KÖR-Unternehmen befördern keine E-Scooter mehr

Die Vestische und ihre Partnerunternehmen aus der Kooperation Östliches Ruhrgebiet (KÖR) – BOGESTRA aus Bochum, DSW21 aus Dortmund und HCR aus Herne ziehen Konsequenzen aus einem Gutachten des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und befördern aus Sicherheitsgründen ab sofort keine sogenannten E-Scooter in ihren Fahrzeugen. Der Dachverband der Verkehrsunternehmen hat seinen Mitgliedern empfohlen, aufgrund des hohen Kipprisikos Scooter von der Beförderung auszuschließen. Nicht betroffen sind Rollstühle und E-Rollis, die selbstverständlich weiterhin mitfahren können. 
E-Scooter ist die gebräuchliche Bezeichnung für elektrisch angetriebene Leichtfahrzeuge, die nur einem Fahrzeugführer zuzüglich Gepäck dienen. Es gibt sie in vielen Varianten mit unterschiedlichsten Abmessungen, Gewicht und Geschwindigkeiten. Die Anzahl von E-Scootern hat sich in den vergangenen Jahren merklich erhöht. Die Mitnahme von Elektromobilen ist im täglichen Betrieb problematisch. Sie sind schwierig zu rangieren und auf der zur Verfügung stehenden Sondernutzungsfläche besteht ein großer Platzbedarf. Durch die Platz einnehmenden Scooter ist das Zustellen der Durchgänge in den Fahrzeugen kaum zu vermeiden.
 Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat eine Untersuchung zur Standsicherheit durchgeführt, um den Unternehmen eine einheitliche Empfehlung insbesondere vor dem Hintergrund von bestehenden Risiken auszusprechen. Das Ergebnis dieser Studie sieht durch den höheren Schwerpunkt der Fahrzeuge vor allem eine Rutsch- und Kippgefahr bei starken Bremsungen oder Kurvenfahrten. Dieser Effekt wird u.a. durch Feuchtigkeit sowie Verschmutzungen auf dem Fahrzeugboden weiter verstärkt. Da es für die Sicherung von Elektromobilen keine geeigneten Rückhaltesysteme in den Fahrzeugen gibt, liegt somit ein Gefährdungspotential für die Scooter-Fahrer, als auch für die übrigen Fahrgäste vor.
Dieses Ergebnis hat den VDV-Vorstand dazu bewogen, die bundesweite Empfehlung für ein einheitliches Verbot der Mitnahme von E-Scootern auszusprechen. Darüber hinaus raten sogar einzelne Scooter-Hersteller von einer Nutzung in Bus und Bahn ab. Dieser Empfehlung schließen sich die Partnerunternehmen der KÖR ab sofort an, um unter anderem auch haftungsrechtliche Probleme zu vermeiden.

Vorstand Uwe Wedig verlässt die HGK zum Jahresende

Uwe Wedig, Mitglied des Vorstandes der Häfen und Güterverkehr Köln AG (HGK), wird das Unternehmen zum 31.12.2014 verlassen. Der Aufsichtsrat der HGK hat in seiner heutigen Sitzung einer entsprechenden Bitte von Herrn Wedig entsprochen und einer vorzeitigen Vertragsauflösung zugestimmt. Uwe Wedig (55) war seit 1. Mai 2011 Mitglied des Vorstandes der HGK. Der gebürtige Duisburger wechselt zum 1. Januar 2015 als Vorsitzender der Geschäftsführung zur Imperial Shipping Holding GmbH nach Duisburg.

„Call a Bike“ im BMW i3

Durch eine Kooperation zwischen der DB Rent GmbH mit ihrem Fahrradvermietsystem „Call a Bike“ und der BMW Group können die Fahrer des BMW i3 nun ein weiteres Verkehrsmittel in der intermodalen Routenführung sehen. Von der Fahrt im BMW i3 über die Parkplatzsuche können jetzt neben Etappen mit Bus-, U-Bahn oder zu Fuß auch solche mit einem Mietrad von „Call a Bike“ ausgewählt werden.

