. Davon stehen rund 52 Millionen Euro für Rheinland-Pfalz zur Verfügung. Gleichzeitig werden bis 2028 weitere Mittel in Höhe von insgesamt 805 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit unterstützt der Bund die Länder bei dem Aufbau eines sicheren, in lückenlosen Netzen geplanten und mit geringen Verlustzeiten nutzbaren Radverkehrssystems.

Quelle: Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz

hvv Deutschlandticket ist ein Erfolg

Das hvv Deutschlandticket entwickelt sich zu einem absoluten Erfolgsschlager: Mit rund 791.000 aktuellen Abonnements ist laut hvv das Allzeit-Abo-Hoch von 2019 (rund 786.000 Abos) heute überschritten worden. 72.000 neue Kundinnen und Kunden haben bislang ein hvv Deutschlandticket gekauft; stündlich kommen etwa 1.000 dazu.

Dr. Anjes Tjarks, Senator für Verkehr und Mobilitätswende: „Die tollen Verkaufszahlen zeigen vor allem zwei Dinge: Mit dem Deutschlandticket haben wir im gesamten Land ein hochattraktives Angebot gemacht, das auf sehr großes Interesse stößt.“

Anna-Theresa Korbutt, Geschäftsführerin hvv: „Wir sind überwältigt von dem Ansturm auf das hvv Deutschlandticket – und rechnen mit weiter steigenden Verkaufszahlen. 72.000 neue Kundinnen und Kunden, die hvv switch-App ist auf Platz 10 der bundesweiten App-Charts vorgerückt – das ist Digitalisierung at its best. Günstiger Preis, Einfachheit und bundesweiter Geltungsbereich – dieser Dreiklang ist das Erfolgsrezept auf dem Weg zur Mobilitätswende.”

Besonders einfach und bequem über die hvv switch-App oder online über hvv-deutschlandticket.de können alle, die noch kein hvv Deutschlandticket haben, jederzeit einsteigen. Die hvv switch-App hat heute Platz 10 der Gratis-Apps im deutschen App-Store erklommen.

Quelle: hvv

Vergabeverfahren Expressverkehr Ostbayern

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern im Auftrag des Freistaats plant, finanziert und kontrolliert, hat das europaweit offene Wettbewerbsverfahren zum Regionalverkehr auf der Strecke München – Hof (RE 2) gestartet. Die Strecke führt von München Hauptbahnhof über Landshut, Regensburg, Schwandorf, Weiden und Marktredwitz bis Hauptbahnhof Hof. Der Verkehrsvertrag „Expressverkehr Ostbayern“ beginnt im Dezember 2027 und läuft bis Dezember 2042. Das Netz umfasst sowohl elektrifizierte als auch nicht elektrifizierte Streckenabschnitte. Interessierte Verkehrsunternehmen können ihre Angebote bis spätestens 13. Oktober 2023 abgeben. Den Zuschlag erteilt die BEG voraussichtlich Ende Dezember 2023.

Detaillierte Informationen zum Vergabeverfahren Expressverkehr

Quelle: Bayerische Eisenbahngesellschaft

DUH fordert ÖPV-Ausbau und 29 Euro-Ticket

Zum Start des bundesweit gültigen Deutschlandtickets am Montag, den 1. Mai, forderte die Deutsche Umwelthilfe (DUH) eine Ausbauoffensive für den Bus- und Bahnverkehr mit dem Schwerpunkt ländlicher Raum sowie ein auf 29 Euro pro Monat reduziertes Ticket für bestimmte Personengruppen. Dass dieses überfällig ist, zeigt sich in dem bereits auswuchernden Tarifdschungel diverser Vergünstigungen auf örtlicher und landesweiter Ebene. Bund und Länder müssten laut dem Umwelt- und Verbraucherschutzverband mit einem zusätzlichen bundeseinheitlichen Tarif gegensteuern. 

