App für Reisende in Genf ausgezeichnet – UITP vergibt Preis «Innovativster Kundendienst» an SBB

Die SBB hat für ihre App «SBB.Connect» von der Branche des öffentlichen Verkehrs einen Preis für den innovativsten Kundendienst in Genf erhalten. Über 20 Unternehmen hatten ihre Projekte zur Bewertung eingereicht. Die App ermöglicht es Reisenden, die im selben Zug unterwegs sind, zu chatten, den Fahrplan zu konsultieren, Tickets zu kaufen und von Gutscheinen zu profitieren. Die App ist gratis und zählt bereits 30 000 Nutzerinnen und Nutzer.
Der Kongress des Internationalen Verbandes für öffentliches Verkehrswesen (UITP) findet jedes zweite Jahr statt, in diesem Jahr wird der Kongress bis Dienstag in Genf durchgeführt. Während der Eröffnungsfeier hat der UITP die SBB in der Kategorie «Innovativster Kundendienst» mit einem Preis ausgezeichnet. Die SBB setzte sich mit der App «SBB.Connect» gegen mehr als zwanzig Finalisten durch. Jeannine Pilloud, Leiterin Personenverkehr, nahm den Preis für die SBB entgegen und freute sich sehr über die Auszeichnung: «Mit diesem App zeigen wir, dass SBB nicht nur für Pünktlichkeit, Sauberkeit und andere Werte steht, sondern auch für Innovationen im Bereich der Kommunikation mit unseren Kunden.»
Im Dezember 2012 lancierte die SBB mit der App «SBB.Connect» ihr eigenes Netzwerk. Die Reisenden können sich über Facebook oder Twitter mit Freunden in Verbindung setzen, die im selben Zug, Tram, Bus oder Schiff unterwegs sind. Auf spielerische Art können sie zusammen chatten, anhand ihrer Reisezeit oder der zurückgelegten Kilometer Punkte sammeln oder von interessanten Gutscheinen profitieren. Fünf Monate nach Einführung von SBB.Connect sind bereits 30 000 Nutzerinnen und Nutzer verbunden und die App wurde 50 000 Mal für iOS und Android heruntergeladen. In Zukunft werden weitere Daten aus Twitter, Facebook oder Foursquare in die App integriert. SBB.Connect ist gratis und kann im iTunes App Store (für iPhone) oder im Google Play Store (für Android) heruntergeladen werden.

Weltweite Investorensuche für VISEON Bus – Bushersteller braucht starken Partner für Fortbestand

Die Investorensuche für VISEON Bus, den weltweit renommierten
Hersteller von Bussen und Nischenfahrzeugen, läuft auf Hochtouren. „VISEON hat eine starke hochtechnologische Substanz, qualifizierte Mitarbeiter und moderne Fertigungsanlagen in Pilsting. Für das Überleben aber ist ein starker, international tätiger Investor notwendig, der das Unternehmen mit Aufträgen und im Vertrieb unterstützen kann “, machte der vorläufige Insolvenzverwalter über das Vermögen der VISEON Bus GmbH, Dr. Michael Jaffé, heute bei einer Mitarbeiterversammlung in Pilsting deutlich.
Deshalb wurde bereits Kontakt zu über 60 potentiellen Interessenten aufgenommen. „Es gibt erste Interessenbekundungen, aber es ist noch zu früh diese zu bewerten. Wir treiben den Investorenprozess mit Hochdruck voran, aber der Ausgang ist völlig offen“, betonte der vorläufige Insolvenzverwalter.
Eine erste Bestandsaufnahme habe ergeben, dass die wirtschaftliche Situation des Betriebes sehr schwierig sei. VISEON habe 2012 bei Umsätzen von rund 34 Mio. Euro erhebliche Verluste gemacht, was für ein Unternehmen in der Wachstumsphase auch typisch sei. „VISEON ist allein aber zu klein, die produzierte Menge an Bussen ist derzeit zu gering. um nachhaltig wirtschaftlich zu sein.
In der aktuellen Situation macht das Unternehmen monatlich Verlust. Deshalb müssen wir das Unternehmen betriebswirtschaftlich neu aufsetzen und nach Möglichkeit einen Partner gewinnen, der für die entsprechenden Skaleneffekte in der Produktion sorgt“, so Jaffé. Derzeit werden im Werk in Pilsting noch einzelne Busse endgefertigt. Aufgrund der fehlenden Liquidität konnte seit mehreren Wochen kein neues Material für die Produktion mehr beschafft werden. Deshalb war die Neuproduktion schon Wochen vor der Insolvenzantragstellung am 26. April 2013 zum Erliegen gekommen. „Wir arbeiten derzeit nur die Aufträge ab, die zumindest kostendeckend sind
und mit denen wir kurzfristig Liquidität generieren können“, so Geschäftsführer Joachim Reinmuth.
„Wir sprechen mit einigen Kunden jedoch auch über Neuaufträge, um damit eine gute Ausgangsbasis zu schaffen für den Neustart“. Die Lohn- und Gehaltszahlungen an die aktuell rund 280 Mitarbeiter in Pilsting sind noch bis Ende Juni über die Vorfinanzierung des Insolvenzgeldes gesichert.