Vossloh: Konzentration auf attraktive Märkte der Bahninfrastruktur

Der Vorstand der Vossloh AG präsentiert heute in Frankfurt/Main weitere Details seiner neuen Konzernstrategie. Als Ergebnis der umfangreichen, seit Juni 2014 laufenden Strategieentwicklung wird Vossloh sich künftig ausschließlich auf definierte, wachstumsstarke Segmente der Bahninfrastruktur in wirtschaftlich attraktiven Regionen konzentrieren. Damit wird der längerfristige Umbau des Konzerns in ein neues Unternehmen der Bahninfrastruktur eingeleitet. Ziel ist es, in den für Vossloh wesentlichen Produktbereichen und regionalen Märkten einer der beiden führenden Anbieter zu werden, bzw. bestehende Marktführungspositionen weiter zu sichern und auszubauen.
Hierfür hat der Vorstand auf Grundlage von Marktgröße, prognostiziertem Marktwachstum und technologischen Standards Westeuropa, China, USA und Russland als die vier primären Fokusmärkte für Vossloh definiert. Ebenso werden die Konzernaktivitäten ab 2015 in drei neuen Kerngeschäftsbereichen abgebildet: Core Components, Customized Modules und Lifecycle Solutions.
Transportation gehört nicht mehr zum Kerngeschäft Darüber hinaus hat Vossloh unter sorgfältiger Abwägung einer Vielzahl von Kriterien ent-schieden, dass das Geschäft mit Fahrzeugen und Fahrzeugkomponenten – der Geschäftsbereich Transportation – nicht mehr zum Kerngeschäft gehört. Transportation, der im Jahr 2014 voraussichtlich rund 500 Mio.EUR Umsatz erreicht, wird als vierter Geschäftsbereich zunächst weitergeführt und soll in Abhängigkeit vom Fortschritt der laufenden Restrukturierungsmaßnahmen bis spätestens
2017 in Summe oder in Teilen in einen passenderen Verbund überführt oder verkauft werden. Die durchgeführte Analyse zeigt sehr klar, dass keine der Aktivitäten von Transportation unter dem Dach von Vossloh die notwendige Größe und internationale Aufstellung erreichen kann, die für eine nachhaltig positive Geschäftsentwicklung notwendig wäre.
Neugliederung und Steuerung des Konzerns entsprechend Geschäftsmodellen Die drei neuen Kerngeschäftsfelder der Bahninfrastruktur werden künftig nach den Grundprinzipien ihrer Geschäftsmodelle, d.h. nach Produkt-, Projekt- und Dienstleistungsorientierung, gesteuert und kontrolliert. Die Holding nimmt dabei direkten operativen Einfluss auf die Geschäftsbereiche. Die drei neu definierten Geschäftsbereiche werden eng zusammenarbeiten und nach außen einheitlich und abgestimmt als "One Vossloh" auftreten. Dem dient auch die bereits eingeleitete enge Verzahnung von Vorstand und der Geschäftsführung der operativen Einheiten.
Im Geschäftsbereich Core Components werden künftig die Serienprodukte des Konzerns, dementsprechend die Produktgruppe Schienenbefestigungen, gebündelt. Zur Sicherung und zum Ausbau der vielfach bereits starken Marktpositionen stehen Kosten- und Technologieführerschaft im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ebenso ist es geplant Core Components mittelfristig um komplementäre Aktivitäten zu erweitern.
Der Geschäftsbereich Customized Modules umfasst individualisierte Infrastruktur-Module und damit aktuell das Weichengeschäft von Vossloh. Der Geschäftsbereich soll durch ein global gesteuertes Innovationsmanagement sowie eine verstärkte internationale Vernetzung seine technologische Kompetenz, Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeiten bei projektspezifischen Einzellösungen weiter verbessern und somit seine Position als Technologie-Führer in diesem Segment weiter stärken. Gleichzeitig soll das Geschäft in den wichtigen Infrastrukturmärkten Nordamerika, China und Russland weiter forciert werden.
Lifecycle Solutions wird sich auf Basis der Portfolios von Vossloh Rail Services auf spezialisierte Fahrwegs-Dienstleistungen konzentrieren und Service-Führerschaft anstreben. Die Aktivitäten sollen internationalisiert und das Angebot hochwertiger Dienstleistungen im Bereich Betrieb und Wartung erweitert und über den gesamten Lebenszyklus der Infrastruktur ausgeweitet werden. Wo sinnvoll, soll das Wachstum zudem akquisitorisch beschleunigt werden.