Jürgen Resch, DUH-Bundesgeschäftsführer, kommentiert: „Vier Jahre nach dem Start unserer Kampagne für ein bundesweit geltendes 365-Euro-Ticket für Bahn, Bus und Tram feiern wir einen Teilerfolg unserer Kampagne. Das Deutschlandticket für 49 Euro pro Monat muss allerdings noch in diesem Jahr um ein 29-Euro-Ticket ergänzt werden. Für viele Menschen mit geringem Einkommen ist der Preis von 49 Euro deutlich zu hoch. Zahlreiche Kommunen und Länder bieten bereits zusätzliche Rabatte oder Sondertickets an und ein neuer Tarifdschungel entsteht. Daher fordern wir weiterhin ein 29-Euro-Ticket für Pendlerinnen, Rentner, Schülerinnen und Studenten sowie Menschen mit geringem Einkommen. Gleichzeitig benötigen wir massive zusätzliche Investitionen in den öffentlichen Nahverkehr – vor allem im ländlichen Raum. Die Verbesserung und der Ausbau des Angebots sind hier extrem wichtig. Denn nach wie vor ist gut die Hälfte der Menschen in Deutschland schlecht oder gar nicht an öffentliche Verkehrsmittel angebunden. Die dafür notwendigen Haushaltsmittel kann Porsche-Bundesminister Wissing kostenneutral bereitstellen: Durch die Beendigung der klimaschädlichen Subventionen für Klimakiller-Dienstwagen, für die Steuerberater mit Slogans wie „Wie das Finanzamt Ihren Porsche finanziert“ werben. Statt Porsche-Kaufförderung von bis zu 57 Prozent des Preises sollte die Bundesregierung auch jenseits der Metropolen eine moderne Bahn und verbesserte Busanbindungen gewährleisten.“

Quelle: Deutsche Umwelthilfe

Solidarische Jobticketvariante des Deutschlandtickets

Auch Unternehmen und ihre Mitarbeitenden können vom Deutschlandticket profitieren. Die aktuelle Lösung im Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) ist besonders attraktiv: „Die Jobticketvariante des Deutschlandtickets im Solidarmodell hat das Potenzial zum Kassenschlager, denn es kostet Berufstätige gerade einmal 31,85 Euro“, so VRS-Geschäftsführer Michael Vogel.
Auf Wunsch des Bundes sollen die Verkehrsverbünde ein solidarisches Jobticket im Deutschlandticket realisieren, das voraussichtlich zum 01. Januar 2024 starten soll. Bis dahin genießen die VRS-Jobtickets im Solidarmodell Bestandsschutz und können durch eine 100-Prozent-Abnahme stark rabattiert als Deutschlandticket angeboten werden. Michael Vogel: „Wir bieten somit ein passgenaues Angebot für die Unternehmen im VRS-Gebiet und gehen davon aus, dass sich das auch in den Vertragsabschlüssen niederschlägt.“ Voraussetzung für den Erhalt dieses besonders günstigen Deutschlandtickets ist, dass für die volle Zahl der Belegschaft Deutschlandtickets als Jobticketvariante abgenommen werden.
Unternehmen, die sich für die solidarische Jobticketvariante des Deutschlandtickets interessieren, wenden sich bitte an dasjenige Verkehrsunternehmen, mit dem sie ihren aktuellen Jobticketvertrag geschlossen haben.

Quelle: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH

Deutschlandticket gilt auch in Fernzügen auf der Gäubahn

Mit dem Deutschlandticket sind künftig auch Fahrten in den Fernzügen auf der Gäubahn zwischen Stuttgart und Singen möglich. Darauf haben sich das Verkehrsministerium und DB Fernverkehr geeinigt. Dies folgt einer Vereinbarung zwischen DB und Land, wonach seit 2017 in Fernzügen auf der Gäubahn Nahverkehrstickets ohne Aufpreis anerkannt werden.
Landesverkehrsminister Winfried Hermann sagte am Dienstag in Stuttgart: „Ich freue mich sehr, dass diese Einigung gelungen ist. Die Intercity-Züge der DB Fernverkehr sind bis auf die Fahrradzüge des Landes die einzige direkte Verbindung zwischen Stuttgart und Singen. Daher war es uns sehr wichtig, dass nicht nur weiterhin die bisherigen Nahverkehrstickets gelten, sondern ab 1. Mai das Deutschland-Ticket auch in diesen Zügen gilt.”
Stefanie Berk, Vorstand für Marketing DB-Fernverkehr sagte: „Diese Einigung ist eine sehr gute Nachricht für die Kundinnen und Kunden in der Region. Sie können nun mit ihrem Deutschland-Ticket im Stundentakt von Stuttgart bis Singen mit unseren Intercity-Zügen fahren. Und für einen Ausflug kommt man sogar ohne Aufpreis bis nach Konstanz am Bodensee. Das ist auch eine gute Nachricht für das Klima, denn unsere Fernverkehrszüge fahren mit 100 Prozent Ökostrom.“