Innovatives Elektrobussystem von Siemens in Europa einzigartig

Die europaweit ersten Vollelektrobusse im täglichen Linienbetrieb brachte Siemens in Zusammenarbeit mit dem Bushersteller Rampini in der österreichischen Hauptstadt Wien an den Start. Das innovative Konzept und die Antriebstechnik der eBusse stammen von Siemens und sorgen dafür, dass die Fahrzeuge aufgrund des fehlenden Verbrennungsprozesses keine lokalen Schadstoffe emittieren. Das Herzstück des Antriebssystems ist ein Siemens-Elektromotor. Er funktioniert gleichzeitig als Generator und führt Bremsenergie, die ansonsten als Wärme verloren ginge, direkt in die Energiespeicher zurück.

Die Reichweite dieser reinen Elektrobusse beträgt zirka 120 bis 150 Kilometer mit einer Ladung und ist so dimensioniert, dass die Fahrzeuge eine hohe Flexibilität haben und jederzeit ausreichend Reserveenergie. Die Energie bezieht der Elektrobus an den Endhaltestellen mittels eines Dachstromabnehmers. Dabei nutzt der Bus das Stromversorgungsnetz der Straßenbahn. Im Linienbetrieb ist der Schnellladevorgang innerhalb von zehn bis 15 Minuten abgeschlossen. Nachts erfolgt eine Langsamladung der Energiespeicher im Depot.

IVU gewinnt UITP-Award 2013

Mehr als 240 Unternehmen aus 40 Ländern beteiligten sich an der Ausschreibung des ‚Grow with Public Transport‘ International Awards des internationalen Verbandes für öffentliches Verkehrswesen (UITP), der am Sonntag auf dem UITP-Weltkongress in Genf verliehen wurde. Mit dem Award werden innovative Verkehrsprojekte ausgezeichnet, die dazu beitragen, die Qualität und Quantität des öffentlichen Verkehrs langfristig zu steigern. Die Einführung der dynamischen Fahrgastinformation IVU.realtime in London ist eines dieser Projekte. Die IVU Traffic Technologies AG erhielt den Award in der Kategorie ‚Informationstechnologien‘.
Die Jury ehrte damit insbesondere die Integration der Cloud-Technologie, mit der die aktuellen Abfahrtszeiten der 8.500 Londoner Busse an 19.000 Haltestellen über eine offene Programmier-Schnittstelle (Unified Real-Time API) auch für externe Anwendungen zur Verfügung gestellt werden. Die IVU und das britische Verkehrsunternehmen Transport for London (TfL) beschreiten damit neue Wege in der Fahrgastinformation. Dank IVU.realtime.cloud kann die dynamische Fahrplanauskunft in Webauftritte und Smartphone-Apps aller Art eingebunden werden. Dabei werden die Daten direkt vom Betreiber TfL über eine Online-Schnittstelle abgerufen und in die jeweiligen Dienste integriert. Reisenden in der britischen Metropole wird so ein vielfältiges und umfangreiches Informationsangebot bereitgestellt, das die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel wesentlich komfortabler gestaltet. Denn zuverlässige Informationen machen das Reisen im öffentlichen Verkehr planbar und sollen zukünftig noch mehr Autofahrer zum Umsteigen bewegen.

Barrierefreiheit im ÖPNV ausbauen – Mecklenburg-Vorpommern stellt 3 Millionen zusätzliche Fördermittel bereit