ASEAG baut Hybrid- zu einem Elektrobus um

In den vergangenen Monaten hat die ASEAG, Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, in ihrer Werkstatt einen Hybrid-Gelenkbus des deutschen Herstellers EvoBus (Mercedes Benz) zu einem Elektrobus umgebaut. Nun startet das Unternehmen mit diesem Pilotprojekt in die nächste Phase und testet das rein elektrisch angetriebene Fahrzeug auf Aachens Straßen. In den vergangenen Wochen hat das ASEAG-Projektteam gemeinsam mit der Aachener Futavis GmbH ein Batteriepaket mit einer Leistung von circa 180 Kilowatt im Bus verbaut. Mehr als 1 100 Batteriezellen, die in modularer Bauweise, also verteilt auf Vorder- und Hinterwagen, sollen dem Elektromobil die entsprechende Antriebskraft verleihen. Wie sich das Fahrzeug letztlich auf der Straße bewährt, werden die mit Spannung erwarteten kommenden Testwochen zeigen.

Bundesländerindex Mobilität: Berlin und Thüringen führen im Ranking

Berlin und Thüringen sind Spitzenreiter beim Thema nachhaltige Mobilität. Das ist das Ergebnis eines Ländervergleichs, den die Allianz pro Schiene am Dienstag in Berlin vorstellte. Der wissenschaftlich begleitete Bundesländerindex Mobilität, der 2014 zum dritten Mal in Folge erscheint, vergleicht die Mobilität aller 16 Bundesländer, indem er Statistik und Verkehrspolitik vergleichbar aufbereitet. Acht Themen fließen in das Gesamtergebnis ein: Beschäftigung im öffentlichen Verkehr, Flächenschonung, Klimaschutz, Lärmvermeidung, Luftqualität, Sicherheit im Straßenverkehr, Sicherheit im öffentlichen Verkehr und  Wertschöpfung.  Das Bundesland Berlin hat sich 2014 an die Spitze des Ländervergleichs gesetzt. Den zweiten Rang erreichte das Flächenland Thüringen gefolgt von Baden-Württemberg (3) und Nordrhein-Westfalen (4). Schlusslichter im Hinblick auf „nachhaltige Mobilität“ sind Bayern (15) und Hamburg (16).

Neue Vossloh-Strategie

Der Aufsichtsrat der Vossloh AG hat heute wesentliche Eckpunkte der neuen Strategie des Vossloh-Konzerns beschlossen. So wird als Ergebnis einer detaillierten Bewertung aller Teilprodukte des Konzerns der bisherige Geschäftsbereich Rail Infrastructure in drei neue Bereiche – Core Components, Customized Modules und Lifecycle Solutions – aufgeteilt.
Diese drei neuen Infrastruktur-Bereiche bilden das zukünftige Kerngeschäft des Konzerns, während der bisherige Geschäftsbereich Transportation zwar nicht mehr als Kerngeschäft definiert, als vierter Bereich des Konzerns jedoch zunächst bestehen bleibt. Das Ziel ist es, den Geschäftsbereich Transportation in Summe oder in Teilen in Abhängigkeit vom Fortschritt der aktuell durchgeführten Maßnahmen zur Restrukturierung und Neupositionierung des Vossloh-Konzerns bis spätestens 2017 zu verkaufen oder in eine Partnerschaft zu überführen, die aber nicht mehr von Vossloh kontrolliert wird. Damit wird der längerfristige Umbau des Konzerns in ein neues Unternehmen der Bahninfrastruktur eingeleitet. Im Rahmen dieser Neuausrichtung ist ebenfalls vorgesehen, die drei neuen Kernbereiche gegebenenfalls durch Akquisitionen zu stärken.
Weitere Details zur Strategie und Planung des Vossloh-Konzerns werden am 3. Dezember 2014 in einer Presseerklärung veröffentlicht.