Quelle: Verkehrsministerium Baden-Württemberg

Volvo Buses und MCV bauen Elektrobusse für den europäischen Markt

Volvo Buses und der ägyptische Fahrzeughersteller MCV haben eine Absichtserklärung über den Bau von Elektrobussen für den europäischen Überland- und Stadtverkehr unterzeichnet.  MCV soll in Lizenz die Aufbauten für den Elektrobus 7900 und den Elektro-Gelenkbus 7900 EA liefern. Im Überlandbusse-Segment soll ein elektrisches Angebot entwickelt werden.
Die Serienproduktion sol 2024 starten, für Anfang 2025 ist der Auslieferungstermin an europäische Kunden geplant.

Quelle: volvobuses.com

Tarifrevolution mit dem Deutschlandticket

Das Deutschland-Ticket für monatlich 49 Euro ist ein digitales, bundesweit einheitliches Aboticket mit dem Fahrgäste seit dem 1. Mai überall und uneingeschränkt Busse und Bahnen im Nahverkehr nutzen können. Der Vorverkauf läuft seit dem 03. April. Seitdem wurden bereits rund 750.000 neue Deutschland-Ticket-Abos verkauft. Der Branchenverband VDV geht davon aus, dass sich in den kommenden Wochen und Monaten insgesamt fünf bis sechs Millionen neue Abonnentinnen und Abonnenten für ein Deutschland-Ticket entscheiden werden. Hinzu kommen laut VDV-Prognose etwa elf Millionen Stammkundinnen und Stammkunden, die von ihren aktuellen Abos zum günstigeren Deutschland-Ticket wechseln werden.

Bundesminister Dr. Volker Wissing: „Ab dem 1. Mai wird das Fahren mit dem Öffentlichen Personennahverkehr so einfach wie nie zuvor. Wir machen Schluss mit kompliziert und anstrengend, Schluss mit Rätselraten vor einem Ticketautomaten, Schluss mit Fragen nach Waben, Stufen und Kreisen. Das Deutschland-Ticket ist die größte Tarifrevolution im Öffentlichen Personen Nahverkehr und ein echter Fortschritt für unser Land. Wir entlasten Bürgerinnen und Bürger, senken die Zugangshürden für den klimafreundlichen ÖPNV und ebnen den Weg für eine modernere, digitalisierte und vernetzte öffentliche Mobilität. Das wird ein Freiheitsgewinn für viele Menschen, denen wir mit dem Deutschland-Ticket neue Möglichkeiten eröffnen, mobil zu sein – im Alltag, in der Freizeit oder auch im Urlaub. Gemeinsam mit den Bundesländern und der Branche haben wir in kurzer Zeit ein Angebot geschaffen, dass den Öffentlichen Personennahverkehr nachhaltig stärken wird. Das Deutschland-Ticket hat das Zeug zum echten Gamechanger.“

Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender der Verkehrsministerkonferenz: „Das Deutschland-Ticket ist das größte Reformprojekt im öffentlichen Personen-Nahverkehr (ÖPNV) und wird ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg hin zur Verkehrswende. Jetzt können wir jeder Person, die es will, ein bundesweites, günstiges und einfaches Ticket zum Verkaufsstart anbieten. Mit dem Deutschland-Ticket denken wir Mobilität neu. Die Zeiten, in denen Kundinnen und Kunden ein Tarifabitur beim Fahrkartenkauf brauchten, sind vorbei. Das hätte im Sommer letzten Jahres niemand für möglich gehalten. Wir haben es in einer gemeinsamen Kraftanstrengung von Bund, Ländern, Kommunen, Verkehrsverbünden und Unternehmen geschafft, diese Tarifrevolution in einer Rekordzeit umzusetzen. Es zeigt, was möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen. Mit dem neuen Ticket werden Millionen Pendlerinnen und Pendler entlastet und es wird vielen Menschen ein Anreiz zum Umstieg auf Bus und Bahnen gegeben. Aber klar ist auch: Die Arbeiten an diesem Reformprojekt sind mit der Einführung des Deutschland-Tickets nicht beendet. Wir wollen eine weitere Vereinheitlichung bei Zusatztickets erreichen und zeitnah auch einen Vorschlag im Sinne des Anliegens der Studierenden nach einem bundesweit einheitlichen Solidarmodell vorlegen.“

Die Vertreterinnen und Vertreter der Nahverkehrsbranche sehen im Deutschland-Ticket große Chancen, um zahlreiche Neukundinnen und Neukunden dauerhaft vom ÖPNV zu überzeugen. Vor allem in der preislich nochmal attraktiveren Job-Ticket-Variante bietet das Deutschland-Ticket aus Branchensicht einen großen Hebel, um viele Unternehmen und deren Beschäftigte dauerhaft zu gewinnen. Zudem rechnet der VDV durch die Einführung des Tickets mit einem Digitalisierungsschub in der Branche, da nun gerade bei kleineren Verkehrsunternehmen und Verbünden erstmals überhaupt digitale Vertriebswege aufgebaut werden.

VDV-Präsident Ingo Wortmann: „Der Vorverkauf ist aus Branchensicht gut angelaufen. Aber das ist nur der erste Schritt, um das Deutschland-Ticket dauerhaft erfolgreich am Markt zu platzieren. Die vorbereitenden Arbeiten, die nötigen innerbetrieblichen und vertrieblichen Umstellungen und das deutlich erhöhte Kundenmanagement der letzten Wochen waren für uns ein Kraftakt. Aber es hat sich gelohnt: Wir sind vorbereitet, der 1. Mai und damit der Start des Deutschland-Tickets können kommen. Wir sind Bund und Ländern dankbar, dass sie die mit der Ticketeinführung verbundenen Mindereinnahmen in diesem Jahr vollständig ausgleichen. Finanzielle Sicherheit ist auch in Zukunft für die Branche von immenser Bedeutung.“

Evelyn Palla, Vorständin Regionalverkehr Deutsche Bahn AG: „Schon jetzt ist das Deutschland-Ticket ein voller Erfolg. Nie war es leichter und günstiger, umweltfreundlich mit Bus und Bahn zu fahren. Für den Preis einer halben Tankfüllung des privaten Autos können Menschen künftig einen Monat lang durch das ganze Land fahren. Für viele Pendlerinnen und Pendler ist das ein Anreiz, das eigene Auto stehen zu lassen. Ein echter Booster für die Verkehrswende ist das Deutschland-Ticket als Job-Ticket: Mit dem Arbeitgeber-Zuschuss zahlen Abonnent:innen nur 34,30 Euro für die bundesweite ÖPNV-Flatrate.“

Prof. Knut Ringat, VDV-Vizepräsident: „„Das Deutschland-Ticket ist eine Revolution für den öffentlichen Nahverkehr und bietet gerade für den Job-Ticket-Bereich ein riesiges Potenzial. Schon heute gehören Job-Tickets zu den meistverkauften ÖPNV-Abos. Inklusive der Landesbediensteten haben im RMV rund 500.000 Menschen eine ÖPNV-Flatrate über ihren Arbeitgeber und bundesweit sind mehrere Millionen Fahrgäste so mobil. Im Kampf um die besten Köpfe kann das Deutschland-Ticket für Arbeitgeber ein entscheidendes Argument sein – dass daher künftig doppelt oder dreifach so viele Menschen mit einem Job-Ticket unterwegs sind, ist durchaus denkbar.“

Quelle: Verband Deutscher Verkehrsunternehmen e. V. (VDV)