Anlässlich des am 23.05.2013 in Warnemünde stattfindenden 8. Rostocker Verkehrsforums hat Mecklenburg-Vorpommerns Infrastrukturminister Volker Schlotmann, der auch Schirmherr der Konferenz ist, dazu aufgerufen, die Barrierefreiheit im ÖPNV auszubauen. Das zu Beginn des Jahres in Kraft getretene neue Personenbeförderungsgesetz sieht grundsätzlich eine vollständige Barrierefreiheit im ÖPNV bis 2022 vor.
"In Sachen Barrierefreiheit ist in den Bussen und an den Haltestellen im ÖPNV schon sehr viel erreicht worden. Es sind aber noch weitere Investitionen erforderlich. Das möchte ich im Rahmen des finanziell Machbaren unterstützen", so Schlotmann. Der Minister kündigte zusätzliche Fördermittel für den Ausbau barrierefreier Haltestellen und die Anschaffung barrierefreier Busse an.
Busse im ÖPNV werden seitens des Landes nur gefördert, wenn die Barrierefreiheit gewährleistet ist, und auch beim Bau von Haltestellen sind die Belange von Menschen mit Behinderungen zu berücksichtigen.
Mit der Bus- sowie der Investitionsrichtlinie hat das Land die Förderung von Bussen bzw. von Infrastruktur – wie etwa Haltestellen – ausgestaltet. Das Land wiederum erhält vom Bund so genannte Entflechtungsmittel, mit denen es den ÖPNV fördert. Aus 2012 stehen nicht abgeflossene Entflechtungsmittel zur Verfügung. Damit werden die Budgets der Bus- wie auch der Investitionsrichtlinie von 4,5 Mio. bzw. 3,5 Mio.im laufenden Jahr um zusätzlich jeweils 1,5 Mio. Euro gesteigert. Schlotmann betonte allerdings auch, dass weiterhin auf eine sparsame und zielgerichtete Verwendung der Mittel für den ÖPNV geachtet werden müsse. "Investitionen in Barrierefreiheit im ÖPNV sind eine gute Maßnahme, um die Attraktivität des ÖPNV zu erhöhen" sagte Schlotmann abschließend.

Der Niedersachsentarif kommt

Am 9. Juni 2013 ist es soweit: Im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) zwischen Ems und Elbe wird der Niedersachsentarif eingeführt. Für Reisende gestaltet sich der Kauf von Tickets einfacher: Sie müssen nur noch einen Fahrschein lösen, wenn sie mit der Bahn und anschließend mit Bus und Straßenbahn weiterfahren wollen. Der Niedersachsentarif gilt außerhalb
der bestehenden Verkehrsverbünde als gemeinsamer Nahverkehrstarif für alle
SPNV-Linien innerhalb Niedersachsens sowie für Fahrten zwischen  Niedersachsen und Hamburg bzw. Bremen. Gleichzeitig löst er den bisherigen Nahverkehrstarif der Deutschen Bahn AG sowie die Haustarife anderer Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) ab. Das teilte die für die Umsetzung des neuen Tarifs verantwortliche Niedersachsentarif GmbH (NITAG) am Donnerstag in Hannover mit.
Alle in Niedersachsen verkehrenden EVU sind beim Niedersachsentarif mit dabei. In der NITAG sind DB Regio, metronom, NordWestBahn, WestfalenBahn, erixx, Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser (evb), cantus und S-Bahn Hamburg organisiert. „Wir wollen den Tarifdschungel lichten und Zugfahren im Nahverkehr einfacher machen. Mehr Menschen sollen auf Busse und Bahnen umsteigen“, bringt Frank Höhler, metronom-Geschäftsführer und Aufsichtsrats-Vorsitzender der NITAG, die Ziele der Gesellschafter auf den Punkt. Manuela Herbort, Vorsitzende der Regionalleitung von DB Regio, Region Nord und stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende der NITAG, ergänzt: „Mehr Fahrgäste für den SPNV, bedeutet auch mehr umweltfreundliche Mobilität.
Mit der Beteiligung am Niedersachsentarif fördern wir einheitliche und einfache Bedingungen für alle Fahrgäste.“ Gleichzeitig soll mit dem neuen Einheitstarif einer möglichen Zersplitterung der

Verkehrsminister aus aller Welt diskutieren in Leipzig über Geld – Herausforderungen für globale Verkehrsinfrastruktur

Die für Verkehr zuständigen Minister aus den 54 Mitgliedsstaaten des Weltverkehrsforums (International Transport Forum) der OECD treffen heute in Leipzig zusammen. Im Mittelpunkt des dreitägigen Gipfeltreffens steht die Zukunft der Finanzierung von Mobilität.

Nach OECD-Schätzungen dürfte sich bis 2030 das Passagieraufkommen in der Luftfahrt verdoppeln, das Luftfrachtvolumen verdreifachen und der Containerumschlag vervierfachen. Notwendige Investitionen in zentrale Verkehrsinfrastruktur wie Häfen, Flughäfen und Hauptbahnlinien werden auf 11 Billionen US-Dollar veranschlagt. Die derzeitige Infrastruktur kann demnach nur einen Nachfrageanstieg um 50% auffangen.

Angesichts reduzierter öffentlichen Mittel infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise ist die Finanzierung zukunftsfähiger Verkehrsinfrastruktur eine der groβen Herausforderungen für Regierungen überall auf der Welt. Leitthemen für die versammelten Minister sind u.a.:

  • Investitionen für Wachstum
  • Öffentlich-private Partnerschaften: Eine Bestandaufnahme
  • Das Streben der Luftfahrtindustrie nach finanzieller Nachhaltigkeit
  • Attraktivität für Privatkapital steigern und nachhaltige Finanzierung sichern
  • Ausgabenprioritäten setzen: Was kommt zuerst?