VCD: Bahn und Bus sind die optimalen Fernverkehrsmittel

Rund 80 Prozent der Deutschen sind auf Fernstrecken mit dem eigenen Auto unterwegs – obwohl der Pkw längst nicht das optimale Verkehrsmittel ist. Bezogen auf die Faktoren Zeit-, Kosten- und Umweltbilanz fällt der Pkw weit zurück hinter die Bahn und den Fernlinienbus. Das ist eines der zentralen Ergebnisse des VCD-Bahntest 2014/2015. Neben dem Vergleich der drei Verkehrsmittel und der Frage, welches im Fernverkehr das optimale ist, untersuchte das Forschungsinstitut Quotas im Auftrag des ökologischen Verkehrsclub VCD, die Gründe zur Wahl eines bestimmten Verkehrsmittels. Ergänzt wird die Studie durch eine erste neutrale Befragung der Fernbusnutzer zu Qualität und Service im Fernlinienbusverkehr.
Im Vergleich Bahn-Fernbus wurden 540 Verbindungen auf zehn ausgesuchten Strecken innerhalb Deutschlands getestet. Ergebnis: Der Fernlinienbus ist in 94,4 Prozent der Fälle preisgünstiger als die Bahn. Jedoch behält die Bahn die Nase vorn, wenn Zeit, Kosten und CO2-Ausstoß zusammen betrachtet werden. Zu 60 Prozent ist die Reise mit der Bahn im Fernverkehr die optimale Wahl, der Fernlinienbus ist es zu 40 Prozent. Der Pkw ist auf allen zehn Strecken zu null Prozent das ideale Fernverkehrsmittel – unter Berücksichtigung der Pkw-Vollkosten. 

Mercedes-Benz stellt Großraum-Gelenkbus CapaCity L vor

Der längste Mercedes-Benz bietet serienmäßig bis zu 191 Fahrgästen Platz

Der neue CapaCity L ist größer als gewohnt: Mit seiner Länge von 21 Metern übertrifft er klassische Gelenkbusse um rund drei Meter. Damit ist er eine Antwort auf aktuelle Verkehrsprobleme, denn bei steigenden Fahrgastzahlen stoßen hochfrequentierte Omnibuslinien an Grenzen. Mit dem CapaCity L können Verkehrsbetriebe bei gleicher Zahl von Omnibussen deutlich mehr Fahrgäste befördern. Der Großraumbus benötigt nicht mehr als eine Straße und eignet sich damit für BRT-Systeme (Bus Rapid Transit).

Maßgeschneidert auf die Wünsche der Verkehrsbetriebe

„Der CapaCity L leistet einen wesentlichen Beitrag, um die Verkehrsdichte in den Innenstädten zu verringern. Er ist der längste europäische Bus mit nur einem Gelenk. Und er ist umweltfreundlich – kein Bus mit Dieselmotor stößt pro Fahr­gastplatz weniger CO₂ aus“, erläutert Hartmut Schick, Leiter Daimler Buses. Der CapaCity L verspricht, die Wünsche der Verkehrsbetriebe zu erfüllen. Dazu äußert sich Ulrike Riedel, Hochbahn-Vorstand für Personal und Betrieb: „Wir freuen uns über wachsende Fahrgastzahlen. In Spitzenzeiten können wir an vielen Stellen unsere Takte nicht weiter verdichten, deshalb sind Großraumbusse wie der neue CapaCity L für uns eine sehr interessante Option.“
Die Hamburger Hochbahn wird den neuen Omnibus noch in diesem Jahr als weltweit erster Verkehrsbetrieb im Realbetrieb testen. Der Groß­raumbus wird zu diesem Zweck auf der Metrobuslinie 5, von der Innenstadt über das Universitätsviertel in den Nordwesten der Stadt, eingesetzt. Es ist die meist­frequentierte Omnibuslinie Westeuropas.
Die Basis für den neuen Linienriesen liefert der Gelenkbus Mercedes-Benz Citaro G. Deshalb müssen sich weder Fahrer noch Werkstatt in größerem Umfang umstellen. Der entscheidende Unterschied: Für den CapaCity L wurden Vorderwagen und Hinterwagen um jeweils ein Segment verlängert. Außerdem erhöht eine gelenkte vierte Achse das zulässige Gesamt­gewicht auf 32 t. Sie stellt dank einer elektronischen Regelung namens ASA (Additional Steering Axle) gleichzeitig die Wendigkeit des Groß­raumbusses sicher.

Verbrauch pro Fahrgast unter 0,5 l/100 km, minimale Emissionen

Der CapaCity L ist nicht nur groß, er ist auch sauber. Sein Motor, ein Reihensechs­zylinder mit 10,7 l Hubraum nach Abgasstufe Euro VI, leistet wahlweise 265 kW (360 PS) oder 290 kW (394 PS). Nicht nur der Motor und die angepassten Automatikgetriebe, auch sämtliche Nebenaggregate sind verbrauchs­optimiert. Im Ergebnis verbraucht der Omnibus im üblichen Linienbetrieb bei voller Auslast pro Fahrgast weit weniger als 0,5 l/100 km. Der Kraftstoffverbrauch entspricht laut Angaben von Mercedes-Benz weniger als 13,3 g/km CO₂-Emission pro Fahrgast.

Knickschutz ATC: Neues Sicherheitsniveau für Gelenkbusse

Der von Mercedes-Benz neu entwickelte Knickschutz ATC (Articulated Turntable Controller) die hydraulische Dämpfung des Gelenks schnell und bedarfsgerecht. Das sichert im normalen Fahr­betrieb ein optimales Lenkverhalten. Gerät der Omnibus in einen instabilen Fahr­zustand – etwa auf glatter Fahrbahn – stabilisiert ATC den Gelenkbus im Rahmen der physikalischen Möglichkeiten. Die Knickschutzregelung ATC erzielt auf diese Weise als einzige Regelung ihrer Art annähernd den Effekt einer elektronischen Stabilitätsregelung ESP. Das bedeutet ein neues Sicherheitsniveau für Gelenk­busse.

Dr. Roman Müller verstärkt die Geschäftsführung der Abellio GmbH

Dr. Roman Müller (60) wird ab dem 01. März 2015 als Mitglied der Geschäftsführung den Bereich Unternehmensentwicklung der Abellio Gruppe in Deutschland verantworten und damit eine zentrale strategische Funktion beim weiteren Wachstum des Unternehmens bekleiden. Der promovierte Diplom-Ingenieur begann seine Karriere nach seiner Assistentenzeit an der Technischen Hochschule Zittau/Görlitz im Jahr 1984 bei der Deutschen Waggonbau. Nach Übernahme des Unternehmens durch Bombardier leitet er seit dem Jahr 2001 als Direktor und Vice-President Germany den gesamten Vertrieb Personenfahrzeuge von Bombardier für Deutschland.
Stephan Krenz, Vorsitzender der Geschäftsführung der Abellio GmbH: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Dr. Roman Müller einen versierten und ausgewiesenen Fachmann im deutschen Eisenbahnverkehrswesen für die Mitarbeit in unserem Unternehmen gewinnen konnten. Ich bin überzeugt, dass Dr. Müller aufgrund seiner Erfahrung und der Wertschätzung, die ihm in der Branche widerfährt, dem weiteren Wachstum von Abellio in Deutschland wichtige Impulse geben wird.“
Müller wird schon im Vorfeld seiner Berufung in die Deutschlandgeschäftsführung beratend für Abellio tätig sein.