Gastredner sind u.a. Nobelpreisträger Amartya Sen, Economist-Chefredakteur John Micklethwait, Temel Kotil, CEO Turkish Airlines, Jichang Zhou, CEO China Communications Construction Company und David Fass, CEO (EMEA) Macquarie Group.

moBiel legt Jahresabschluss 2012 vor

moBiel kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurückblicken. Insgesamt 56,5 Mio. Fahrgäste (2011: 55,5 Mio.) nutzten im vergangenen Jahr Busse und Stadtbahnen von moBiel – ein erneuter Zuwachs um zwei Prozent, der über dem Bundesdurchschnitt (0,9 Prozent) liegt. Auch die Inbetriebnahme der komplett neu entwickelten Stadtbahnen vom Typ Vamos – 15 der 16 bestellten Bahnen waren Ende 2012 im Einsatz – verlief weitgehend ohne Probleme. „Dies ist  bei Weitem nicht immer so, wie die Erfahrungen anderer Unternehmen zeigen“, freut sich moBiel-Geschäftsführer Wolfgang Brinkmann. „Angesichts des starken Fahrgastzuwachses helfen uns die neuen Bahnen sehr. Die Situation auf der Linie 4 zur Universität hat sich beispielsweise deutlich entspannt.“

Weitere drei Tramino – Straßenbahnen für Braunschweig

Gestern, am 21. Mai 2013 unterschrieben die Braunschweiger Verkehrs-AG und Solaris einen Vertrag über die Lieferung von drei weiteren Niederflurstraßenbahnen der Tramino – Familie an das Braunschweiger Verkehrsunternehmen. Die Verkehrs-AG nutzte damit eine Option, die im ersten, im Mai 2012 unterschriebenen Vertrag beinhaltet war und die Erhöhung des Beschaffungsvolumen um bis zu 3 weiteren Fahrzeugen vorsah.
Der erste Vertrag umfasste die Bestellung von 15 Solaris Tramino. Insgesamt liefert Solaris für die Braunschweiger Verkehrs-AG nunmehr 18 vierteilige Einrichtungswagen mit einer Länge von knapp 36 Metern. Jedes Wagenteil verfügt über ein eigenes Fahrwerk für die Braunschweiger Spurweite von 1.100 mm. Im Inneren der Tramino finden bis zu 211 Fahrgäste Platz, davon 77 sitzend. Der Zu- und Ausstieg erfolgt über sechs Doppeltüren.
Wie die bisherigen 15 Stadtbahnen werden auch die hinzu bestellten Fahrzeuge über Energiespeicher zur zusätzlichen Optimierung der Energiebilanz verfügen.
Die ersten 15 Fahrzeuge werden zwischen Mai und Dezember 2014, die 3 weiteren Fahrzeuge bis spätestens Ende Mai 2015 an die Verkehrs-AG ausgeliefert. Die Nutzung der Option durch die Verkehrs-AG ist auch dank der Förderung durch das Land Niedersachsen (LNVG) möglich.

Chemnitzer Verkehrs AG erhält Fördermittelbescheid über 4,7 Millionen Euro

Der sächsische Wirtschaftsminister Sven Morlok hat am 17.05.2013 einen Fördermittelbescheid über rund 4,7 Millionen Euro an Jens Meiwald, Vorstand der Chemnitzer Verkehrs AG, übergeben. Mit diesen Mitteln werden eine Vielzahl von Straßenbahn- und Bushaltestellen mit dynamischen Fahrgastinformationstafeln ausgerüstet.
Im Gegensatz zu Aushangfahrplänen werden die Nutzer des öffentlichen Personennahverkehrs mit dynamischen Fahrgastinformationstafeln über Abfahrts- und Ankunftszeiten in Echtzeit informiert. Im Chemnitzer Stadtgebiet können nun 188 dieser Anzeigensysteme an Straßenbahn- und Bushaltestellen installiert werden.

„Die Ausstattung der Bus- und Straßenbahnhaltestellen mit dynamischen Fahrgastinformationsanzeigen ermöglicht den Fahrgästen einen schnellen Überblick über Verbindungen und Reisemöglichkeiten. Das trägt zu einem leistungsfähigen und kundenfreundlichen ÖPNV bei und verbessert die Qualität der Kundenkommunikation und Kundeninformation“, betonte Staatsminister Sven Morlok bei der Übergabe des Fördermittelbescheids.

Die Gesamtkosten für die Maßnahme belaufen sich auf insgesamt 6,8 Millionen Euro. Der Freistaat Sachsen finanziert davon 4,7 Millionen Euro. Das entspricht 70 Prozent der als förderfähig anerkannten Kosten. Die Mittel werden vom Freistaat Sachsen im Rahmen der EFRE-Förderung zur Verfügung gestellt.